Witz des Jahres: Ackermann-Sepp
http://nachrichten.t-online.de/...branche-neuordnen/id_50654366/index
Auch wenn der britische Vorschlag nicht so weit geht und nur eine getrennte Kapitalunterlegung für den Investmentbankbereich und den Nichtinvestmentbankbereich anbetrifft. Das sollte auch in Deutschland die Mindestlösung sein, die übrigens die Deutsche Bank mit ihrer Aufteilung in die Deutsch Bank 24 und einen andernen Teil selbst schon einmal angedacht hat. Und wenn der Teil, der sowieso schon sein Beschäftigten in London hat, endlich rechtlich auch dorthin abhaut, sollten wir uns glücklich preisen, weil nun die britischen Steuerzahler auch für den pärisitären Teil, der keine für den Wohlstand der Nationen nützlichen Dinge produziert, haften.
Na, durch Schaden wird man klug
http://de.wikipedia.org/wiki/Bankensystem
http://de.wikipedia.org/wiki/Glass-Steagall_Act
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/...tbombe/5766356.html
"Die Realwirtschaft ist der Muskel der Volkswirtschaft und die Finanzindustrie das Blut, das durch sie fließt", dieses Zitat von Nobelpreisträger Robert Solow galt bisher als unumstrittene ökonomische Tatsache. Doch der Zusammenhang zwischen Finanz- und Realwirtschaft ist alles andere als symbiotisch. Er kann sogar sehr zerstörerisch sein. Zu diesem Schluss kommen die drei Ökomomen Joshua Aizenman und Vladyslaw Sushko von University of California in Santo Cruz sowie Brian Pinto von der Weltbank in einem im Oktober dieses Jahres veröffentlichen Papiers. Die drei Wirtschaftswissenschaftler haben untersucht, wie ein wachsender oder schrumpfender Finanzsektor verschiedene Branchen der Realwirtschaft beeinflusst. Ihr Ergebnis: Die negativen Auswirkungen einer wachsenden Finanzwirtschaft auf die reale Unternehmenswelt überwiegen."
Das hat ja Libuda schon die letzten zehn Jahre immer wieder gepostet, indem er den parisitären und sogar schädlichen Charakter eines großen Teil der Aktivitäten von Investmentbanken herausstellte.
http://wirtschaft.t-online.de/...sichtsrats-vorsitz/id_51441854/index
Finanzterroristen richten größeren Schaden anals bisher bekannt, wie eine neue in der vorletzten Wirtschaftswoche vorgestellte Studie zeigt:
Ja, Anal vom Finanzterroristen kann große Schäden verursachen....
Sorry aber der musste sein...
http://finance.yahoo.com/news/...ceo-wall-street-could-164949098.html
Denn 15% Rendite kann man durch das Eingehen vertretbarer Risiken erreichen, 25% aber nicht.
CDS nach Hedge-Fund-Missbrauch verbieten - da hatte der Christoph Schürmann in seiner Wirtschaftswoche-Kolume in der neuesten Ausgabe absoulut Recht:
"CDS hätten längst verboten werden können. Mit dem Argument, dann würde nieman mehr Euro-Staatsanleihen kaufen, weil diese nicht mehr abzusichern seien, hat die Finanzbranche die Politik vom Verbot abgebracht. Ein übles Verneblungsmanöver. CDS spielen erst seit zehn Jahren eine Rolle. In den Neunzigern gab es sie nicht. Dennoch waren Staatsanleihen damals gefragt wie nie."
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/...en/60155947.html
Oder: Wie man ein kleines Vermögen macht.
Nachdem Lehmann 08 vom schwarzen Loch verschluckt wurde, das Schneeballsystem implodierte, bebte die Börse. Zu erfindungsreich waren die Nadelstreifen-Träger der Wall Street bei der Kreation von neuen Investmentprodukten auf Schrottbasis.
Es hatte aber auch sein Gutes:
Gammelfleisch konnte aussortiert werden, etliche Casinos der Wall-Street gingen den Bach runter. Dreiste, gierige Nadelstreifen erstickten im eigenen Müll.
Landesbanken und Commerzler soffen ab und mussten mit viel Staatskohle gepäppelt werden.
So ein Chaos hätte Bin Laden nie geschafft.
Die Deutsche Bank war immer der Fels in der Brandung- hat sich nie einlullen lassen.
Nochmals Danke, Jupp....
Der Schweizer Alm-öhi ackermann verstrickte die DB von einem Skandal zum andern...
Normalerweise gehört der in den Knast....
Hoffentlich verschwindet dieser Drecksack endlich von der Bühne
1 Nutzer wurde vom Verfasser von der Diskussion ausgeschlossen: Scansoft