halten, ein super Produkt zum üben und kennenlernen um was es geht mit Alufelgen ;-)
http://www.ebay.de/itm/...delle_Bausätze&hash=item256f778bc5
Seite 140 von 264 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:38 | ||||
Eröffnet am: | 30.04.09 10:14 | von: Opakarles | Anzahl Beiträge: | 7.599 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:38 | von: Nadinegajga | Leser gesamt: | 1.629.102 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 215 | |
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Wie kann es sein, dass dieses Unternehmen nicht mehr Beachtung findet? Die News sind doch toll und das Produkt auch? Ist damit so wenig Geld zu verdienen oder braucht es einfach irgendwann institutionelle Investoren die da einsteigen? Ich finde das Unternehmen jedenfalls faszinierend!!! Warum will der Markt es nicht aufnehmen? Gruss FT
Frankfurt | 0,03 | 0,03 | +8,00 | 0,03 - 0,03 | 08:20:00 | 23.09.2013 |
wegen bundestagswahl ??
wegen sydney kanns ja nicht gewesen sein da ist cfu im minus
is up
halten, ein super Produkt zum üben und kennenlernen um was es geht mit Alufelgen ;-)
http://www.ebay.de/itm/...delle_Bausätze&hash=item256f778bc5
Heinsberg, 22. Oktober 2013. Ceramic Fuel Cells (CFC), einer der führenden Entwickler und Hersteller von Mikrokraftwerken auf Basis von Brennstoffzellen, liefert insgesamt zwölf Mikro-KWK-Anlagen für das Energieprojekt der InnovationCity Ruhr in Bottrop. Für diesen Auftrag hat sich CFC in einer europaweiten Ausschreibung des zuständigen Gas- und Wärme-Instituts Essen e.V. (GWI) durchgesetzt. Bis zum Jahresende werden zehn BlueGENs und zwei integrierte Brennsoffzellenheizgeräte bei Kunden in Bottrop installiert.
Das Mikrokraftwerk BlueGEN ermöglicht vor allem kleinen Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen die Möglichkeit, eigenständig bis zu 13.000 kWh Strom pro Jahr zu produzieren. Das neue, integrierte Mikro-KWK-System bietet durch den Einbau eines Brennwertgerätes die Bereitstellung zusätzlicher Raumwärme und kann in eine übergeordnete Steuerung integriert werden. Die integrierte Anlage eignet sich damit für den ganzjährigen Strom- und Heizbedarf.
Aufgrund der hohen Effizienz mit einem elektrischen Wirkungsgrad von 60 Prozent kann der BlueGEN gegenüber dem deutschen Strommix rund 50 Prozent der CO2-Emissionen einsparen. Bei insgesamt zwölf installierten Anlagen im optimalen Betrieb entspricht dies einer jährlichen Reduktion um rund 43 Tonnen CO2.
Insgesamt werden 100 Gebäude im Stadtgebiet Bottrop im Feldtest mit hochmodernen Mikro-KWK-Anlagen ausgestattet. Die Anlagen werden unter wissenschaftlicher Begleitung des GWI über mindestens zwei Heizperioden betrieben und getestet. Prof. Dr. Klaus Görner, wissenschaftlicher Vorstand des GWI, sagt: „Die Modellstadt Bottrop ist ein Beispiel dafür, wie klimagerechter Stadtumbau erfolgreich umgesetzt werden kann. Wir hoffen, dass diese Vorreiterrolle auch weitere Regionen überzeugt, dieses Modell zu übertragen und zu einer effizienten und zukunftsfähigen Energieversorgung in Deutschland beizutragen.“
Andreas Ballhausen, Mitglied der Geschäftsleitung von Ceramic Fuel Cells, sagt: „Wir freuen uns, dass unsere hocheffiziente BlueGEN-Technologie in das Energieprojekt der InnovationCity Ruhr aufgenommen wurde. Die Modellstadt Bottrop zeigt, wie Städte und Gemeinden ihre Energieversorgung mit Hilfe von Mikrokraftwerken auf Brennstoffzellenbasis umweltfreundlich und unabhängiger von Strompreisen gestalten können.“
Die InnovationCity Ruhr hat sich zum Ziel gesetzt, mit Hilfe von über 125 Projekten die Stadt Bottrop klimagerecht umzubauen und gleichzeitig den Industriestandort zu sichern. So sollen unter dem Motto „Blauer Himmel. Grüne Stadt“ die CO2-Emissionen bis 2020 halbiert und die Lebensqualität gesteigert werden.
Weitere Informationen zum Projekt InnovationCity Ruhr unter www.icruhr.de
Post Date: 28 October 2013
Micro-CHP industry stakeholders - Calor Gas, Ceramic Fuel Cells, Flow Energy and Viessmann – recently met with the Scottish minister for energy, enterprise and tourism, Fergus Ewing, in Edinburgh to discuss the potential of diverse micro-CHP technologies in Scotland. On the same day, the group also met with Iain Gray, Labour shadow secretary for finance, employment and sustainable growth, and representatives of Scottish Enterprise.
At both meetings the industry showed that micro-CHP has a significant role to play towards meeting Scotland’s policy objectives while making efficient use of its ample resource assets, mainly gas and LPG, at household and local level. With the right policy framework, Scotland has the potential to place itself at the forefront of micro-CHP innovation while deriving significant strategic as well as manufacturing benefit; indeed some companies noted their plans to make manufacturing investment in Scotland given the right support.
The minister, as mentioned in the Microgeneration Strategy for Scotland, supports energy generation in Scotland’s building stock as a means of ‘transitioning to a low carbon economy…reducing energy costs and taking more households out of fuel poverty’. The variety of micro-CHP products (commercially available or close to commercialisation) can readily deliver such bills reductions and decarbonisation gains in Scotland while readily benefitting from the substantial industrial and service boiler infrastructure in place.
To achieve these benefits, widespread deployment of micro-CHP technologies is necessary. This will require policy recognition, on par with other low carbon solutions, as well as mechanisms to provide an initial commercial boost to enable economies of scale. The minister recognised the potential of micro-CHP and agreed with the group of stakeholders to work together on the following issues towards enabling the range of micro-CHP technologies in Scotland:
The minister’s support has reinforced the industry’s perception that there is a bright future for microCHP in Scotland. Stakeholders plan to deliver detailed proposals on the aforementioned range of issues raised during the October meeting to ensure that, with the right support framework in place, microCHP delivers its true strategic potential.