Löschung
Seite 15 von 65 Neuester Beitrag: 24.05.17 13:28 | ||||
Eröffnet am: | 14.08.15 20:33 | von: Canis Aureu. | Anzahl Beiträge: | 2.615 |
Neuester Beitrag: | 24.05.17 13:28 | von: Canis Aureu. | Leser gesamt: | 181.174 |
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Moderation
Zeitpunkt: 02.09.15 08:32
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 7 Tage
Kommentar: Beleidigung - - hetzerische Stimmungmache - provokationen - wiederholt - moderationsbedingte Sperrenerhöhung
Zeitpunkt: 02.09.15 08:32
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Kommentar: Beleidigung - - hetzerische Stimmungmache - provokationen - wiederholt - moderationsbedingte Sperrenerhöhung
...Nach Beckers Einschätzung sind zwar Motivation und Arbeitswillen der Flüchtlinge groß. Doch fehlten die nötigen Sprachkenntnisse und Qualifikationen. "In der Regel sprechen Flüchtlinge nach drei Monaten nicht genügend Deutsch, um einen Arbeitsplatz antreten zu können", sagte Becker. "Es hakt auch vielfach an den mitgebrachten Qualifikationen, die nicht passen, um nachhaltig im Arbeitsmarkt Fuß zu fassen." Die Anerkennung der Qualifikation gestalte sich "nicht immer einfach", kritisierte der BA-Vorstand. "Hier sollten wir uns über praktikablere Lösungen für schnellere und reibungslosere Anerkennungsverfahren Gedanken machen", sagte Becker dem Blatt. ...
Nochmals der Verweis auf die Erfahrungen in der Schweiz. Dort sind 2/3 der Flüchtlinge, die 3 J. oder länger in der Schweiz sind, ohne Job. Bei den Eritreern, die ca. 50% aller Flüchtlinge ausmachen, sind es sogar fast 90%.
Welche Argumente sprechen dafür das es bei uns anders laufen soll?
http://www.rtdeutsch.com/30457/inland/...l-fit-fuer-den-haeuserkampf/
110 deutsche Soldaten sollen in Israel im Häuserkampf ausgebildet werden. Man habe ein „hohes Interesse an den spezifischen Einsatzerfahrungen der israelischen Streitkräfte“. Insgesamt 72 gemeinsame Aktionen zwischen beiden Streitkräften sind für das Jahr 2015 vorgesehen.
Insbesondere die Elitesoldaten der „Division Schnelle Kräfte“ und Gebirgsjäger sollen im „Urban Warfare Training Center“ in der israelischen Negev-Wüste im Häuserkampf ausgebildet werden, um so bei Auslandseinsätzen effektiver auf Bedrohungsszenarien reagieren zu können.
Zwar fehlt noch die Zustimmung des Bundesverteidigungsministeriums, doch Ursula von der Leyen dürfte die Zustimmung zu diesem Ausbildungsprogramm, welches schon 2012 zwischen den Generalstäben beider Heere besprochen wurde, nicht verweigern. Immerhin sieht das bilaterale Jahresprogramm für das Jahr 2015 schon insgesamt 72 gemeinsame Maßnahmen der deutschen und israelischen Streitkräfte vor.
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Reinhold Robbe, Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft und ehemaliger Wehrbeauftragter, begrüßte die Initiative des Heeres und kündigte an, sich bei Ministerin Ursula von der Leyen dafür einzusetzen. „Ich begrüße die Initiative des Heeres“, sagte Robbe der Welt am Sonntag. „Nach meinem Geschmack bleibt bei der militärischen Kooperation mit Israel zu viel dem Zufall überlassen. Wir sollten angesichts der einzigartigen Verbindung zwischen beiden Ländern viel mehr tun.“
Deutschland und Israel arbeiten auf militärischer Ebene eng zusammen, obwohl das Land aufgrund seiner militärischen Konflikte nicht Mitglied der NATO ist. Die offiziellen Vertreter der Bundesrepublik sehen diese Zusammenarbeit wohl als Form der „Wiedergutmachung“ an, wie schon die ganzen Atom-U-Boote, die an Israel geliefert wurden.
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ich bin sehr traurig und habe Angst um meine Liebsten.
Wir alle laufen ein Amok- ist das ein Teil der NWO ?
Aber das ist ja alles beherrschbar, wenn man sich nur ein bißchen Mühe gibt.
Kommt doch auf die Organisation, die finanzielle Hilfe des Bundes und die ehrenamtliche Hilfe der Bürger an.
Potsdam mit > 100.000 Einwohnern ist keine Kleinstadt.....