f-h Oni BW sb & Friends-TTT, Mittwoch 22.09.04
Greetz f-h
die amis sind tierisch fest rausgegangen und der dax hat heute morgen
nichts aufgeholt...
deshalb jetzt long.
Efha, es könnte allerdings kurz druntwer gehen, um Stop-losses auzulösen. Ansonsten hast du völlig Recht: Denn was eindeutig für ein sehr baldiges Knocken der 4000er spricht ist, dass der gestern bereits nachbörslich geknockt war und sich selbst die Dt. Bank es nicht leisten kann, den noch lange stehen zu lassen, denn ich kenne einige, die da nachbörslich rein sind!!! :)
Maverick, die Gewinne von denen Efha spricht, sehe ich nicht ganz so, aber den Absturz, denn du siehst, sehe ich erst recht nicht.
Denn wenn der Markt es jetzt nicht schafft, die Marke von 3990P. signifikant zu überschreiten und vorher deutlich unter 3900P. geht, könnte das einen neuen BEAR-Market bedeuten und daran glaube ich derzeit absolut nicht!
2006 ist WM bei uns, bitte nicht vergessen. ( auch wenn es noch ein wenig dauert! )
auffällig bei den amis sind aber die großen umsätze mit denen sie heute (zumindest bis jetzt) in den keller rauschen...
hat big al heute vielleicht frei? :-)
Aktien New York: Schwach - Morgan Stanley und Wendy's enttäuschen Anleger
NEW YORK (dpa-AFX) - Unerwartet schlechte Quartalszahlen von Morgan Stanley Dean Witter und eine Gewinnwarnung der Schnellimbisskette Wendy's haben den Anlegern an der Wall Street am Mittwoch die Lust auf Aktien verdorben. Im frühen Handel sank der Kurs des Dow Jones Industrial Average um 1,06 Prozent auf 10.136,72 Punkte, während der S&P-500-Index um 1,16 Prozent auf 1.116,20 Zähler nachgab.
Im Fokus standen erneut die Bankenwerte, da nach Goldman Sachs und Lehman Brothers nun Morgan Stanley Quartalszahlen vorgelegt hatte. Die Aktie verlor um 5,69 Prozent auf 49,40 Dollar, nachdem die Bilanz anders als bei den Mitbewerbern enttäuschend schwach ausgefallen war. Bear Stearns verloren trotz überraschend guter Zahlen um 2,14 Prozent auf 88,16 Dollar. In der Folge gaben auch Citigroup 1,86 Prozent auf 44,80 Dollar ab, während J.P. Morgan Chase 1,32 Prozent auf 39,59 Dollar einbüßten.
Der Paketdienst FedEx traf mit seiner Quartalsbilanz zwar die Erwartungen des Finanzmarktes. Der verhaltene Ausblick drückte den Kurs jedoch um 3,60 Prozent auf 85,50 Dollar und damit ans Ende des S&P 100. United Parcel Service (UPS) verloren 1,59 Prozent auf 73,85 Dollar.
Wendy's International verbilligten sich um 5,04 Prozent auf 33,71 Dollar. Die Schnellrestaurant-Kette sieht die Ergebnisse des dritten und vierten Quartals unter den Erwartungen des Finanzmarktes. In der Folge verloren auch die Titel des Marktführers McDonald's 2,20 Prozent auf 27,15 Dollar. Damit bildeten sie das Schlusslicht im Dow-Jones-Index.
Einziger Dow-Wert in der Gewinnzone waren Eastman Kodak . Die Aktien kletterten um 0,10 Prozent auf 40,78 Dollar, nachdem der Hersteller von Fotomaterialhersteller seine Prognose für die zweite Jahreshälfte bestätigt hatte./so/hi
Quelle: dpa-AFX
Greetz f-h
und einen abgeschlossenen trade: BVT0JJ kk 0,24 vk 0,31 (vor 2 Minuten)
Wünsche noch good trades!
Beste Grüße vom Gesellen
Champus baden,gut ich gönn es ihm.
Möchte nur wissen,ob er seine Shorts
schon verkauft hat?
jetzt dürfen auch noch die 4.000 für Euch im DAX kommen ;-)
Wünsche noch einen schönen Abend und good trades! Muß leider schon wieder weg :-(
Beste Grüße vom Gesellen
Greetz f-h
good trades!
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"Inflation is everywhere, except in the CPI." (Unknown Trader)
Konrad Hummler Schweizer Privatbankier zum Thema Steuerhinterziehung:
Nicht jeder Steuerhinterzieher ist ein hochkrimineller Mafioso, sondern möglicherweise ein grundanständiger Gewerbetreibender aus einem angrenzenden Nachbarland...
Technologiewerte nach Analystenaussagen schwach
NEW YORK (AWP/dpa-AFX) - Negative Analystenstimmen haben am Mittwoch die technologielastige US-Börse NASDAQ belastet. Der Auswahlindex NASDAQ 100
verlor bis 17.00 Uhr 1,44 Prozent auf 1.893,56 Punkte. Der marktbreite NASDAQ Composite sank um 1,43 Prozent auf 1.893,75 Punkte.
Cisco-Aktien büßten 3,00 Prozent auf 19,06 Dollar ein. Die Deutsche Bank hatte das Papier des Netzwerkausrüsters auf«Hold»abgestuft. Nach Ansicht der Analysten dürften das schwache Geschäft in Nordamerika und die traditionell schwache Saison in Europa das Umsatzwachstum in den kommenden zwei Quartalen schwächen.
Auch die Aktien des Telekom-Ausrüsters Tellabs Inc. litten unter einer negativen Bewertung. Sie waren von Morgan Stanley von«Equal-Weight»auf«Underweight»gesenkt worden, da das laufende Geschäftsquartal voraussichtlich am unteren Ende der Finanzmarkterwartung abgeschlossen werde. Der Kurs verlor 3,37 Prozent auf 9,45 Dollar.
RF Micro Devices konnten hingegen deutlich von Analystenaussagen profitieren. Sie legten in den ersten Handelsstunden um 3,99 Prozent auf 6,51 Dollar zu, nachdem JP Morgan die Aktie des US-Herstellers von Mobiltelefon-Chips auf«Overweight»hochgestuft hatte.
Zu den Hauptgewinnern im NASDAQ zählten j edoch vor allem die Werte von Bildungeinrichtungen.«Sie erholen sich nach den Verlusten der letzten Tage», sagte ein Marktbeobachter. Das Papier von Corinthian Colleges (COCO)
legte um 8,76 Prozent auf 14,16 Dollar zu, das von Career Education
als bester NASDAQ-100-Wert um 4,58 Prozent auf 30,15 Dollar. Zuvor war bekannt geworden, dass das US-Bildungsministerium COCO wieder ins Förderprogramm aufgenommen hatte. Apollo Group kletterten um 2,06 Prozent auf 73,48 Dollar.
/kp/so/hi /fp
FRANKFURT (AWP/dpa-AFX) - Der Kurs des Euro istam Mittwoch gefallen. Am Nachmittag kostete die europäische Gemeinschaftswährung 1,2256 US-Dollar. Im frühen Handel hatte der Euro noch seine Gewinn vom Vorabend verteidigt und wurde bei 1,2311 Dollar gehandelt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittag auf 1,2245 (Dienstag: 1,2276) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,8167 (0,8146) Euro .
Der Anstieg des Euro am Dienstagabend sei übertrieben gewesen, sagte Richard Zellmann von Helaba Trust. Der Markt habe eigentlich eine Pause der US-Notenbank bei den Zinsschritten erwartet. Diese Hoffnung sei enttäuscht worden. Bei näherem Hinsehen habe sich die Fed nämlich alle Türen offen gelassen.
Die Ausführungen von Jean-Claude Trichet vor dem Wirtschaftsausschuss des Europäischen Parlaments in Brüssel seien nicht mehr ganz so euphorisch ausgefallen, sagte Zellmann. Dies habe zusätzlich auf den Eurokurs gedrückt.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,68345 (0,68335) britische Pfund , 135,47 (134,57) japanische Yen und 1,5477 (1,5452) Schweizer Franken
fest. Die Feinunze Gold wurde in London am Nachmittag mit 405,35 (408,50) Dollar notiert./he/hi