CGift AG
Seite 152 von 155 Neuester Beitrag: 16.07.24 20:04 | ||||
Eröffnet am: | 27.02.19 10:00 | von: Strandläufer | Anzahl Beiträge: | 4.852 |
Neuester Beitrag: | 16.07.24 20:04 | von: Strandläufer | Leser gesamt: | 1.110.445 |
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www.cgift.ag
- viele Jahre bei PNE Wind AG
- dürfte sich im Bereich der nachhaltigen Energieerzeugung demnach sehr gut ausennen
https://rohstoff.de/de/unternehmen/management
- Nachhaltige Lösungen für die Offshore Energy Industry
- somit ebenfalls Branchenkenner
https://alterainfra.com/leadership
https://alterainfra.com/
b) §
§ 5 der Satzung wird wie folgt neu gefasst:
„Der Vorstand ist ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Grundkapital der Gesellschaft in der Zeit bis zum 11. Juli 2029 um insgesamt bis zu EUR 954.232,00 durch ein- oder mehrmalige Ausgabe von bis zu 954.232 Stück neuer Stückaktien gegen Bar- und/oder Sacheinlagen zu erhöhen (Genehmigtes Kapital 2024). Den Aktionären steht grundsätzlich ein Bezugsrecht zu.
Größere Sacheinbringungen bei aktuellem Kursniveau dürften darüber nicht darstellbar sein. Ggf. bekommen die Eigner von Sacheinlagen auch Anteile des aktuellen Grundkapitals. Vielleicht hat man die Aktien von Joe Bergeron und den anderen Amerikanern in den letzten Jahren zurück gekauft, nachdem klar wurde, dass der "Krypto-Ausflug" nicht von Erfolg gekrönt sein wird.
Die Möglichkeiten einer künftigen DWK Deutsche Wasserkraft AG sind deutlich größer, was die Thematik der Gewährung von Anteilen am Unternehmen betrifft, da die Initiatoren über geschätzt mindestens 85 Prozent der Stimmrechte verfügen dürften. In diesem Fall muss man nicht zwingend exorbitant viele neue Aktien ausgeben, um Dritten eine ansehnliche Beteiligung am Unternehmen zu gewähren. Ohne nennenswerte freie Aktionäre lassen sich auch größere Anteile über die Gewährung derzeit eigener Anteile am Unternehmen verschieben, um dadurch Sachwerte einzubringen. Vielleicht ist das ein Weg, dann aber zu deutlich höheren Kursen, wenn hier Unternehmenswert in größerem Ausmaß geschaffen werden soll.
Bei der Frage des Bezugspreises bei Wandel- und/oder Optionsschuldverschreibungen und/oder Genussrechten mit Wandlungs- oder Bezugsrecht stellt man auf den XETRA-Kurs der Aktie ab:
§
"Bezugspreis, Verwässerungsschutz
Bei Wandel- und/oder Optionsschuldverschreibungen und/oder Genussrechten mit Wandlungs- oder Bezugsrecht ist ein Umtausch- oder Bezugsverhältnis festzulegen. Das Umtauschverhältnis ergibt sich aus der Division des Nennbetrags einer einzelnen Schuldverschreibung durch den festgesetzten Wandlungspreis für eine Aktie. Das Umtauschverhältnis kann sich auch durch Division des unter dem Nennbetrag liegenden Ausgabepreises einer Schuldverschreibung durch den festgesetzten Wandlungspreis für eine Aktie ergeben. Diese Regelungen gelten entsprechend für das Bezugsverhältnis. Der jeweils festzusetzende Wandlungs-/Options- oder Bezugspreis für eine Aktie muss mindestens 80 % des durchschnittlichen Börsenkurses der Aktie der Gesellschaft an den letzten zehn Börsenhandelstagen vor der Beschlussfassung des Vorstands über die Ausgabe der Schuldverschreibungen in der Eröffnungsauktion im XETRA®-Handel an der Frankfurter Wertpapierbörse (oder einem von der Deutschen Börse AG bestimmten Nachfolgesystem) oder, sofern ein XETRA®-Handel in Aktien der Gesellschaft nicht stattfindet, derjenigen Börse an der in diesen zehn Börsenhandelstagen die meisten Aktien (Anzahl) der Gesellschaft in Summe gehandelt wurden, betragen."
Da die Aktie derzeit lediglich im Freiverkehr der Börse Hamburg handelbar ist, muss aufgrund der Passage in der Einladung zur Hauptversammlung zumindest davon ausgegangen werden, dass eine Xetra-Notierung perspektivisch vorgesehen ist. Auch das wäre ein Quantensprung und würde die Liquidität, die derzeit praktisch nicht vorhanden ist, deutlich erhöhen.
Es könnten also doch noch spannende Zeiten anstehen...
https://www.aquila-capital.de/investitionen/...investmentgesellschaft
Somit ist er wohl ein exzellenter Kenner der Investments im Wasserbereich...
Auch wenn's eine große Nummer wäre - das wäre doch als Ziel der Bemühungen nicht unmöglich.
Und auch der neue Geschäftszweck würde passen (siehe hierzu die gestern veröffentlichte Einladung zur Hauptversammlung):
"(1) §
Gegenstand des Unternehmens ist die Projektentwicklung, der Erwerb, das Betreiben und Asset-Management von Wasserkraftanlagen und Wasserkraft nahen Assets im In- und Ausland einschließlich des Erwerbs von Rechten und des Abschlusses von Pachtverträgen in diesem Zusammenhang."
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Company information
The majority shareholder of Småkraft is the Dutch company APG, which is one of the largest pension funds in Europe. We also have a German insurance company, as well as a fund administered by the investment company Aquila Capital. They are also part-owner of the company.
Aquila Capital coordinates owners’ follow-up of the company. Ownership is long term, which ensures stability for Småkraft and its other stakeholders.
https://en.smaakraft.no/company-information-2/
ABOUT SMÅKRAFT AS
Småkraft owns and operates over 219 power plants and is Europe’s largest small-scale hydropower producer. We work with over 750 landowners across all of Norway to produce approx. 2002 GWh of renewable electrical power annually. This is enough to cover the annual consumption of over 100,000 households. 30 employees at offices in Bergen, Sandnes, Lillestrøm, Harstad, Flatanger, Verdal and Oslo, as well as 3 employees in Sweden.
https://en.smaakraft.no/about-smakraft-as/
Wenn das mal kein Zufall ist...
Smakraft AS würde auch diesbezüglich passen - schauen wir mal...
Bei den eher kleinen Stückzahlen, die man sich für die anstehende HV hat genehmigen lassen, könnte es durchaus sein, dass die anstehenden Kapitalerhöhungen doch zu höheren Kursen als EUR 1,00 durchgeführt werden. Warten wir es ab...
https://gsc-research.de/termine/30170
Vermutlich braucht es jetzt aber noch einige Zeit, bis weitere Details der Neuausrichtung bekannt werden.
Wenn ich mir den geplanten künftigen Geschäftszweck der DWK Deutsche Wasserkraft AG anschaue, geht es wohl um das Management eines Portfolios kleiner Wasserkraftwerke inkl. der Pacht, Projektion und des Baus solcher Anlagen. Ein entsprechendes Modell betreibt Aquila Capital GmbH aus Hamburg im Bereich Hydro Power, so dass man bei Interesse dort weitere Informationen zur Thematik bekommt.
https://www.northdata.de/Heidfeld,+Christian,+Hamburg/tjy
https://www.aquila-capital.de/investitionen/...pital-in-wasserkraft-1
https://www.linkedin.com/in/...ogle%2Ecom%2F&originalSubdomain=de
Aktuell scheinbar ohne Ämter, die einer Vorstandsbestellung entgegen stehen würden und absoluter Kenner der Investments in Wasserkraft. Sollte die Einbringung der Smakraft AS umgesetzt werden, wäre er mein Mann für einen Vorstandsposten der DWK Deutsche Wasserkraft AG.
Mittlerweile betreibt sie mehr als 200 dieser Kraftwerke und produziert damit etwas 2 Terrawattstunden, was 2 Milliarden Kilowattstunden entspricht.
Bis zum Jahr 2027 plant man, die Stromerzeugung auf 3 Terrawattstunden zu steigern, was einem Wachstum von 50 Prozent innerhalb von 4 Jahren entspricht:
"Småkraft is a leading renewable energy company that specialises in producing renewable energy with hydroelectric power plants. Småkraft builds, owns and operates hydroelectric power plants in Norway and Sweden. In an average year, Småkraft produces 2 TWh of renewable hydroelectric power, with the goal to increase this to 3 TWh by 2027. Småkraft’s operations center is located in Bergen, with presence in Oslo, Flatanger, Hamar, Nittedal, Sandnes, Harstad and Uppsala."
https://hydrogrid.ai/smakraft-pressrelease/
Hoffen wir, dass die Hamburger Truppe jetzt alles gut eintütet, damit nach dem misslungenen "Krypto-Ausflug" der letzten Jahre bald bessere Zeiten für die gebeutelten Anteilseigner anbrechen.