SANGUI(906757)- unterbewerteter geht's nicht!!
Seite 148 von 230 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:16 | ||||
Eröffnet am: | 27.10.03 09:16 | von: Carpman | Anzahl Beiträge: | 6.735 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:16 | von: Sophiaactca | Leser gesamt: | 809.301 |
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2012: 46.249.- $
2013: 33.776.- $
Macht rund 30% Rückgang von 2012 auf 2013.
Wollten die den Umsatz nicht signifikant steigern?
570.032 USD (H1/2013: 665.579 USD), im Verlauf des Halbjahrs entstand ein
Mittelabfluss aus gewöhnlicher Geschäftstätigkeit in Höhe von 337.416 USD
(H1/2013: 266.507 USD).
Zum 31. Dezember 2013 betrug die Eigenkapitalquote 59,2% (30. Juni 2013:
56,7%).
Oh je, das sieht düster aus!!!
vstrecker, #3677: "1. auf 2. Quartal 2014 wurde auch passend gesteigert. Also alles gut. "
Ja der ist total gut. Du schreibst am 14.02.14, daß die ersten beiden Quartale 2014 passend gesteigert wurde. Aaaah ja, wie schnell doch so ein Quartal vergeht!
Unabhängig davon halte ich es für sehr traurig, dass Sangui es noch nötig hat, Tierversuche im großen Maße durchzuführen. Man kann nur hoffen, dass dagegen sehr bald vorgegangen wird.
0,138 im Ask angeboten und schupppppssss waren 19.000 weg gekauft.
Gibt halt neben den Sangui-Jünger und Sangui-Hassern auch noch anders Denkende
Na ja, ein Unternehmen, das fortlaufend Verluste schreibt und auch keine nennenswerten Rücklagen hat. Regelt sich bald wohl von selbst...
Hier wird zunächst nach Substanzen mit potenzieller therapeutischer Bedeutung gesucht. Dies kann durch Zufallsentdeckungen geschehen, meist aber nach einem "kontrollierten Zufallsprinzip": Mit Hilfe der kombinatorischen Chemie werden tausende neuer Verbindungen synthetisiert und dann mittels Hochdurchsatz-Technik nach Verbindungen mit der gewünschten Wirkung gesucht. Es folgen diverse biochemisch-pharmakologische Laborversuche, wie zum Beispiel Rezeptor-Bindungsversuche.
Um die Wirkung der Substanz im Organismus zu testen, sind Tierversuche nötig. Nur hier erkennt man den Einfluss physiologischer Regulationsmechanismen auf die Substanzwirkung, sowie Nebenwirkungen. Bei den Nebenwirkungen müssen folgende Aspekte beachtet werden:
Toxizität bei akuter, chronischer Anwendung
Mutagenität (Erbgut schädigend)
Kanzerogenität (Krebs verursachend)
Teratogenität (Missbildungen auslösend)
Der präklinische Abschnitt der Entwicklung dauert ungefähr 10 Jahre und nur wenige Substanzen stellen sich als geeignet heraus und schaffen es bis in die klinische Studien.
Quellski :
http://flexikon.doccheck.com/de/Arzneimittelentwicklung
zum einlesen für nicht/un-wissende....
Nunja, irgendeiner wird die 400-Patienten-in-Mexiko-Platte schon wieder auflegen.
Moin Ebse........ gerade aufgestanden 18:00 - 06:00 waren geile Fasnachtszeiten..... bin ein bißerl müd, aber sonst "einfach geil" Hoffe, du hattest auch deinen virtuellen Spass.
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Eberhard, du hast dort drüben einen Nachholbedarf !
Meine Privatperson hat es dir wohl angetan.
Fühle mich echt geschmeichelt.
Scheine eine in deinen Augen eine VIP zu sein.
Werde mich wieder den Genüssen des Lebens hingeben und
heute Abend ist Bütt-Nr.2 angesagt.
Halt (hier) die Ohren steif mein Jung......
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