Wirecard AG: Mobile Payment und Risikomanagement
Seite 15 von 425 Neuester Beitrag: 25.07.20 00:09 | ||||
Eröffnet am: | 03.03.16 14:31 | von: Fred vom Ju. | Anzahl Beiträge: | 11.616 |
Neuester Beitrag: | 25.07.20 00:09 | von: Fred vom Ju. | Leser gesamt: | 2.591.974 |
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Versteh ich den Link richtig? Das bei Wirecard aktuell 10% shorters drin sind? D.h. Die können maximal einen Kursrückgang von 10% erzeugen? Vorrausgesetzt es entsteht keine Panik!??
Alle die kein Arsch in der Hose haben, die ham ja schon verkauft. :-)
Der Kursrückgang oder Kursanstieg hängt ja nicht nur von den Leerverkäufern ab, sondern auch von den Käufern oder den Verkäufern.
Man kann meines Erachtens nicht aus der Anzahl der leer verkauften Aktien auf einen konkreten Kursrückgang schließen und auch nicht umgekehrt beim Zurückkaufen der leer verkauften Aktien auf einen bestimmten Kursanstieg schließen.
Es ist halt auch davon ab, was die anderen Marktteilnehmer machen (d.h. die Aktienbesitzer oder diejenigen, die Aktienbesitzer werden wollen)
http://shortsell.nl/universes/Duitsland
Netto shortposities op 11 maart 2016
Dit is de meest recente datum waarover posities bekend zijn. Let op: meldingen lopen altijd minstens één dag achter.
Aandeel§Totaal short Mutatie
Heidelberger Druckmaschinen 15,86%
Aixtron 13,66% §
K+S 12,88% §
Wirecard 10,65% §
TAG Immobilien 7,13%
Klöckner & Co 6,08%
Hier ein Zitat von ihm von soeben (und ich hoffe er behält Recht;):
"Wenn es die genannten Beweise wirklich gibt, könnte es eng werden für die Shorties...
Also um es jetzt mal zusammenzufassen: Je mehr ich recherchiert habe in den letzten Tagen, je mehr bin ich von meiner ursprünglich sehr kritischen Haltung gegenüber Wirecard abgerückt. Speziell die Vorwürfe von Zatarra Research sind meiner Meinung nach nicht stichhaltig bzw. in Teilen stichhaltig, aber nicht in einer solchen Art und Weise, dass sie Wirecard gefährlich werden könnten.
Im Verbund mit der derzeitigen Erholung am Gesamtmarkt und der dubiosen Fake-Email besteht sind die Chancen auf einen Shortsqueeze nicht schlecht..."
Unbekannter Hochfrequenzhändler greift Türkische Börse an.
Seit über einem Jahr investiert ein bislang unbekannter Händler auffallend hohe Summen an der Istanbuler Börse.
Der ominöse Händler tauchte erstmals vor etwa eineinhalb Jahren auf, als er an einem einzigen Tag Aktien für rund 450 Millionen Dollar erwarb.
"Die Aktie von Wirecard ist noch mal durchgesackt, aber letztlich rechtzeitig gedreht. Ein kurzfristiges Doppeltief könnte die Steilvorlage für eine kräftige Erholung darstellen. Ein erstaunliches Phänomen, das gegen den Wert spricht, sollte man aber im Kopf behalten.
Nach dem Kurseinbruch in zwei Schüben, den das recht offensichtlich extra dafür gegründete Researchlabel Zatarra mit noch nicht bewiesenen Vorwürfen bei Wirecard ausgelöst hat, versuchen die Analysten nun den Blick wieder auf die Fundamentaldaten zu lenken.
Baader etwa hat zuletzt darauf verwiesen, dass der Ausblick für das laufende Jahr angehoben werden könnte und ein Kursziel von 53 Euro bestätigt. Damit befand sich der Analyst in guter Gesellschaft: Alle Researchabteilungen, die sich nach dem Erscheinen des ersten Zatarra-Berichts zu Wirecard geäußert haben, sind dem Unternehmen beigesprungen und haben ihr Kaufurteil bekräftigt.
Auch in den Medien wurde der Zatarra-Bericht schon allein aufgrund der dubiosen Herkunft überwiegend zerpflückt und als durchsichtige Begleiterscheinung einer Shortattacke eingestuft. Dem würden wir zustimmen.
Allein: Wenn das alles so haltlos ist, wer verkauft denn da permanent und im großen Maßstab? Die möglicherweise verantwortlichen Shortseller dürften sich im Vorfeld positioniert haben und sollten nach dem Kursrutsch eher zu den Käufern zählen, um die Positionen mit Gewinn zu schließen.
Und Wirecard-Chef Braun hat über seine Beteiligungsgesellschaft seit Anfang Februar Aktien für mehr als 26 Mio. Euro aus dem Markt genommen. Und trotzdem überwog der Verkaufsdruck bei hohen Stückzahlen, in der letzten Handelswoche sind im Schnitt auf Xetra jeden Tag fast 2 Mio. Aktien über den Tisch gegangen.
Das alles als reine Panikreaktion abzustempeln, halten wir für gefährlich. Offenbar haben doch mehrere Adressen mit großen Beständen Zweifel an dem intransparenten Erfolgsmodell.
Aktuell bleiben wir trotzdem der Longseite treu, aber nur für den Fall, dass das jüngste Zwischentief nicht mehr unterboten wird. Dabei handelt es sich aber um eine rein taktische Spekulation auf eine technische Erholung, die die Aktie von Wirecard bis 40 Euro treiben könnte".
Ich halte das zwar grundsätzlich für möglich, wenn es hier zu wirklich durchgreifend guten Nachrichten kommen sollte, aber die Wahrscheinlichkeit halte ich für nicht sooo hoch.
Hier gibt es viel Unsinn, aber wem es nicht reicht, der kann noch mehr davon finden...im Thread der harten Fakten! Wir versuchen halt nur...in unserer unterbemittelten Art (man möge mir widersprechen;)....den hiesigen lustig zu gestalten. "Ärger" gibt's auf dieser Welt doch schon zur Genüge...;)
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Zeitpunkt: 15.03.16 09:15
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Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
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