Das Bärengebrüll wird schon wieder lauter,
Seite 148 von 1170 Neuester Beitrag: 25.04.21 13:17 | ||||
Eröffnet am: | 20.08.07 21:30 | von: aktienspezial. | Anzahl Beiträge: | 30.241 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 13:17 | von: Andreaugqqa | Leser gesamt: | 2.471.991 |
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versteh ich dass hier richtig? warten wir alle auf den "grossen" ausbruch? in der letzten handelsstunde? oder eher selloff? ich fände es mal super wenn die Märkte mal mit einem ordentlichen Plus schliessen würden. mfg
Target sollte klar sein, Initial-Stop kann leicht berechnet werden (ob mit Trailing-Stop gearbeitet wird muß man selbst ausprobieren); darüber können wir ja später reden. ;-)
Ich weiß ja nicht wie das C/R bei Dir aussieht. :-)
Aber auch ich möchte Birnen nicht mit Äpfeln vergleichen (Zitronen sind mir zu sauer). *fg*
Im Chart sind die roten Kreise der Einstieg und die grünen Kreise jeweils der Ausstieg, die blauen Kreise sind beabsichtigte Einstiege die nicht erreicht wurden.
Stimmt das C/R Verhältnis war nur 1:2 im Gegensatz zu einem Einstieg in der Nähe der oberen Kanalbegrenzung wo es 1:4 gewesen wäre.
Warum bin ich bei 1328 short gegangen, das möchte ich nicht verraten aber da Du mich kennst weisst Du sicher warum*fg*
Ein kleiner Tip, wenn der Ami einen Tagestrend eingeschlagen hat, schliesst er gerne in der Nähe der Tiefs bzw. Hochs.
Ärgerlich war nur der ausgestoppte Trade im vorbörslichen Handel als mein Trade mit einem kleinen Peak ausgestopped wurde, aber da wären wir dann schon wieder bei Risk- und Moneymanagment.
Mit System, das man sich vorher überlegt hat zum Erfolg.
Da könnten sich so einige mal ein paar Scheiben abschneiden (insbesondere im TTT).
Das Bild drucke ich mir aus, weil ich noch etwas anmerken kann. ;-)
schaut euch mal eur/usd im daily an.
da haben wir einen doppelten inside day sowie nr4 (narrow range 4).
ist sogar die kleinste tagesrange der letzten 5 tage.
wer immernoch nicht weiß, was nr4 bedeutet, hier ein bsp link
http://www.patterntrapper.com/subscriber/MomPBll.shtml
dazu doppelter inside day
"Die Handelsmöglichkeiten sind beim Inside Day Double Pattern und beim einfachen Inside Day identisch.
Die Wahrscheinlichkeit für einen schnellen Ausbruch ist beim Inside Day-Double Pattern aber höher,
weil die Volatilität schon länger außergewöhnlich niedrig ist."
"Double Inside days are quite rare. A double inside day is when you have two consecutive price bars where the high of the price bar is lower than the previous bars high, AND the low of the price bar is higher than the previous price bars low. They are a little bit like symmetrical triangles but perhaps more powerful. They are especially rare on the longer term time frame charts.
The double inside day often leads to high volatility, but does not predict in what direction the volatility will manifest itself. So other clues are needed to help determine likely price direction."
lassen wir uns mal überraschen, wo der markt hinwill....
...viel spaß beim strategie durchdenken. ;-)
es gibt dann natürlich noch die "Ich will, dass es dort und dort hingeht, weil es ja dorthin gehen muss, wenn ich das so will, drum all in" Strategie.
oder man läßt seinen affen bunte rote pfeile an betonmauern malen. wäre auch noch ne idee. :-)
oder wer nicht weiß wie/was/wo, dann lieber einfach zuschauen, nur nicht hetzen. denn der beste trade ist gar kein trade.
man baut jetzt eine put position auf. relativ gesehen nicht zu gross. kommt der ausbruch nach unten, hat man schnell kohle verdient mit wenig einsatz. gehts nach oben, kann man davon ausgehen, das das ATH bzw. die 1,60 genommen bzw. tangiert werden. das kann sehr schnell gehen. das heisst aber nicht zwangsläufig, das ein vorher gekauftes put zerti nun verfaellt. haengt eben vom knockout ab etc...
und bei über 1,60 (sollte der ausbruch nach oben gehen), freue ich mich noch mehr als wenn ich nur ein bisschen kohle mache mit der ersten put kleinen puposition...weil ich davon überzeugt bin, das wir beim eur/$ in den letzten zügen liegen. Also der fall wird über 1,60 höher sein...ergo, bei Double Inside days kommt freue auf, egal in welche richtung, besonders beim euro :)
Ich gehe davon aus, dass es ohne neue signifikant schlechten Meldungen die US Futures den Tag über positiv sein sollten, da der DOW in den letzten 3 Tagen ca. 300 Punkte verloren hat und nun ggf. nach oben korrigiert. Zudem ist morgen Quartalsende und somit sollten die Institutionellen an einem positiven Ausklang interessiert sein...
Je nach dem, ob und wie sehr der DAX steigt, wäre dann ein Wechsel auf die Short Seite möglich, sofern USA dann doch schlechter als erwartet laufen sollte (und man zudem darauf spekuliert, dass die Ertragssaison während der kommenden Tage schlecht verläuft...)
- also morgens long bei <6550?
(und bei 66XX ggf. wieder raus?)
Beim Dow sollten die 12200 nicht nachhaltig unterschritten werden, ansonsten könnte es morgen hoch gehen. Insgesamt wird die woche wohl wieder von Konjunkturdaten bestimmt sein.
Bis morgen und viel Erfolg...
Noch mehr Milliarden futsch?
Die Krise am amerikanischen Immobilienmarkt ist offenbar größer als gedacht. Nach einem Pressebericht könnten die Verluste der Banken doppelt so hoch ausfallen wie bislang bekannt.
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) rechnet laut des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" mit Verlusten von bis zu 600 Milliarden Dollar durch die weltweite Finanzkrise. Das Magazin beruft sich auf eine interne Vorlage der Aufsichtsbehörde. Danach entfallen auf die deutschen Banken rund zehn Prozent, so dass die hiesigen Finanzinstitute im schlimmsten Fall mit Ausfällen von bis zu 60 Milliarden Dollar rechnen müssten, rechnet das Magazin vor.
Für derzeit wahrscheinlicher halte die Behörde aber eine Summe von weltweit 430 Milliarden Dollar. Darin seien die bisher von sämtlichen Banken eingeräumten Verluste in Höhe von 295 Milliarden enthalten.
Eine BaFin-Sprecherin wollte den Bericht nicht kommentieren. Bereits am Vortag hatte die Bundesregierung erklärt, die BaFin prüfe derzeit das Engagement und die Risiken deutscher Banken im US-Immobiliengeschäft, ohne allerdings konkrete Zahlen zu nennen.
30.03.2008 10:42
Wiederholung unwahrscheinlich
von Mark Ehren
Nach den jüngsten erheblichen Kursgewinnen werden die Aktienmärkte in der neuen Handelswoche wohl erst einmal einen Gang zurückschalten. Zumindest der Start dürfte relativ holprig verlaufen. Außerdem wartet noch so mancher Stolperstein auf die Anleger.
In der vergangenen Handelswoche, die in Deutschland wegen des Ostermontags um einen Tag kürzer als normal war, hatte der Dax noch 3,8 Prozent hinzugewonnen. Noch besser lief es für die Werte der zweiten Reihe mit einem Plus von 6,5 Prozent im MDax und sogar mehr als zehn Prozent im TecDax.
Am Montag dürften deutsche Aktien doch zunächst einmal etwas schwächer notierten, denn die US-Börsen arbeiteten sich am Freitag kontinuierlich nach unten und beendeten den Handel im Minus.
Gewinnwarnungssaison ist eröffnet
In den USA könnten sich kurz vor dem Start der Berichtssaison für das erste Quartal die Gewinnwarnungen häufen. Einen Vorgeschmack gab es bereits zum Wochenabschluss, als die Einzelhandelskette J.C. Penney nach einem schwachen Ostergeschäft ihre Gewinnprognose für das erste Quartal massiv senken musste. Doch auch für den Rest des Jahres droht nach Meinung des Unternehmens wegen der schwächelnden US-Wirtschaft Ungemach.
Weitere schwergewichtige Hinweise über den Zustand der US-Konjunktur wird es im Laufe der kommenden Woche geben. Am Dienstag steht zunächst die Veröffentlichung des ISM-Einkaufsmanagerindex für die Industrie auf dem Programm. Volkswirte rechnen mit einem weiteren leichten Rückgang des Konjunkturbarometers, das bereits im vergangenen Monat auf eine rückläufige Entwicklung der US-Industrie hindeutete.
Am Donnerstag folgt die entsprechende Statistik für den Dienstleistungssektor, die noch wichtiger ist. Denn in den USA spielen Dienstleistungen eine wesentlich größere Rolle als das klassische Verarbeitende Gewerbe. Am selben Tag äußern sich außerdem Notenbank-Chef Ben Bernanke und Finanzminister Henry Paulson vor dem US-Senat.
Mit dem Arbeitsmarktbericht für den Monat März wartet am Freitag der vielleicht wichtigste Konjunkturtermin auf die Anleger. Nach der Veröffentlichung sind starke Kursschwankungen sowohl am Aktienmarkt als auch am Devisenmarkt so gut wie sicher. Volkswirte rechnen mit einem weiteren Abbau an Arbeitsplätzen. "Bisher hat vor allem der Beschäftigungsabbau auf deutlich verschlechterte Aussichten hingedeutet, inzwischen mehren sich auch die Anzeichen für eine nachlassende Investitionstätigkeit", kommentierte Ralph Solveen von der Commerzbank. "Die Frage ist daher, ob die USA auf eine tiefere Rezession zusteuert als von vielen erwartet."
Banken im Blick
Am deutschen Aktienmarkt dürfte wieder einmal die Bankenbranche im Mittelpunkt des Anlegerinteresses stehen. Nach der gefühlt - unendlich langen - Übernahmesaga um die Postbank, ist nun seit kurzem auch die Allianz-Tochter Dresdner Bank auf das Übernahme-Karussell aufgesprungen. "Die Gerüchteküche kocht da weiter heiß, und es werden ja immer neue Kühe aufgetrieben", sagte ein Analyst. Etwas konkreter dürfte es bei den Bilanz-Pressekonferenzen von WestLB, BayernLB und WGZ Bank werden. Die drei Geldhäuser sind zwar alle nicht börsennotiert. Doch als ein Lackmustest für den Zustand des Kreditgewerbes könnten sie dennoch aufgefasst werden. Zumal die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) wegen der Finanzkrise angeblich weltweite Verluste bei Banken und anderen Finanzinstitutionen von bis zu 600 Milliarden US-Dollar für möglich hält. Das berichtet zumindest "Der Spiegel".
Trotz der Unsicherheit - eine Sache ist zumindest in der kommenden Woche sicher. Nachdem auch Europa auf die Sommerzeit umgestellt hat, verschieben sich die Handelszeiten der US-Börsen. Der Handel an der Wall Street startet nun wieder um 15.30 Uhr und endet um 22.00 Uhr (MESZ).
Bin bei 6460 long im CG3806 SL liegt bei umgerechnet 6440 im Markt. Ich hoffe, auf 6500++
Ciao B.L.