Indo Mines, mehere Giga-Projekte am Laufen
Seite 152 von 168 Neuester Beitrag: 25.04.21 02:58 | ||||
Eröffnet am: | 24.03.10 16:31 | von: Nukem | Anzahl Beiträge: | 5.195 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 02:58 | von: Johannamaxn. | Leser gesamt: | 831.569 |
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Es wäre interessant zu wissen, wie sich das Management so mit shares eindeckt.
Grüsse und eine kurze Woche wünscht
Picco
allerdings sind transaktionen des mm soweit ich weiß meldepflichtig und müssten daher (genau wie transaktionen von großaktionären bei über/unterschreiten von gewissen barrieren) in einem asx announcement veröffentlicht werden.. dies kann allerdings auch mit einem erheblichen zeitlichen verzug passieren..
wenn ich damit falsch liege bitte ich um aufklärung ;)
http://cb.iguana2.com/netwealth2/depth/ido
http://www.indexmundi.com/commodities/?commodity=iron-ore
Because the stuff is lower grade and tainted with titanium, it can only be used in diluted form in blast furnaces and sells at a sizeable discount to traditional iron ore.
But for Indo and its 70 per cent-owned Jogjakarta iron sands project in central Java, it's a case of timing and location. "Indonesia does not have a large amount of basic iron ore but copious iron sands," says Hacon. "The country also only has a small steel industry and lack of infrastructure is holding the company back."
Indonesia's steel consumption stands at 29kg a head, compared with 405kg for China and the global average of 179kg.
Not surprisingly, Jakarta wants to change this and has devised an ambitious target of 100 million tonnes of steel output within a decade, compared with the current 5mt (Hacon reckons 50mt is a more realistic aim). Indo claims hearty official support for the project, which in crude terms involves digging up a coastal strip containing a 164mt reserve at an average grade of 13.7 per cent.
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Initially the output will be barged out for export to China, but the project's economics are predicated on supplying the nascent domestic industry (South Korea's Posco and Krakatau Steel have started building a 6mtpa facility near Jakarta).
Indo targets first concentrate production in early 2014, at an annual rate of 2mt over an eight year mine life.
Getting the output from beach to barge costs about $US24 a tonne, compared with the going rate of $US85-90/t. But given at least half of the cost is transport, supplying to a local user can be done much more cheaply -- and for much less than exporting iron ore at about $US140/t.
The other leg of Indo's caper is refining the substance into pig iron, which can be used in both blast and electronic arc furnaces as a substitute for scrap iron.
Hacon expects the project to generate $US100 million of free cash a year, a handsome return on the envisaged capex of $US200m (which is yet to be raised).
Indonesia has been on the nose across the resources sector because of a proposed tightening of ownership rules that would require foreign miners to divest 51 per cent of their projects over 10 years.
The uncertainty has weighed on Indo's share price, but Hacon's project was the last to be executed under a Contract of Work, a binding deal with government that is changeable only by negotiation.
At the very least, Indo is an alternative take on the China-centric iron ore story, which has developed some holes (not just the ones in the Pilbara) of late.
Indo is a spec buy for those who believe the populous nation's per-capita steel usage will catch up with China's over time.
BlueScope Steel (BSL) 27c
HACON says NZ Steel is the most profitable arm of BlueScope, which now vies for Small Cap of the Year award along with the likes of Ten Network and Fairfax Media.
We're not kidding: with a $900m market cap after yesterday's 2.5c fall to another record low, BlueScope is now classed by many brokers as a small-cap stock.
Yesterday's sell-off was attributed in some quarters to aluminium extrusions maker Capral, which blamed a profit downgrade on the poor housing market.
BlueScope's woes -- ranging from the Australian dollar to high costs to the transit of Venus -- have been well aired.
The taxman joined the list last Friday, springing a $174m tax assessment relating to transactions in 2007 and 2008.
Remarkably though, BlueScope is far from friendless: no major broker has a "sell" call on the stock, which has something (or everything) to do with the gaping chasm between the share price and the underlying value of the assets (Merrill Lynch estimates net tangible assets of $1.45 a share).
Criterion's spec buy on the stock -- the last one at 40c on May 5 -- has been fruitless but we'll hazard one more roll of the dice on this one.
Increasingly, the stock is being priced on a binary outcome: it will either go broke or get taken over. But we've seen worse balance sheets than BlueScope's -- and not just in the Small Caps Hall of Shame.
http://www.theaustralian.com.au/business/opinion/...9lo-1226388110284
Nach wie vor bin ich am recherchieren und hoffe was zu finden... aber hier vielleicht noch warum mich das interessiert.
Zurzeit bin ich neben meinem Berufsbegleitenden Studium (Marketing/ Kommun.) einwenig am herausfinden ob einen Zusammenhang zwischen Aktienkäufen vom Mgt. und der Kursentwicklung besteht. Oftmals sind die Kleinanleger unzufrieden (inkl. ich) mit der PR und Comm-politik der Explorer od. junior Explorer. Inzwischen sehe ich das jedoch ziehmlich emotionslos, so geben die Firmen keinen deut auf PR, besonders für klein Anleger nicht.
Einerseits haben die nicht die nötigen Mittel und Ressourcen dazu und andererseits spielt der Kleinanleger in diesem Stadium vermutlich nun mal keine gewichtige Rolle. Vielmehr sollten die Augen auf so Internet-Seiten wie canadianinsider, oder allg. die Investierten Kreise in ein Unternehmen, gerichtet sein. Oder mögliche Off-take agreements sagen vielmehr aus als irgendwelche PR. (gut ist natürlich auch PR)
Hierbei handelt es sich natürlich um Thesen von mir, welche nicht wissenschaftlich geklärt sind. Aber gewisse Anzeichen konnte ich bereits feststellen. Im übrigen kann sich jeder selber ein Bild machen min seinen Invest's (oder dies bei Titeln auf der Watchlist verfolgen) - ob diese Thesen stimmen könnten. Wäre natürlich interessant zu wissen... was ihr diesbezüglich so Erfahrungen gemacht habt.
Cheers
Picco
Heute kam dann die Nachricht, dass die Non-Executive Directors Dr. Fisher und Mr. Kopejtka ihre Arbeit bei Indo Mines mit sofortiger Wirkung beenden.
Dass der, in meinen Augen, unfähige (warum, habe ich hier vor langer Zeit schon mal erklärt/ siehe Moly Mines) Fisher geht, ist sicher kein Drama.
Warum sie gehen, darüber lässt sich nur spekulieren. Klar, offiziell haben sie andere Projekte denen sie sich vermehrt widmen wollen, aber dass ist ja nicht erst seit heute so.
Zum einen waren sie wohl not amused, dass ihre Incentive Options zum 30. Juni 2012 (0,30 $) nicht ausgeübt wurden. Und zum anderen könnte ich mir vorstellen, dass man im Board Platz schaffen wollte für die Chinesen, die wohl dass Eisensand-Projekt (seit neustem eine Capex von 200 Mio.$ -bisher 156 Mio.$-, siehe Zeitungsartikel #3784) zum Großteil finanzieren könnten.
Wie auch immer, in meinen Augen steht der Kurs momentan dort, wo er hingehört und jetzt soll hier keiner mit dem Märchen kommen "ja, aber der ganze Rohstoffsektor wurde doch abgestraft", das mag bei Indo Mines auch zum Teil zutreffen, aber warum notiert man im Gegensatz zu vielen anderen tollen Explorer/ Junior Storys nahe ATL.
Gründe gibt es genug! Die Timeline verschiebt sich um 2-4 Jahre, der Trial Plant läuft weiter auf Halbgas, die Finanzierung "Eisensand" steht nicht, zudem kostet der Spaß jetzt lt. Zeitungsartikel 44 Mio.$ bzw. 100 Mio.$ mehr (200 Mio.$ statt 156 Mio.$ und statt 100 Mio.$ alte Präsentation, siehe auch Southern Cross Research!), eine Minelife "Eisensand" von jetzt nur noch 8 Jahren (lt. alter Präsentation 30 Jahre!), keine BFS Pig Iron (lt. alter Präsentation Juni 2012), Opex "Eisensand" von 24 $/ t (lt. alter Präsentation 20 $/t) usw. usf.
Für mich ist Hacon ein Märchenerzähler, das dürfte mittlerweile auch dem Letzten hier klar geworden sein. Das Projekt wird sicher irgendwann stehen, aber wer von Kursen über 1$ träumt, der braucht wohl viele Jahre Geduld. In der nächsten Zeit gibt wohl erstmal eine nette Verwässerung zum Frühstück, um die 200 Mio.$ irgendwie zu finanzieren. Was danach kommt möchte ich mir gar nicht ausmalen.
Bin schon gespannt auf die Jungs, die mir hier jetzt erklären wollen, dass das alles ganz normal sei und dass ich bullshit erzähle.
Da habe ich gleich ne Frage parat. Warum brüllt hier niemand "unbedingt nachkaufen, die Shares werden quasi verschenkt, wer jetzt nicht kauft versteht die Story nicht usw. usf." wie Anfang 2011, als der Kurs noch zwischen 20 und 30 €cent stand, also bis zu 100% höher als heute.
Ich sach nur....Märchenerzähler...
Anbei die ASX Announcements zu Fisher/ Kopejtka...
http://www.asx.com.au/asxpdf/20120704/pdf/427780r2q7t4hx.pdf
http://www.asx.com.au/asxpdf/20120704/pdf/42778ljsr3p113.pdf
Aber ich bin die Tage zu 0,147€ wieder eingestiegen. Allerdings nur mit 38.000 Stück.
Sicherheitshalber ;-)
Die müssten jetzt dick im Minus sein, aber was rede ich da, diese Profis haben ja schon im Mai-Juli 2011 verkauft. Wahrscheinlich, weil sie da schon wussten (bezgl. Indo Mines), was die breite Öffentlichkeit erst seit ein paar Wochen weiß :)
Aber sei`s drum. Mit der Posi. könnte wieder mal was gehen.
schade ist nur, daß KEINER was weiß .... außer kalle und ich. ;-)
Interessant ist für mich bei diesem:
- der Werteverzehr der letzten Monate
- die aktuelle Kapitalausstattung
- die finanzielle Auswirkung der Testproduktion
Ein konkreter Finanzierungsplan und die Lösung der Kohle-Beschaffungsfrage sind natürlich noch offen.
Hat jemand evtl. aus einem BB etwas mehr Informationen?
Kann mir jemand erklären wie man sich beim minelife so verrechnen kann? Ich meine 8 Jahre sind 26% von 30 Jahren?? Da kann man ja schon fast nicht mehr von einem versehen ausgehen...
Wer sein Geld zurzeit etwas besser anlegen will und dabei noch Spaß haben möchte, sollte mal die Münchner Kammerspiele besuchen. Und zwar das Stück "Winterreise" von "Elfriede Jelinek" (die hat vor ein paar Jahren den Literaturnobelpreis gewonnen).
Warscheinlich hatte Hacon was ähnliches im Sinn, wie es auch im Programmheft zu dem Stück steht: "So. Diese Braut soll an die Börse, da muss zuvor noch viel Schmuck dran, die ist so flatterhaft, mal schaut sie den an, mal den anderen, also, was machen wir jetzt, damit sie reich wird oder zumindest reich aussieht? (...) Der Bräutigam genießt bald nicht mehr, viele genießen an seiner statt, anstatt seiner, sie genießen im Großen, sie genießen in vollen Zügen, die Gesellschaft genießt nicht, aber die Gesellschaften, die genießen schon. Die immer genießen, die tun es auch diesmal, wann denn wenn nicht bei einer Hochzeit ;-)
bei mir siehts nicht ganz so schlimm aus, ich bräuchte nur 150% Steigerung (Lol)
Was bleibt uns noch außer Galgenhumor? Jetzt noch auszusteigen wäre auch totaler Schwachsinn. Von der letzten Kohle nach Indonesien fliegen und denen mal so richtig....
Aber, da könnte ich mittlerweile ne halbjährliche Weltreise draus machen und dürfte mich dann in einem halben Dutzend Ländern nicht mehr sehen lassen.
Gruß