FCEL vor Gewinnschwelle 2013
du kannst hier genauso gut einen Link bzgl. dem Wachsen und Gedeihen von Butterblumen und Goldfischen einstellen...
Versteh es doch endlich... Öl und somit dein Beitrag hat nicht wirklich was mit FuelCell zu tun....
Vermutlich hast du keine Ahnung womit FuelCell sein Geld wirklich verdient
lies wenigstens mal meinen Beitrag #3773 bis zum Ende, dann wird dir das Absurdistan deiner Beiträge hier bei FCEL bewusst...
PS.
Selbst in dem von dir eingestellten Bericht solltest du nochmals wirklich aufmerksam aber auch wirklich bis zum Schluss nachlesen.
Dort steht nämlich nur am Anfang dass es eben die Chefs von ExxonMobil, BP und Total sind die unisono das Dementi von Peak Oil postulieren.
Genau diese Aussage wird später aber differentiert zerflückt...
Grob gesagt, verlassen sich die Anhänger der Peak-Oil-These nicht auf die Angaben, wie viel Öl im Boden liegt, sondern sehen sich vor allem die tatsächlichen Produktionsraten an.
Dabei zeigt sich: Bei bestehenden Ölfeldern sinken die Förderraten derzeit jährlich zwischen 3 und 6 Prozent. Besonders deutlich ist dieser Rückgang der Förderung in der Nordsee. Die Ölfirmen wichen deshalb zunehmend auf kleinere und teurere Felder aus, sagen Peak-Oil-Vertreter. Steige die Nachfrage nach Öl weiter, reiche auch das bald nicht mehr.
Kritiker der Peak-Oil-These entgegnen darauf, dass diese Argumentation den technischen Fortschritt und die ökonomische Anreize ignoriere. Denn je teurer das Öl, desto mehr Geld stecken Unternehmen in die Forschung, um mehr Öl zu fördern.
Das alles steht in dem von dir hier eingelinkten Bericht drin-
Du muss nur lesen was wirklich drin steht und nicht was du der Überschrift entnehmen willst...
Zum guten Schluss aber nochmals--- du bist im falschen Forum!
Gruß ixurt
ηges = 0.8296, dass kriegst du weder mit einem Diesel und erst recht auch nicht mit einem Benziner gebacken... deren Wirkungsgrad, sprich Wärmekraftmaschine, wird nämlich schon durch den Carnot-Faktor erheblich begrenzt. Und der spielt bekanntlich bei BZ nur eine untergeordnete Rolle...
Mir scheint dir fehlt absolutes Grundlagenwissen. Du argumentierst aus der Sicht von vor 30 Jahren---
Die Entwicklung ist aber weitergegangen...
anbei etwas zur Auffrischung für die Berechnung des Wirkungsgrades η:
http://www.user.tu-berlin.de/h.gevrek/ordner/ilse/...Wirkungsgrad.htm
Scheint FCEL auch zu helfen.
http://data.cnbc.com/quotes/FCEL
deine Einschätzung und Meinungen zum Thema Öl und Zukunft der BZ kann man natürlich gerne diskutieren und ist auch nicht von der Hand zu wischen, dass viele den aktuellen niedrigen Ölpreis in Ihre Entscheidung mit einbringen.
FCEL ist aber langfristig nicht mit dem Ölpreis und wie lange es dieses Medium noch gibt zu kalkulieren. Es gibt genügend Beispiele, warum eine BZ-Anlage einen absoluten Sinn ergibt.
Die Preise sind aktuell noch sehr hoch, aber die Zukunft ist auch auf zentrale Stromversorgung ausgerichtet und wenn Du mitten in Berlin eine BZ-Anlage installierst, hat man keinen Kühlturm, keine Verschmutzung und nicht zu vergessen auch keinen Lärm.
Das allein macht FCEL schon interessant und den Vorteil ist eben vorhanden. Der Ölpreis ist hier langfristig Nebensache !
...hier ein Auszug einer Meldung vom August 2012 in Berlin:
weiter unten der Link dazu..
"DFC-Kraftwerke nutzen Kraftstoffe flexibel und arbeiten mit Erdgas oder erneuerbarem Biogas. Ein Wirkungsgrad von bis zu 85 % kann erzielt werden, wenn man die Kraftwärmekopplung (KWK) nutzt. Dies wird beim Neubau des Ministeriums für Bildung und Forschung vorbildlich umgesetzt. Durch den hohen Wirkungsgrad werden sowohl die Brennstoffkosten als auch die CO2-Emissionen reduziert. Die Produktion von Strom und Wärme in einer Anlage hilft Kosten zu senken und Umweltverschmutzung zu reduzieren. DFC-Kraftwerke können dort errichtet werden, wo die Energie benötigt wird und liefern dauerhaft Grundlast-Energie für die Vor-Ort-Anwendung oder zur Netzeinspeisung. Durch die Kombination aus eher vernachlässigbarer Umweltverschmutzung, akzeptablem Flächenbedarf und dem leisen Betrieb eignen sich die DFC-Kraftwerke besonders für den Einsatz in Ballungszentren"
...hier ein Auszug einer Meldung vom August 2012 in Berlin:
weiter unten der Link dazu..
"DFC-Kraftwerke nutzen Kraftstoffe flexibel und arbeiten mit Erdgas oder erneuerbarem Biogas. Ein Wirkungsgrad von bis zu 85 % kann erzielt werden, wenn man die Kraftwärmekopplung (KWK) nutzt. Dies wird beim Neubau des Ministeriums für Bildung und Forschung vorbildlich umgesetzt. Durch den hohen Wirkungsgrad werden sowohl die Brennstoffkosten als auch die CO2-Emissionen reduziert. Die Produktion von Strom und Wärme in einer Anlage hilft Kosten zu senken und Umweltverschmutzung zu reduzieren. DFC-Kraftwerke können dort errichtet werden, wo die Energie benötigt wird und liefern dauerhaft Grundlast-Energie für die Vor-Ort-Anwendung oder zur Netzeinspeisung. Durch die Kombination aus eher vernachlässigbarer Umweltverschmutzung, akzeptablem Flächenbedarf und dem leisen Betrieb eignen sich die DFC-Kraftwerke besonders für den Einsatz in Ballungszentren"
Vielleicht gibt es bald das Fahrzeug ...links die Steckdose und rechts der Wasserstofftank für lange Strecken :)
< BZ ja Solar ja
aber zu teuer und oder der Wirkungsgrad lässt zu wünschen übrig.und das nach mehr als
30 Jahren Forschung. Wie wollt ihr einem Afrikaner eine BZ anlage verkaufen , wenn er das
alte Stromagregat für nen qasi nuller laufen lassen kann.
Meine Antwort #3780 auf dein Beispiel war folgende Vorab-überlegung:
Ich gehe mal davon aus dass das alte Stromagregat mit einem routierenden kraftantrieb betrieben wird. Ergo war meine Antwort bzgl.Wirkungsgradvergleich zum diesel- oder benzingetriebenen Kraftantrieb korrekt!
Den Wirkungsgradvergleich mit der Solarzelle habe ich bezogen auf dein Beispiel
deshalb außen vor gelassen
weil die Logistik die dahintersteckt eine völlig andere ist.
Denn der afrikanische Bürger wird die solare Primärenergie für die Erzeugung quasi umsonst bekommen
wohingegen er für seinen alten motorbetriebenen Generator
den Sprit mit seiner gesamten Wirkungskette
von der Exploration beginnend
über die Förderung bis zum Transsport und Speichertank
erst mal ordern und bzgl. dem Wirkungsgrad auch berechnen müsste.
Das die pluspunkte alleine dem Solargenerator zugesprochen würde ist wohl selbsterklärend.
Sorry wenn ich deinen Beitrag falsch verstanden hatte.
Und nein, bezugnehmend auf #3783... ich bin nicht erst jetzt wieder aufgewacht, was soll die plumpe Anmache?
Ich bin hier investiert, was ich von dir allerdings nicht wirklich glaube.
FCEL ist meine Nummero 2, viel stärkeres Augenmerk lenke ich allerdings auf Hydrogenics, denen traue ich mittelfristig eine noch größere Profitrate zu als FCEL...
PS.
Was meintest du eigentlich in deinem Beitrag 3783 mit "aber bla BKA" ?
Was glaubst du soll ich mit dem BKA zu tun haben?
zu PLUG gab es heute mal wieder TOP- Nachrichten.
Es ist auffallend dass die Masse der Anleger wohl noch immer nicht in der Lage ist die BZ- Protagonisten der jeweiligen Branchen in ihren Tätigkeiten zu lokalisieren und somit sinnvoll unternehmensgerecht zu bewerten. Im BZ- Sektor gilt immer noch die Sippenhaft. Heute mal wieder erfreulich positiv für uns Anleger,
Auffällig aber auch dass der Ölpreis auch heute weitergefallen ist.
Wie man sieht hatte der geringere Ölpreis heute wenig negativen Einfluss auf die BZ- Branche.
Deshalb bleibe ich bei meiner Meinung (siehe oben) dass nicht der Ölpreis sondern was in der Produktpipeline ist und deren reale Umsetzung den Kursverlauf be-einflusst!.
Hier dennoch ein Blick auf die aktuellen Energiepreise...
a - nicht in Menschlicher Natur liegt, weniger zu haben als er haben kann
b - was würde nach dem einem Jahr passieren?
Alles nur eine kurzfristige Angelegenheit meiner Meinung nach. Was ich nicht glaube ist, dass das Öl knapp wird! Das haben alle schon vor 40 Jahren erzählt, dass es nur noch für 20 reicht. Wir haben aber den Verbrauch nicht reduziert. Somit hoffe ich, dass es hierbei sich um Unabhängigkeit und ein Stückweit um unser Planeten geht den wir lange genug verpestet haben.
auch wenns nicht rüber zu kommen scheint dass der Ölpreis
"nun Nichts... aber auch garnichts"
mit FuelCell Produktpipeline zu tun hat....
hier dennoch ein interessanter Bericht warum es ein Mythos ist an das "ewige" Öl zu glauben denn weder der Verbrauch der letzten 30 Jahre noch künftige Nachfrageschwankungen fließen in diese Behauptung ein.
Den Preisverfall den wir zur Zeit erleben spiegelt den Kampf der Giganten wieder welche die Konkurrenz in die Insolvenz treiben (wollen) um deren Marktsegment zu übernehmen. Dass ändert aber nichts daran dass das Öl immer schwerer und somit teurer zu fördern ist...
Zitat:
Wenn es der weltweiten Ölindustrie in den vergangenen Jahren gelungen ist, das eigene Ende immer weiter hinauszuzögern, obwohl die Nachfrage anzog, muss sich auf der Seite der Reserven einiges getan haben.
Eine konstante statische Reichweite spiegelt den Selbsterhaltungstrieb der Branche: Denn die Zeit des „Easy Oil“, also der leicht erreichbaren Vorkommen, geht zu Ende.
Mit Milliardeninvestitionen in immer bessere Technik werden immer entlegenere Quellen erschlossen und in Produktion genommen, um dem weltweiten Öldurst zu begegnen.
Für den Experten ist die viel zitierte statische Reichweite ein Ärgernis
@goldfinger 45 #3795:
Ich bitte dich die Seriösität zu wahren
und kenntlich zu machen dass deine Behauptung...
dass immer mehr Öl gefördert aber immer weniger verbraucht wird
"die alleinige Sicht der Ölkonzerne"
ist und du deren Behauptung Glaube schenkst.
Ansonsten bitte ich um Quellenangabe!
Mir liegen nämlich Dokumente mit einer völlig entgegengesetzten Darstellung vor: