Deutsche Rohstoff AG vor Neubewertung?


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Neuester Beitrag: 24.06.24 08:19
Eröffnet am:27.08.13 16:29von: CoinAnzahl Beiträge:4.59
Neuester Beitrag:24.06.24 08:19von: KostoLeninLeser gesamt:1.429.529
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2513 Postings, 1773 Tage Vania1973carpediemoggi:

 
  
    #3576
24.04.24 15:28
schau mal chart ;  21 TAge Linie im Bereich € 38 und dann wäre auch GAP zu . Konso hat wohl begonnen  

3475 Postings, 1464 Tage slim_nesbitsehe ich auch so

 
  
    #3577
07.05.24 12:43
die Frage ist, wie weit wird der Kurs zurücklaufen.  Im Chart gibt es vorrangig zwei Marken, die sich anböten 30 und 34 €, die sind stabiler als das Niveau um 38 - 39€, wenngleich letzteres operativ besser passte.
Ich habe beim DT direkt abgetrocknet, war ein super, linearer Lauf.  Das war der Wert schuldig, wenn man bei den Schuldverschreibungen schon kein Glück hatte.
 

2513 Postings, 1773 Tage Vania1973Unterstützung

 
  
    #3578
15.05.24 15:54
Euro 39,60  

849 Postings, 3820 Tage WesHardinHauptversammlung

 
  
    #3579
4
29.05.24 16:41
Es liegt erneut ein Gegenantrag vor. Sehr brisante Geschichte! Ich denke, die HV wird wieder ziemlich turbulent.
https://rohstoff.de/wp-content/uploads/2024/05/...-Stand-27.05.24.pdf  

1002 Postings, 3193 Tage KostoLeninB-Shares

 
  
    #3580
4
29.05.24 18:00

Also nach allem was hier so nach und nach aufgetaucht ist @wes denke ich das eine nicht Entlastung von Gutschlag und Weitz mehr als gerechtfertigt ist. Hier handelt es sich eindeutig um eine Irreführung der Aktionäre, Mißachtung der Gouvernance, und wie Tabune bei w:o richtig geschrieben hat, Ölpreise über 90  das Risiko bergen, dass wir Aktionäre quasi enteignet werden und Vorstand Aufsichtsrat, sowie die amerikanischen führenden Angestellten bekommen 40% vom Gewinn am Verkauf.

Bisher hoffte jeder auf einen hohen Ölpreis, jetzt zeigt sich dass dies das größte Risiko für uns Aktionäre darstellt. Da wurde die Welt von heute auf Morgen auf den Kopf gestellt. Außerdem sollte der Wirtschaftsprüfer tatsächlich gewechselt werden (aber bitte nich E&Y, wir wollen ja nicht den Bock zum Gärtner machen).

Ich rate jedem sich dringend damit zu beschäftigen, da die Vorgehensweise völlig inakzeptabel ist. Hier ist ein Schuß vor den Bug meiner Meinung nach dringend nötig.

 

849 Postings, 3820 Tage WesHardin...

 
  
    #3581
3
29.05.24 19:26
Ich habe meine Messer schon gewetzt für den 18.6.!! Die Allerthal Werke und die SdK bestimmt auch. Und ich hoffe, dieser unsägliche Professor von der DSW stimmt nicht wieder für die Verwaltung. Dann wird es eng für die hohen Herren.  

1002 Postings, 3193 Tage KostoLeninfalscher Rückschluss

 
  
    #3582
5
30.05.24 16:45

Wenn ich in anderen Communities Entschuldigungen für den Vorstand und AR Voritzenden lese, wie zum Beispiel die Aktie ist ja immer noch unterbewertet, Frage ich mich ob der Sachverhalt verstanden wurde oder falsche Rückschlüsse gezogen wurden.

Die weit unterduchschnittliche Dividendenpolitik der letzten Jahre diente ausschließlich zum Wohle der B-Shares der Tochtergesellschaften. Wäre ein Geschäftspolitik im Sinne der Aktionäre erfolgt und 50% der Gewinne wären ausgeschüttet worden, hätte es in den letzten Jahren einen Dividende im Bezug auf die damaligen Kurse über 10% Dividende gegebn, da würde der Kurs heute mit Sicherheit ganz anders stehen. Würde, wie bei der Peergroup, 50% ausgeschüttet, müsste es für 2023 ca. 4,50 € Dividende geben. Der niedrige Kurs ist also direkt auf das grob gegen die Gouvernance versoßende Verhalten von Weitz und Dr. Gutschlag zurückzuführen.

Ich sehe heute das Joint Venture mit Oxy auch vor einem ganz anderen Hintergrund. Wir wissen dass bei einem Verkauf von 40% über Buchwert, 40% der Gewinne an die Mitglieder der Gremien (B-Shares) gehen, und die Berechnungsgrundlage für einen Verkauf die vorhandenen Reserven Ausschlaggebend sind. Wenn nun, wie wir wissen, aber die Töchter der DRAG nicht mehr auf eigenen Flächen bohren und fördern, sondern auf Oxy Flächen, bleiben die Reserven konstant, Gewinne und Cashflow wird auf Fremdflächen erzeugt. Man muss also nur abwarten bis eine Krise kommt und der Ölpreis über 100 geht, gleichzeitig steigt der Kurs und der abgezimste Cashflow übersteigt weit den Buchwert, und dann kommen die 40% für die B-Shares beim Verkauf zum Tragen.

Ich denke das Joint Venture dient genau dazu. Während wir Aktionäre uns die ganze Zeit über die hohen Reserven freuen und mit einer langjährigen sicheren Förderung rechnen, könnte 2025 schlagartig schluss sein, weil aus irgend einem Grund der Ölpreis wieder kurzfristig auf 120 € steigt, und Vorstand und AR machen Kasse, und fahren Gewinne ein wie sie in 100 Jahren mit Dividende und Gehalt nicht zu erreichen sind.

Das ist zwar ein hypothetisches Beispiel, aber überlegt mal um welche Summen es hier geht, also alles andere aöls unrealistisch. Für mich ist eine Entlastung völlig ausgeschlossen wenn ich mir die Konstellation ansehe, außer Vorstand und Aufsichtsratsvorsitzender verzichten ersatzlos auf die B-Shares und Optionsansprüche.

 

1002 Postings, 3193 Tage KostoLeninEinladung HV

 
  
    #3583
03.06.24 09:49

Ist die HV noch rechtmäßig?

Laut §123 Abs.1 Aktiengesetz muss die Einladung zur HV 30 vor Beginn der HV verschickt werden.

https://www.juraforum.de/lexikon/...mmlung#einberufungsfrist-und-form

Ich habe bis heute, also 14 Tage vor Beginn der HV keine Einladung erhalten. Ich habe keine Möglichkeit Eintrittskarten zu bestellen oder meine Stimmrechte geltend zu machen. Für ein anderes Depot mit gleicher Postadresse habe ich vor einer Woche eine Einladung erhalten, was eigentlich schon außerhalb der gesetzlichen Frist liegt.

Ich überlege die Rechtläßigkeit der HV in Frage zu stellen. Hat noch jemand bisher keine Einladung erhalten?

 

7 Postings, 744 Tage Thomas1807Einladung HV

 
  
    #3584
03.06.24 11:29
Ich habe die Einladung letzte Woche Mittwoch bekommen.  

1002 Postings, 3193 Tage KostoLeninHV

 
  
    #3585
6
18.06.24 16:48

Unnötige Aufregung wegen der B-Shares. Diese stammen nur aus der Anfangszeit als man in den USA Fuß fassen musste, und betreffen vorwiegend die Tochtergesellschaft Bright Rock, welche aber kaum investiert hat, weswegen auch kaum Ansprüche anfallen. Für 1875 und Salt Creek gibt es keine B-Shares.

Vorstand und Aufsichtsrat sehen den Konflikt, und die B-Shares. Die B-Shares sowie die Optionen von Herrn Dr. Gutschlag die aus seiner Zeit als Vorstand noch offen stehen, sollen gegen Barausgleich aufgelöst werden, ebenso die B-Shares für Vorstand Herrn Weitz. Eine Umwandlung ist nicht vorgesehen. Es gibt für diesen Fall keine gesetzlichen Regeln, aber die corporate Gouvernance empfiehlt einen Barausgleich anstelle einer Umwandlung.

Danach wurde der Gegenantrag zurückgezogen.

Das Öl und Gasgeschäft soll wie bisher nach Marktlage und Ölpreis fortgeführt, oder ausgebaut werden. Plausible Erläuterung der Strategie.

Für Ceitech noch keine Verwendung gefunden.

Li Investitionen sind teuer und risikoreich, daher wird hier nur in kleinem Umfang unter Teilung des Risikos mit anderen Investoren investiert.

Vorstand und Aufsichtsrat haben ehrlich und plausibel die Situation um die B-Shares dargestellt. Aktionärsvertreter wünschen sich noch mehr Gewinnbeteiligung, und der Vertreter der Allertalwerke hat diesbezüglich auch weitere Forderungen für künftige HVs angekündigt.

Am interessantesten war der Vorschlag eines Aktionärs, dass bei zu niedrigem KGV und hohen Capx Kosten, geprüft werden soll, ob ein ARP weiteren Investitionen vorzuziehen ist, zumindest bis die MK wenigstens 30% über EK liegt.

Almonty läuft momentan besser als je zuvor, es wurden die nächsten Schritte genannt, bisher sind 45 Mio der KFW Kredite gezogen worden. Vor jeder Kreditratenauszahlung wird vor vorher von einem kanadischen Ingenieursbüro geprüft, ob die Bedingungen für die voran gegange Auszahlung erfüllt sind. Voll Inbetriebnahme Anfang 2025 geplant.


 

1002 Postings, 3193 Tage KostoLeninHV 2

 
  
    #3586
7
18.06.24 21:46

Was mir sehr gut gefallen hat war die Stellungnahme von Herrn Weitz, auf die Unterbewertung der Aktie angesprochen. Sicher kann er es auch nicht sagen, aber eine Erklärung wäre:

Bezüglich der Aktie und KGV im Vergleich zu der Peergroup smallcaps und der Peergroup ÖL und Gas, ist die Aktien nur halb so hoch bewertet wie die Aktien der Peergroups, aber bezüglich der gesicherten Reserven versus MK ist der Bewertungsunterschied wesentlich kleiner.

Die SEC überwacht die Ölunternehmen streng, und als gesicherte Reseven dürfen nur Pads ausgewiesen werden in denen eine Bohrung durchgeführt wurde, und die Folgebohrungen in den nächsten 5 Jahren durchgeführt werden können. Diesbezüglich wird die Finanzlage der Unternehmen geprüft, und wer nicht genug Kapital für die Folgebohrungen vorweisen kann, darf diese nicht als gesicherte Reserven ausweisen.

Mit Fremdkapital viele Probebohrungen durchzuführen ist auch extrem Risiko reich, da auch die Möglichkeit eines schlechten Resultates besteht, wie aktuell bei einer Bohrung, die nur 1 km statt 2 km durchgeführt werden konnten, da es dann problematisch wurde. Diese Well bringt automatisch weniger als ein doppelt so langes. In so einem Fall  könnte die Gesamtbewertung der Reserven für das Pad durch die SEC herabgestuft werden können.

Die Erklärung ist für mich eine plausible Erklärung für die aktuelle Unterbewertung.

Aus diesem Grund ist ein gesundes schnelles Wachstum die probate Strategie um so viele Reserven als möglich mit Eigenkapital zu erschließen. Im Umkehrschluss bedeutet diese Erklärung aber auch, dass wir Aktionäre ebenfalls vor der Zwickmühle stehen was wir wollen:

- eine hohe Dividende für uns und geringere Investitionen, was einer Kurssteigerung entgegenwirkt

- hohe Investitionen die viel Cashflow mehr Investitionen und Aktivierung von nicht gesicherten Reserven in gesicherte erlaubt, und damit überproportionale Kurssteigerungen

oder den Mittelweg, den meiner Meinung nach die DRAG bietet, jährliche Gewinnbeteiligung in Anleihenhöhe und gemäßigte Kurssteigerungen.

Optimistisch stimmt mich auch die Darstellung der Lage in Wyoming von Herrn Weitz. Bisher galt das powder river nicht als Tier 1 Gebiet wie das Permian. Wyoming war zu abgelegen und der Abtransport zu schwierig. Das war der Grund warum die DRAG die Pipelines gekauft hat. Da die Bohrungen einen viel höheren Ölanteil als inzwischen die Bohrungen im Permian haben, werden auch viele andere Unternehmen aufmerksamer auf das Powder river Becken. Und hier sind zusätzliche Verdienstmöglichkeiten für die DRAG drin, wie z.B wie Wasserverkauf und Leitungsnutzung. Außerdem bietet es weitere Möglichkeiten für Joint Ventures, da fast niemand allein Bohrungen durchführt

Ein weiterer Vorteil in Wyoming ist, das Gas direkt an Verbraucher vor Ort, wie Gaskraftwerke und Stadtwerke, zu normalen Markpreisen verkauft werden kann, während im Permian in Texas soviel Gas gefördert wird, dass der Preis zeitweise ins negative fällt.

Weiter führte Herr Reitz aus, dass im Powder river, in dem die DRAG stark investiert ist und über eine hervorragende Infrastruktur für kostengünstige Förderung verfügt, es auch noch ausreichend Flächen gibt, die nicht momentan einmal sonderlich teuer wären.

Vorstand und Aufsichtsrat haben voll und ganz überzeugt, auf jede Frage eingegangen, ausführlich erklärt mit Grafiken, Bildern, und Video, und sofort bereit das Problem mit den B-Shares von Vorstand und AR auszuräumen, was die Gesellschaft für den AR nicht einmal sonderlich teuer kommt. Für den Vorstand kann man sich vorstellen dies in das deutsche Geahlt einzuarbeiten.

Ich bleibe weiter inverstiert, Vorstand und AR haben mein volles Vertrauen.


 

1002 Postings, 3193 Tage KostoLeninGedanken zu den HV - Informationen

 
  
    #3587
2
20.06.24 10:18

Was könnte die Lösung sein, um die Unterbewertung der DARG gegenüber den Peergroups abzubauen, ohne ein größeres Risiko einzugehen, und ohne den Verschuldungsgrad zu erhöhen.

Bei 40 € liegt die MK der DRAG ungefähr bei 200 Mio. Wenn bei Kursen über 40 € eine KE durchgeführt werden würde, und 2,5 Mio neue Aktien ausgeben würde, kämen 100 Mio € frisches Kapital hinzu.

Dies würde mehr Investitionen erlauben was zu einer besseren Auslastung der Infrastruktur führen würde, und eine größere Anzahl von Bohrungen an einer Stelle erlauben würde. Ziel ist vor allem die Capx Kosten zu senken und die Bohrungen zu optimieren.

Wie Herr Weitz auf der HV eindurcksvoll darstellte, steigen der Cashflow und die Gewinne weit überproportional wenn man die Bohrungen optimiert, die Capex pro Well sinken, und statt 11 Mio nur 10 oder im ideal Fall nur 9 Mio $ betragen. Wenn die Bohrung dann um 20% optimiert werden kann steigt die Rendite von 31% auf 85% (Grafik seite 32).

https://rohstoff.de/fileadmin/static/images/.../2024/hv-2024-drag.pdf

Ich kann jedem nur empfehlen die Grafiken des Links anzusehen, es sind alle Grafiken enthalten die auf der HV diskutiert wurden. Auf Seite 27 kann man sehen wie gut die Niobrara Bohrungen in Wyoming sind, und auf Seite 16 ist der von mir zuletzt angesproche Peergroup Vergleich.

Dies bringt wieder mehr Cash in die Kasse und ermöglicht die Ausweitung der Flächen, um weitere ungeprüfte Flächen zu aktivieren.

Nach der KE käme die MK auf 300 Mio €, und die Aktie wäre handelbarer bei 7,5 Mio Aktien.

Würde durch die Investitionen mehr cashflow und Gewinn realisiert, bräuchte es nur einen weitern Kursanstieg der Aktie um 10 €, bei 7,5 Mio Aktien und 50 € wäre man bereits im Bereich einer MK für den SDAX, die kleinste Firma liegt aktuell bei einer MK von 363 Mio €.

Damit wären auf jeden Fall die SDAX ETFs gezwungen die Aktie aufzunehmen. Vielleicht ist dies der probatere Weg als das Geld in ARPs zu stecken, und führt möglicherweise schneller an das gewünschte Ziel einer adäquaten Bewertung.

 

1002 Postings, 3193 Tage KostoLeninKorrektur zu HV1

 
  
    #3588
1
20.06.24 11:31

In diesem Beitrag hat sich ein Fehler eingeschlichen.

Ich habe versehentlich Salt Creek geschrieben bei der es keine B-Shares gibt, aber es ist natürlich Elster, da die Manager aus der hervorgegangenen Tecton ausbezahlt wurden.

Bei 1876 und Elster (ich hatte versehentlich Salt Creek geschrieben) habe ich mich wirklich undeutlich ausgedrückt, was zu falschen Rückschlüssen führen kann.

Ich schrieb es gibt keine B-Shares, was nicht korrekt ist, die amerikanischen Boardmember halten dies natürlich, gemeint war, dass weder Herr Gutschlag noch Herr Weitz B-Shares dieser Gesellschaften halten.

Dies wurde auf der HV so kommuniziert, und ist auch so im Anleiheprospekt auf Seite 62 unten und S. 63 oben so aufgeführt.

https://rohstoff.de/fileadmin/static/images/...023-08-28_prospekt.pdf

 

1002 Postings, 3193 Tage KostoLeninKorrektur zu HV1

 
  
    #3590
1
24.06.24 08:19

In diesem Beitrag hat sich ein Fehler eingeschlichen.

Ich habe versehentlich Salt Creek geschrieben bei der es keine B-Shares gibt, aber es ist natürlich Elster, da die Manager aus der hervorgegangenen Tecton ausbezahlt wurden.

Bei 1876 und Elster (ich hatte versehentlich Salt Creek geschrieben) habe ich mich wirklich undeutlich ausgedrückt, was zu falschen Rückschlüssen führen kann.

Ich schrieb es gibt keine B-Shares, was nicht korrekt ist, die amerikanischen Boardmember halten dies natürlich, gemeint war, dass weder Herr Gutschlag noch Herr Weitz B-Shares dieser Gesellschaften halten.

Dies wurde auf der HV so kommuniziert, und ist auch so im Anleiheprospekt auf Seite 62 unten und S. 63 oben so aufgeführt.

https://rohstoff.de/fileadmin/static/images/...023-08-28_prospekt.pdf

 

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