silverado goldmines (867737)
eine Aktie aus Ihrem Depot verkaufen, ohne daß es zum weiteren
Aufbau des Unternehmens dienen würde?
Der Verlauf zwischen August 06 bis heute spiegelt meiner Meinung nach fast identisch den Verlauf zwischen September 05 bis Mitte Januar 06 wieder und wenn dem so ist weißt du ja was das heißt ;-)))
Denke erst mal an Bereiche 0,20 bis 0,25 dann kommt es darauf an was aus green fuel wird, ob es sich durchsetzt und weitere Anlagen gebaut werden !?
Oder ob sich die ganze Sache dann als nicht wirtschaftlich genug erweist oder sich eventuell dann doch andere Arten von Energiequellen, welche auch immer, durchsetzen werden !?
Am besten überall ein bisschen mitspielen ;-)))
Die Bewerbung des Senators Barack Obama für die Nominierung zum US-Präsidentschaftskandidaten 2008 ist so gut wie sicher: Auf seiner Website gab der 45-jährige Nachwuchsstar der Demokraten die Bildung eines Sondierungsausschusses zur Vorbereitung einer Präsidentschaftskandidatur bekannt.
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Damit vollzog der Senator aus Illinois, der einzige Afroamerikaner im US-Senat, einen entscheidenden Schritt für eine Kandidatur im kommenden Jahr. Seinen endgültigen Beschluss werde er am 10. Februar öffentlich machen, sagte Obama in einer Videoansprache. "Vor einem Jahr habe ich gewiss nicht damit gerechnet, mich in dieser Situation zu befinden", sagte der Senator am Dienstag. Seine Kontakte mit den Bürgern hätten ihm jedoch gezeigt, "wie sehr wir alle nach einer anderen Art von Politik hungern".
Obama, der Sohn eines Kenianers und einer weißen Mutter aus Kansas, wird neben dem früheren Kandidaten für die Vizepräsidentschaft 2004, John Edwards, und der Favoritin Hillary Clinton als einer der chancenreichsten Anwärter auf die Kandidatur seiner Partei gehandelt. Er wäre der erste afroamerikanische Präsidentschaftsbewerber mit einer reellen Chance auf eine Wahl ins Weiße Haus. Edwards hat seine Kandidatur bereits definitiv angekündigt. Clintons Ankündigung steht noch aus, gilt aber als sicher.
Obama, ein in Hawaii und Indonesien aufgewachsener, in Harvard ausgebildeter Jurist, wurde erst 2004 in den US-Senat gewählt und im selben Jahr mit einer fulminanten Rede vor dem Parteikongress der Demokraten landesweit bekannt. Seine Kandidatur bedeutet für seine Senatskollegin Clinton wie für Edwards eine echte Herausforderung : Anders als die beiden anderen Favoriten hat Obama noch als Lokalpolitiker in Chicago gegen den Irakkrieg plädiert, den er in seiner gestrigen Ankündigung als "tragischen und teuren Fehler" bezeichnete. Mit seiner konsequenten Ablehnung des Irakkriegs kann Obama die Meinungsführerschaft bei einem Thema beanspruchen, das nach Aussage demokratischer wie republikanischer Politiker im Kongress die US-Wähler derzeit stärker bewegt als jedes andere.
Politiker der linken Mitte
In seiner Ankündigung nannte Obama neben dem Irakkrieg die Abhängigkeit der USA von Ölimporten, die Gesundheits- und Bildungskosten und die mangelnde Altersversorgung vieler US-Bürger als Themen, die die Sicherheit und das Wohlbefinden der USA geschwächt hätten. Darüber hinaus sei jedoch eine andere, weniger verbitterte und parteiische Politik nötig sagte Obama. "Unsere führenden Politiker in Washington scheinen unfähig zu einer praktischen, vernünftigen Zusammenarbeit. Die Politik ist so bitter und parteiisch geworden, so durchsetzt von Geld und Einfluss, dass wir nicht mehr imstande sind, die großen lösungsbedürftigen Probleme anzupacken."
Obama hat sich als Politiker der linken Mitte profiliert, der auf Ausgleich innerhalb seiner Partei und gute Kontakte zu Republikanern bedacht ist. In Umfragen unter demokratischen Wählern in wichtigen Bundesstaaten wie Iowa und New Hampshire konnte Obama seine potenzielle Konkurrentin Clinton in der Wählergunst einholen oder überrunden. In den Umfragewerten Clintons "hat es eine Erosion gegeben", sagte der Meinungsforscher John Zogby. Hauptnutznießer dieses relativ neuen Trends sei Obama.
Obama hat sich mit einer Gruppe erfahrener Berater umgeben, die zu den angesehensten Strategen der Demokraten gehören. Als einer der wichtigsten gilt David Axelrod, der vermutlich bekannteste demokratische Berater außerhalb Washingtons.
Shootingstar
Autor Mit seinem Buch "The Audacity of Hope" (Der Mut zur Hoffnung) hat es Barack Obama bis an die Spitze der US-Bestsellerlisten geschafft. Zuvor hatte der Politiker bereits mit dem autobiografisch gehaltenen "Dreams of My Father" (Träume meines Vaters) einen Verkaufserfolg erzielt.
Familie Obamas Verwandtschaft ist global vernetzt: Sein Vater ist aus Afrika, seine Mutter aus Kansas, seine Halbschwester hat einen Indonesier zum Vater. Das habe sein Verständnis für die Probleme der Welt geschärft, sagt der Politiker.
Autor/Autoren: Thomas Klau (Washington)
(c) FTD
Ach ja was den letzte Trade angeht, (1200 zu 0,067)... Da hadnelt es sich eindeutig um Plutophobie... *fg*
Ob das Schweigen der Basher wohl ein gutes Zeichen ist ?
Nenene, Du ich glaube da steckt mehr dahinter. *g*
By Chris Baltimore
WASHINGTON (Reuters) - U.S. lawmakers unveiled a raft of energy-related bills in the early hours of the 110th Congress aimed at boosting fuel ethanol use, extracting liquid fuels from coal and tightening automobile fuel efficiency rules.
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U.S. crude oil prices shot to nearly $80 a barrel in 2006 and sounded alarms across Capitol Hill. Mild winter temperatures, new global supplies and slowing economic growth have sparked a 10 percent decline in prices since the beginning of 2007 - the sharpest drop since December 2004.
But a rising focus on "energy security" by both the Bush administration and Congress has added momentum to efforts to employ home-grown fuel sources like ethanol and coal to temper U.S. import needs.
Harry Reid, the Senate\'s top Democrat, introduced a broad "message bill" that will shape near-term talks in the chamber\'s energy and environment panels, which together hold jurisdiction over most energy matters.
Rather than specific initiatives, the bill provides a broad framework for committee action on hot button issues like vehicle fuel efficiency, biofuels and global warming.
The Senate Energy Committee slated an all-day session on February 1 to discuss ways to expand transportation biofuel use with industry groups and other stakeholders.
The panel will also hold a January 10 hearing on global oil markets and their impacts on U.S. economic and national security.
Separately, a group of Midwest senators, including prospective presidential candidate and Illinois Democrat Barack Obama, introduced the BioFuels Security Act, which would require the United States to use 60 billion gallons of ethanol and biodiesel a year by 2030.
"It\'s time for Congress to realize what farmers in America\'s heartland have known all along - that we have the capacity and ingenuity to decrease our dependence on foreign oil by growing our own fuel," Obama said. "But what we\'ve been lacking is the political will."
Rising ethanol use has been a boon to U.S. farmers and has driven corn prices to the highest level in a decade.
Biorefineries produced about 5 billion gallons of ethanol last year, well on the way to the U.S. target of using at least 7.5 billion gallons of renewable fuels annually by 2012.
POUR ON THE COAL
Obama and Sen. Jim Bunning, Kentucky Republican, also introduced the Coal-to-Liquid Fuel Promotion Act of 2007, which would set the stage for large-scale production of transportation fuels from coal.
Both lawmakers come from states with prodigious coal supplies, and the United States has a 250-year supply.
The bill focuses on using a process called "Fischer-Tropsch" which turns natural gas or coal into liquid fuel. The fuel, which was used by Germany during World World II, has seen a resurgence.
The bill would extend loan guarantees and tax credits for new coal-to-liquid plants, which can cost about $2 billion.
The bill boosts a current 20 percent tax credit for coal-to-liquid plants to a maximum of $200 million for each of the first 10 plants built, and extends the expiration of excise tax credits from 2009 to 2020, among other things.
Sen. Ted Stevens of Alaska, senior Republican on the Senate Commerce Committee, wants to raise corporate average fuel economy standards to 40 miles per gallon (mpg) by or before 2017.
The fuel economy of cars and light trucks is down to 24.6 miles per gallon from its 1987-88 peak of 25.9 mpg.
Cars account for about 25 percent of domestic oil use, according to government estimates.
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bin ein verdammter Rabenvater....
der trotzdem am Erfolg seiner Kinder teilhaben will.....und wird..;-)
lg
grazer