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Bitcoin price found support at $9,000 once more and could set its sights higher, but technicals still reflect bearish pressure.
But if bulls stay in control, bitcoin price could pull up to the next resistance at the 38.2% extension or the 50% level at the mid-channel area of interest at $9600. The 61.8% extension is located near $9700 then the 76.4% extension lines up with the swing high. The full extension is at $10,174 just past the channel top.
https://www.newsbtc.com/2018/05/10/...s-05-10-2018-bulls-defend-9000/
Huawei veröffentlicht den Bitcoin Wallet von BTC.com in seinem AppGallery App Store, der auf allen neuen Huawei Smartphones vorinstalliert sein wird, so Alejandro de la Torre, Vice President Business Operations bei BTC.com. Es soll die erste digitale Währungs-App sein, die auf Huawei-Geräten angeboten wird.
Der Zugriff auf Apps wie BTC.com ist in China eingeschränkt, da die Regierung den Google Play Store von Android und einige Teile von Apples App Store blockiert. De la Torre sagte Bloomberg:
Das ist eine gute Gelegenheit, den chinesischen Markt zu erschließen. Die Akzeptanz von bargeldlosem Bezahlen mit Apps ist sehr groß.
https://blockchain-hero.com/...ht-vorinstallierte-bitcoin-wallet-app/
Kryptowährungen haben auch heute nicht den allerbesten Ruf: Viele Skeptiker raten vom Kauf ab, einige verbinden mit den virtuellen Währungen illegale Aktivitäten. Vor allem die fehlende Regulierung hindert manche daran, in Bitcoin zu investieren. Das könnte sich bald ändern.
Denn laut einem Bericht der New York Times, der sich auf E-Mails, Dokumente und vier informierte Personen stützt, plant die Wall Street-Mutter Intercontinental Exchange (ICE), eine Kryptobörse ins Leben zu rufen. Hier sollen Investoren Bitcoin "kaufen und halten" können. Die Information kam ans Licht, nachdem Goldman Sachs ankündigte, auf dem Bitcoin-Markt Fuß fassen zu wollen.
Swap-Geschäfte statt Bitcoin-Futures
Einige Konkurrenten der New York Stock Exchange, wie die CME Group oder CBOE Global Markets, sind bereits in den Krypto-Markt eingestiegen. Dort ist es für Investoren möglich, mit Bitcoin-Futures zu handeln, sie können also quasi "Wetten" auf den Kurs abschließen und damit Geld machen. Bitcoins wirklich besitzen können sie dort allerdings nicht.
Im Gegensatz dazu setzt die ICE auf ein anderes Konzept. Der Börsenbetreiber möchte seinen Anlegern Swap-Geschäfte anbieten. Über diese Art des Handelns können Kunden Bitcoins erwerben, die sie dann auch tatsächlich besitzen. Die Vorteile bei Swap-Kontrakten liegen darin, dass der Handel gemäß bestehenden Gesetzen ablaufen kann und der Handel durch die Börse, die ihn durchführt, sicherer wird.
Kunden von LedgerX abgreifen?
Somit würde der Bitcoin-Handel regulierter werden und könnte ängstlichen Anlegern Sicherheit bieten. Vor allem institutionelle Anleger wie Investmentfonds oder Versicherungen sind im Gegensatz zu privaten Hedgefonds bis jetzt noch nicht wirklich auf den Krypto-Zug aufgesprungen, da die Zuverlässigkeit von Kryptogeschäften als zweifelhaft gilt.
Zwar gibt es bereits eine Börse, die Swap-Geschäfte anbietet, wie sie die ICE plant: LedgerX, die vom ehemaligen Goldman-Sachs-Händler Paul Chou gegründet wurde und deren Geschäfte gut laufen. Sollte die ICE jedoch ihre Swap-Kontrakte ebenfalls offiziell starten, stehen die Chancen gut, dass die meisten Kunden dort handeln werden, da sie sowieso schon an der NYSE ihren anderen Geschäften nachgehen.
Kursentwicklung könnte positiv beeinflusst werden
Die ICE bietet bereits seit März einen Echtzeit-Kryptowährungs-Datenfeed an, bei dem man sich über die Entwicklung von Bitcoin, Ether, Litecoin, Tether, Dash, Ripple und Bitcoin Cashinformieren kann. Auch dadurch gewährt der Börsenbetreiber eine gewisse Transparenz, die Anleger dazu verführen könnte, das Krypto-Handels-Angebot der ICE zu nutzen.
Sollte die Informationen der New York Times stimmen und die ICE tatsächlich die Möglichkeit zum Kryptohandel bieten, könnten die Kurse wieder kräftig steigen. Ein Bitcoin wird aktuell für 8.743 US-Dollar gehandelt, Spitzenwerte erreichte er Ende des vergangenen Jahres bei rund 20.000 US-Dollar.
http://www.finanzen.at/nachrichten/devisen/...treet-kaufen-1024657029
Das von Thomas Lee mitgegründete Analystenhaus Fundstrat Global Advisors prophezeit einen Bitcoinkurs von 20.000 bis 64.000 US-Dollar bis Ende 2019.
Der Auslöser für eine solche Kursexplosion könnte laut den Experten ein effizienterer Miningprozess sein. Laut Fundstrat könnte die erhöhte Wirtschaftlichkeit des Bitcoin-Mining ein neues Unterstützungsniveau für die Kryptowährung darstellen. Demnach tendierten Bitcoin-Miner gerade bei geringen Betriebskosten dazu, die Coins zu behalten und nicht über die Börse zu verkaufen.
"Die primären Nettoverkäufer sind unseres Erachtens Bitcoin-Miner, und der Rest sind Transaktionen zwischen Investoren", sagt Sam Doctor von Fundstrat. "Wir argumentieren, dass sich das Price / Mining Break Even Cost Multiple als zuverlässiges, langfristiges Unterstützungsniveau erwiesen hat und dass die wahrscheinliche Entwicklung des zukünftigen Wachstums der Mininginfrastruktur den Preisanstieg von Bitcoin bis zum Jahresende 2019 unterstützen sollte".
https://www.finanzen.net/nachricht/devisen/...-dollar-treiben-6195153
Was hinderte "das große Geld" bisher an einer Krypto-Investition?
Die Gründe, wieso sich institutionelle Anleger bis zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht so richtig in den Bitcoin-Markt getraut haben, sind vielfältig. Allein die Schwankungsbreite der Cyberdevisen ist enorm und darum ist das Risiko einer Anlage in Bitcoin schwer kalkulierbar. Dazu kommen behördliche Aspekte: Kryptowährungen sind aktuell keinen Regularien unterworfen. Die Forderungen nach Regulierung werden immer lauter, auch Bitcoin-Handelsplätze geraten immer wieder ins Visier der Behörden (und tragen auch damit zur Volatilität bei). Als dritten Punkt mahnt TABB an, dass es keine gesicherten Informationen zu den digitalen Token gibt, im Gegensatz zu Aktien, deren Unternehmen von der Börsenaufsicht zur Informationspreisgabe verpflichtet sind.
Inzwischen haben sich die Bedingungen jedoch verbessert. Nicht nur sicherheitstechnisch haben Handelsplätze nachgebessert, auch Regulierungen sind ins Rollen gekommen. "Es heißt, dass zusätzliches institutionelles Geld angehäuft und auf die richtigen Bedingungen für den Markteintritt gewartet wird - und wir erwarten, dass es in diesem Jahr beginnt", so die Marktforscher von TABB.
https://www.finanzen.net/nachricht/devisen/...itutionell-wird-6201668
https://t3n.de/news/index-ethereum-beste-blockchain-1079964/
BTC buyers got in control and pushed the price above the last swing high of $8,506. It opened the doors for more gains and it seems like the price may well test the 1.236 Fib extension level of the last decline from the $8,506 high to $7,915 low. At the moment, the price is consolidating gains above the $8,400 level. There is also a significant ascending channel formed with support at $8,400 on the hourly chart of the BTC/USD pair.
Should the price gain bullish momentum, it could easily break the $8,600 resistance to test the 1.618 Fib extension level of the last decline from the $8,506 high to $7,915 low at $8,870.
https://www.newsbtc.com/2018/05/21/...atch-btc-usds-bullish-scenario/
https://youtu.be/DV7vzL9NiNo
Eine solche Einschätzung könnte mit den Vorstößen verschiedener Institutionen zusammenhängen, Kryptowährungen zu einem anerkannten Status zu verhelfen. Schließlich haftet den digitalen Token durch die gewollte Anonymität und fehlende Regulierung weiterhin ein negatives Image an. Doch in den vergangenen Wochen kamen immer mehr positive Nachrichten rund um Kryptowährungen ans Licht. Nicht nur dass die NYSE einen geregelten Handelsplatz für Cyberdevisen plant, auch dass die US-Großbank Goldman Sachs in den Krypto-Markt einsteigen könnte, befeuerte die Kurse. Hinzu kommt die Meinung von Marktforschern, dass im laufenden Jahr auch institutionelle Investoren bei Bitcoin und Co. zugreifen könnten.
http://www.finanzen.at/nachrichten/devisen/...-Kursgewinne-1025184399
Bogart suggested however that many altcoins are likely “overvalued” and “have significant headwind,” emphasizing the dangers of relative valuation. He drew a parallel between the ICO boom in late 2017 - early 2018 and the dot-com boom of the early 2000s, warning that many crypto tokens are “over-promising and under-delivering.”
Bogart said he would sell alts such as Cardano, TRON, IOTA and NEO, but was “neutral” and would hold Ethereum, Ripple, Bitcoin Cash and EOS.
“I’m very constructive as regards Ethereum on a long-term basis,” he said. Nonetheless, he considered that Ethereum currently has “a lot of overhang” because of the many “overvalued” tokens that are built on its platform, and suggested that Ethereum’s future will be closely correlated to the future development of the ICO space.
Bogart also noted that this has been the first sustained bear market where nobody has suggested the “end of Bitcoin.” He suggested that the reality of a deeper institutionalization of the crypto space is securing the long term “story,” and is “overall positive” for Bitcoin’s future.
He also said that ongoing turbulence in the traditional financial sector, such as recent national fiat currency crises, is reinforcing Bitcoin’s use cases.
https://cointelegraph.com/news/...ring-wall-street-blockchain-analyst
https://www.ariva.de/news/...litauischen-bank-das-dem-citizen-7000748
https://youtu.be/aKlNCfJQsBQ
That's, in part, because once the "Lightning fix" that's now in beta testing gets deployed, Bitcoin's original promise as a quicker, cheaper, and more secure daily payment mechanism will quickly become a reality.
And now we have news that another update to this "fix" has been completed...
"Lightning" Grows Legs
I'm talking, of course, about San Francisco-based startup Lightning Labs and its Lightning Network Daemon (LND) platform.
This so-called "Layer 2" blockchain development is designed to operate on top of Bitcoin's blockchain and the blockchains of other crypto coins, like Litecoin, to add much-needed scalability, interoperability, and functionality.
Think of the Lightning fix as sort of like moving from a rabbit-ears TV antenna to cable.
On Tuesday, Lightning Labs Chief Technology Officer Olaoluwa Osuntokun announced via Twitter that the upgrade to the LND beta version was good to go.
Now, any glance under the hood to see exactly what's been improved here gets real technical, real quick. So, here's what you need to know...
The Lightning Labs team's upgrade improves reliability and stability and fixes several bugs. It also shows that progress toward full implementation of the LND is nearing.
When Lightning goes live, instead of having to stow money in a bank to pay your bills - and worry about hacks, fraud, and all the other shenanigans that can upend your financial well-being - Bitcoin owners will be able to transact directly over the internet (using a smartphone, for example).
And they'll be able to do so more or less instantly, on a peer-to-peer basis. In other words, you'll be able to buy a pizza - or even shop on Amazon - with Bitcoin.
Plus, the whole payments process promises to be more secure. That's thanks to Bitcoin's decentralized transaction ledger and near immutability. Changing or manipulating past Bitcoin transactions is extremely difficult and prohibitively expensive to carry out.
To date, not one hacker has been able to mount such an attack on Bitcoin's blockchain.
This novel approach to creating a scarce - like there's only so much gold in the ground, only so many Bitcoins can be mined - but usable digital store of value will send Bitcoin's price through the roof.
Read more at http://www.stockhouse.com/companies/bullboard/...#l0zZJPABGILoRmMJ.99