1.000 Punkte Minus im DOW innerhalb 2 Tagen
D- DOW 32.492 um 20:06 Uhr, 33.006 heute ebenso: 514 Punkte Minus
3.140 Punkte Minus seit 01.08.2023.
F- Dow steht bei 32.680.
Jedoch den Tag vor dem Abend zu loben, empfiehlt sich nicht, insoweit die Amis Kursgewinne gern sofort nach Eröffnung der Börse dort abverkaufen.
Wer stellt die Weichen? Eine Hand an den Weichen Richtung Jahresende hat sicherlich die amerikanische Notenbank. Mittwoch 19 Uhr unserer Zeit wird die Fed ihren Zinsentscheid verkünden und 30 Minuten später wird die Pressekonferenz mit Jerome Powell starten. Immer wenn der Fed-Chef zuletzt das Wort ergriffen hat, dann ging es runter mit den Kursen.
Dass die Fed kommenden Mittwoch die Füße still hält und die Leitzinsen auf dem aktuellen Niveau belässt, das gilt als ausgemachte Sache. Aber wie geht Jerome Powell mit den hohen Zinsen für zehnjährige Staatsanleihen um? Als der Fed-Chef vor etwas mehr als einer Woche vor dem Economic Club of New York zu dem Thema befragt wurde, ließ er durchblicken, dass die Fed aktuell nichts dagegen unternehmen wird. Das ließ die Renditen der Staatsanleihen kurzfristig über fünf Prozent ziehen und die Wall Street abtauchen.
Sollte Powell sich kommenden Mittwoch in die gleiche Richtung äußern, dann dürfte es zu ähnlichen Reaktionen an den Märkten kommen. Somit könnte die Fed die Weiche zugunsten von Anleihen stellen, was eine Jahresend-Rallye eher abwürgen würde.
Quelle: https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...icher-mix-tiefere-kurse
Zwei Stunden vor Schluss bewegten sich die wichtigsten Indizes nach schwächerem Start alle leicht in der Gewinnzone. Der Dow Jones Industrial legte zuletzt um 0,29 Prozent auf 33 022,89 Punkte zu. Sein Monatsminus im Oktober reduzierte er damit auf knapp 1,5 Prozent. Der marktbreite S&P 500 gewann am Dienstag 0,53 Prozent auf 4189,11 Punkte, während der überwiegend mit Technologiewerten bestückte Nasdaq 100 um 0,43 Prozent auf 14 396,47 Zähler stieg.
"Die Märkte blicken schon gespannt auf die morgige Fed-Sitzung", sagten die Experten der österreichischen Raiffeisen-Bank am Dienstag. Es werde zwar mit einer fast 100-prozentigen Wahrscheinlichkeit erwartet, dass die Notenbanker den Zinssatz unverändert ließen. Es bleibe aber fraglich, wie restriktiv diese Entscheidung kommuniziert werde - auch im Hinblick auf noch kommende Zinsentscheide.
Quelle: dpa
„Der Offenmarktausschuss der US-Notenbank ist bestrebt, eine ausreichend restriktive Geldpolitik zu verfolgen, um die Inflation im Laufe der Zeit auf zwei Prozent zu senken; wir sind nicht zuversichtlich, dass wir eine solche Politik erreicht haben“, sagte er in einer vorbereiteten Stellungnahme.
Die Abwärtsbewegung an den Börsen liegt heute auch mit einem Anstieg der Renditen zusammen. Eine Auktion von US-Schatzpapieren zu Beginn der Sitzung trug ebenfalls dazu bei. Die Benchmark-Rendite 10-jähriger Staatsanleihen stieg um mehr als 12 Basispunkte auf 4,632 Prozent. Der Zinssatz für 30-jährige Anleihen legte um fast 14 Basispunkte auf 4,792 Prozent.
„Die Volatilität der Zinssätze dominiert den Aktienmarkt“, sagte Michael Arone von State Street Global Advisors gegenüber der Nachrichtenseite CNBC.
Kurz nach der Eröffnungsglocke stieg der Dow Jones Industrial Average um 307,21 Punkte bzw. 0,9 % auf 34.645,08, der S&P 500 um 64,24 Punkte bzw. 1,5 % auf 4.475,79 und der Nasdaq Composite um 257,16 Punkte. 1,9 %, bei 14.024,90.
Andrew Hunter von Capital Economics sagte: „Der schwächere Anstieg der Kernverbraucherpreise um 0,2 % gegenüber dem Vormonat im Oktober macht jede verbleibende Chance auf eine Zinserhöhung durch die Fed im Dezember zunichte, und wir erwarten weiterhin einen weiteren Rückgang der Inflation in den kommenden Monaten.“ , was bald Zinssenkungen auf die Tagesordnung bringen wird.“
Daniele Antonucci, Chief Investment Officer bei Quintet, stimmte zu: „Die heutigen Inflationszahlen stützen die Annahme, dass die Fed mit ihrem Zinserhöhungszyklus fertig ist.“
„Wir gehen davon aus, dass die Fed die Zinssätze im Bereich von 5,25 bis 5,50 % halten wird, bevor sie sie im Laufe des Jahres 2024 langsam senkt.“
Der Dollar verlor gegenüber dem Pfund, dem Euro und dem Yen an Boden, wobei das Pfund Sterling 1,2 % höher bei 1,2426 $ gehandelt wurde.
Auch die Anleiherenditen sanken, wobei die Rendite zinssensitiver zweijähriger Staatsanleihen um 0,13 Prozentpunkte auf 4,9 % sank, während die Renditen 10-jähriger Benchmark-Staatsanleihen um 0,14 Prozentpunkte auf 4,48 % sanken.
Quelle: https://www.proactiveinvestors.com/companies/news/...520rate%2520peak
Der Markt stieg aufgrund der Hoffnung, dass die Fed bei den Zinssätzen eine gemäßigtere Haltung einnehmen könnte, nachdem der Verbraucherpreisindex im Oktober auf saisonbereinigter Basis unverändert geblieben war, so das US Bureau of Labor Statistics. Das jährliche Wachstum verlangsamte sich auf 3,2 %, was einem Rückgang von 3,7 % im September entspricht.
„Es herrscht Optimismus, dass sich die Inflation auf ein Niveau abkühlt, bei dem die Federal Reserve den Fuß von der Bremse nehmen kann“, sagte Keith Buchanan, Portfoliomanager bei Globalt Investments.
Unterdessen fiel die Rendite 10-jähriger Staatsanleihen unter 4,5 %, was ebenfalls die Stimmung der Anleger verbesserte.
Quelle: https://www.proactiveinvestors.com/companies/news/...20has%2520passed
Gut möglich, dass der Dow vor einer Abwärtsbewegung steht. Diese Abwärtsbewegung könnte bis in den Oktober hinein andauern.
https://stock3.com/news/...rum-bin-ich-in-diesem-index-short-14987596
Der gestrige Anstieg waren Shorties, die zurück kaufen mussten. Das könnte sich im August ändern, wenn sie erneut Shortpositionen aufbauen. Ich bin grundsätzlich ein optimistischer Mensch aber für die nächsten Tage bin ich short.
Am 31. Juli könnte es Hinweise zu einem Zinsschritt im September geben. Da wird es spannend und der Dow/Dax dürften stark schwanken.
Die Magnificant 7 könnten den Gesamtmarkt mit vorsichtigen Prognosen nach unten ziehen. Die aktuellen Bewertungen sind schon heftig. Man hat bei Tesla und Google gesehen, wie schnell es bergab gehen kann.
Die gesamte Automobilindustrie steckt bereits in einer tiefen Krise, die Zulieferer werden folgen. Also short auf GM, VW, BMW, Daimler, Conti
Hier de Link:
https://www.ariva.de/news/...was-ist-bei-autobauern-los-ford-11318543
Wie geht es mit der deutschen Automobilindustrie weiter? Long oder short? Was meint ihr?
Ich dachte bisher, das Goldman Sachs ein Schwergewicht im Dow ist. Falsch gedacht!
21 Prozent Microsoft
23 Prozent Apple
13 Prozent Amazon
4 Prozent JP Morgan
Wenn Apple, Microsoft und Amazon schlechte Zahlen oder keinen guten Ausblick liefern, dann gute Nacht... sie stehen für 50% aller Aktien im Dow. Diese 3 Aktien bestimmen die Richtung einer ganzen Nation und damit der Welt! Gruselig
Grund: Die Berichtssaison, die im August beginnt. Bin gespannt, ob es dieses Jahr wieder so wird... Was meint ihr?
https://www.cash.ch/news/top-news/...so-ein-mieser-borsenmonat-481167
Marktexperte Harry Dent prognostiziert für 2024 einen gewaltigen Börsencrash, bei dem der Aktienmarkt um bis zu 60 Prozent einbrechen könnte