Quo Vadis Dax 2012 - Krise ohne Ende?
Also nix short im DOW, zumindest aufgrund von Alcoa.
hab 82 € plus gerade 4 € = 86€ brutto /codi ohne gebühren bei barclays.
short schein seit 5960-80 liegt noch mit 400€ im minus. mi: 248€ brutto plus.
heute ein paar deuba aktien (200) noch ins depot gelegt 27,05.
gruß
N8
http://www.handelsblatt.com/politik/international/...opa/6042210.html
deswegn mußte immer ert warten bis die bären sich ausgetobt haben,keiner von uns wußte wo die genau stoppen,kann schnell teuer werden.deswegen longe ich nie in bärenkerzen wenn die erstmal so ankommen und warte eher ab bis es sich beruhigt hat.
war auch nicht klar ob der dax sich überhaupt wieder aufbaut oder lieber am unteren 60er bb sich langhangelt.du mußt davon ausgehen,einige markteilnehmer sehen den top den man gebildet hat,es ging nicht weiter.kann aber auch nur sein die verarschen uns mal wieder,wenn ich nach london schaue,die haben nicht so abgegebn,gestern war es genau andersrum.grrrrrrrrrrrrrrr.nächste woche sind die dicken jungs wieder da,die werden uns schon zeigen was wir zu tun haben.
der euro kotzt mich gerade an,habe dort bissel kleinvieh gemacht nur jetzt wollen sie nicht und einmal vorhin im bereich von 1,27074 mußte ich auch raus(-500 euro ) weil plötzlich der trend drehte,dachte die wollen nochmal zum tt.sind jetzt gerade an einem kleinen widerstand.
Wir hatten es doch vor einiger Zeit von Langzeitinvestition. Haben die Cleversten eigentlich meinen Tipp Edwards Lifesciences WKN 936853 beobachtet? Inzwischen von 48 auf 57 Euro, gar nicht so schlecht.
(kein Kauftipp, nach wie vor nur ein Rat für die Watchlist)
mit Gewalt oben. Das werden sie nicht schaffen.
Gehe von mindestens 12340 aus. Mal schauen.
FRANKFURT (Dow Jones)--Zum Ende des Jahres hat sich die Wirtschaftsaktivität auf europäischer Ebene weiter eingetrübt und auch der bisherige Musterknabe Deutschland musste einen herben Dämpfer bei den Industrieaufträgen hinnehmen. Die Rückgänge bei einem ganzen Strauß von Indikatoren blieben aber insgesamt im Rahmen und entsprachen den Erwartungen der Analysten.
Die Wirtschaftsstimmung hat sich in der Eurozone im Dezember den zehnten Monat in Folge verschlechtert. Der Index der EU-Kommission sank belastet durch die ungelöste Staatsschuldenkrise um 0,5 Punkte auf 93,8 Zähler. Das europaweite Konjunkturbarometer umfasst die Einschätzung von Industrie, Bauwirtschaft und Dienstleistungsgewerbe sowie das Verbrauchervertrauen und die Entwicklung des Einzelhandels. Im Dezember fiel es auf den niedrigsten Stand des Jahres und einzig in der Industrie hat sich die Erwartungshaltung leicht verbessert. Alle anderen Sektoren tendierten weiter abwärts.
Dabei hatten die Einkaufsmanagerindizes sowohl für die Industrie als auch den Dienstleistungsbereich zuvor die Hoffnung genährt, dass der Rückgang der Wirtschaftsleistung im Euroraum nur im ersten Quartal durchschlagen würde. Nach Ansicht von Commerzbank-Volkswirt Christoph Weil zeigt der Index zur Wirtschaftsstimmung nun, dass Europa bereits am Ende des abgelaufenen Jahres in die Rezession geschlittert sei. In der Vergangenheit sei der Index zur Wirtschaftsstimmung jedoch mit einiger Verzögerung den Einkaufsmanagerindizes gefolgt, schrieb Weil. Er rechnet damit, dass Europa und die Eurozone wieder im Herbst auf einen Wachstumskurs zurückkehren.
Besonders in Italien und Spanien, den beiden europäischen Problemländern, blickten Wirtschaft und Verbraucher düster in die nähere Zukunft. In Italien ging der Index um 4,6 Punkte zurück, in Spanien um 1,3 Zähler. In beiden Staaten kämpfen neue Regierungen um die Begrenzung der Neuverschuldung und gegen das Abdriften ihrer Volkswirtschaften in eine schwere Krise.
Die angespannte Lage hat sich auch auf die Kauflaune im Vorweihnachtsgeschäft geschlagen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat sank der Einzelhandelsumsatz in der Eurozone im November um 2,5 Prozent, in der EU der 27 Mitgliedsländer um 1,3 Prozent. Die Arbeitslosigkeit verharrte auf hohem Niveau. Ein wenig Hoffnung brach Page 1 of 2 te
Arbeitslosigkeit verharrte auf hohem Niveau. Ein wenig Hoffnung brachte der EU-Geschäftsklimaindex, der entgegen der Erwartung den letzten Monat des alten Jahres mit einer leichten Aufhellung beschlossen hat. Er taxierte aber anhaltend im negativen Bereich, was einen Produktionsrückgang signalisiert.
Einen Schuss vor den Bug hat auch die bisher so krisenstarke deutsche Industrie im November erhalten. Mit einem Orderrückgang um 4,8 Prozent musste der Sektor den herbsten Verlust seit Januar 2009 verkraften. Der Zugewinn aus dem Vormonat wurde damit praktisch wieder zunichte gemacht. "Es besteht trotzdem kein Grund zur Panik. Tatsächlich schauen die deutschen Industrieunternehmen positiv nach vorne", sagte UniCredit-Analyst Andreas Rees.
Insgesamt dürfte die europäische Wirtschaft zu Ende des Jahres in einen Abschwung gerutscht sein, der sich in den ersten Quartalen fortsetzen und an Schärfe gewinnen könnte.
es nur eine frage, sehen wir die 6000 nächste woche von unten. erstens: wegen meinem short; zweitens: weil ich mir noch zum jahresbeginn ein paar aktien zulegen möchte. und irgendwie um die 5900, vielleicht um die 5800 wäre einfach günstiger.
übrigens der montag hat mich auch bisher ca. 400€ gekostet. richtiger scheiss tag. völlig irrational!!! den größten mist trade des jahres 2012. und das sehr früh im jahr.
gruß
So mein Erfahrungsbericht zum Handel mit CFD:
Das war heute ein Tag - auch wenn es nur Spielgeld ist, habe ich mich so verhalten als wäre es reales Geld - und einige Tshirts durchgeschwitzt: (Für mich ist es ja ein Test fürs echte Traden):
Erkenntnisse:
1.) Eine Traderichtung beibahlten und sich nicht wie das Fähnchen innerhalb von 3 Minuten drehen, solange es im MM und Riskmgmt ist
2.) Moneymanagement immer beachten (und keine zu großzügigen Stops setzen
3.) Long oberhalb des oBB = blöd; short unterhalb des uBB = auch blöd
4.) Wer Spitzen longt und Tiefs shortet gehört vermöbelt
5.) Mit kleiner Posi 2-3 CFD rantesten und notfalls wenn das Szenario wie gewünscht eintritt nachkaufen, Spread (=Kosten) bleiben die selben, minimiert aber das Risiko bzw. optimiert den potentiellen Verlust und der Nachkauf läuft dann i.d.R. ins grüne
6.) Klare Einstiege suchen und nicht auf "gut Glück" zwischen den BBs shorten/longen
7.) Posieröffnungen vor Nachrichten (Neudeutsch: News) sei den Insidern vorbehalten
8.) Nicht nur Posi-Trading, sondern wenn das Plus mal vorhanden ist auch mal scalpen und nicht auf noch größeres Plus hoffen
9.) SL gnadenlos auf innerhalb des festgelegtenbereichs (z.B. -50 € oder -100 €) oder einen markanten Punkt legen. Wer bei Hebel 1:4, 100 € verliert muss min. 25 zzgl. Spread (!) gewinnen um den Verlust auszugleichen
Insgesamt wars heut durch pure Dämlichkeit ein -100 € Tag (Zeitweise waren es -800 €), da ich dann bei 072 keine Zeit mehr hatte den DAX noch mitzuvermöbeln und CMC auch den Handel ausgesetzt hat.
Wenn nur dieses Gesabber nicht wäre.
Aber man weiß ja nie, was da gerade am anderen Ende abgeht...