VG Gold ( ISIN: CA9182161021 )
Seite 140 von 796 Neuester Beitrag: 10.01.11 16:04 | ||||
Eröffnet am: | 19.08.07 12:37 | von: harry74nrw | Anzahl Beiträge: | 20.883 |
Neuester Beitrag: | 10.01.11 16:04 | von: fishbet | Leser gesamt: | 2.176.456 |
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wir sind immer noch 300 % unterbewertet und keine BBs springen auf
die trader können bei dem kleinen volumen noch einfluss ausüben,
das wird aber weniger werden.
substanz, 100x hier beschrieben werden in diesem jahr sicher
untermauert und erweitert,
wer bei 0,26 in CA gekauf hat und zu 0,36 verkauft hat
hat einen tollen trade gemacht, meine 3000 zu 0,19 werden
nicht unter 0,30 angegeben!
PC ausmachen
Hy lake z.b. läuft ja auch nicht heute.....
unsere zeit kommt (auch ohne BBs!)
warum kauft Fond Sprott im SEP/07
und Tomas M. im DEZ/07
?
hat einen tollen trade gemacht, meine 3000 zu 0,19 werden
nicht unter 0,30 angegeben!"????
willste aussteigen??
muß ich jetzt nicht verstehen-oder?
gruß biker
in Öcherumland nichts verändert,
hatte kauf von 3000 gepostet, war wir die 0,18 geküsst hatten
drohe mit verkauf ab 0,30 !
ist nur ein kleiner teil der anlage
0,24 0,28 in D sind nicht das limit in 2008
keiner hier im thread geht auf die schöne gegenperformance ein...-sauber
ich komm dann mal wieder,wenns mal wieder angenehm und sachlich hier ist!
kindergarten war gestern harry
nicht zum "angeben" so ein käse! http://www.ariva.de/2008_t300193?pnr=3841149#jump3841149
das GROH bleibt stehen, das wissen meisten hier lesenden,
warum auch jetzt ausseigen, ich sehe mehr als 0,30 auf jahressicht
Ende 2007 haben alle noch laut von 1000 USD und mehr geredet. Hier wird doch alles in bewegung gesetzt um den Goldpreis wieder zu drücken. hab mal ein paar links dazu
http://www.godmode-trader.de/front/...=news&ida=758488&idc=&id=133979
http://www.cash.ch/news/story/448/155302/40/40
http://www.telegraph.co.uk/money/main.jhtml?xml=/.../06/ccgold106.xml
Output in South Africa has fallen to the lowest since 1932. Canada has passed peak output.
Gregory Wilkins, head of Barrick Gold, says: "Global mine supply is going to decrease at a much faster rate than people generally believe."
http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyid=6178%3Cbr%20/%3E
Goldminen-Konsolidierung in 2007 als Fundament für Goldminen-Hausse 2008
Veröffentlich am 07.01.2008 14:31 Uhr von Uwe Bergold
Für Gold- und Silbermineninvestoren war, besonders in Euro betrachtet, das zurückliegende Jahr 2007 nicht zufrieden stellend. Die taktische (mittelfristige) Konsolidierung, die im Mai 2006 begann (in Euro notieren die Goldminen noch immer unter diesem Hoch), "zermürbt" mittlerweile sehr viele Goldmineninvestoren. Auch unsere Performance leidet - aufgrund der taktischen Nachkäufe bei Rücksetzern (Akkumulierung bei Schwäche) - umso stärker, je länger die Seitwärtsbewegung anhält. Obwohl auch der letzte Rücksetzer nochmals bis zur "Schmerzgrenze" ging, deuten alle technischen und fundamentalen (hier besonders der Realzins, der immer weiter unter Null fällt) Rahmenbedingungen nun endlich auf eine bevorstehende Aufwärtsbeschleunigung (auch in Euro) der strategischen Edelmetallhausse hin.
Abb. 3: Gold- & Silberminenindex in USD (oben) und in Unzen Gold (unten) von 12/83 bis 12/07
Besonders die Bewertung der Gold- und Silberminen anhand des XAU gegenüber dem Goldpreis (siehe dazu Abb. 3) befindet sich weiterhin, wie bei allen 7 Rücksetzern im Jahre 2007 auf Akkumulationsniveau. Seit Einführung des Index im Jahre 1983 hat diese Indikation mittelfristig (6 bis 24 Monate) noch nie ein Fehlsignal generiert, was doch für eine relativ hohe Eintrittswahrscheinlichkeit der Signale spricht. Seit dem strategischen Trendwechsel im Jahr 2000 waren alle Rücksetzer nochmalig hervorragende Nachkaufgelegenheiten, auch wenn dieses "Nachkaufen am Tief" psychologisch sich für die meisten als sehr schwierig herausstellt. Im Anschluss an jede mittelfristige Konsolidierung auf Akkumulationsniveau kam es zu einem fulminanten Hausse-Impuls, mit einer jeweilig durchschnittlichen Rendite von 80 bis 100 Prozent. Nach dem signifikanten taktischen Tief im August 2007, wird es auch dieses Mal mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht anders sein.
Taktisch ist der vierte mittelfristige Hausse-Impuls seit 2000 weiterhin eindeutig intakt
Abb. 4: Gold- & Silberminenindex XAU in USD (oben) und in EUR (unten) inkl. einer Trendfolgeindikation von 04/00 bis 12/07
Nach dem strategischen Trendwechsel im Jahr 2000 befindet sich der Gold- & Silberminenindex XAU seit August 2007 weiterhin in seinem vierten mittelfristigen Aufwärtsimpuls. Auch wenn auf Euro-Basis noch kein neues Hoch generiert werden konnte und der Rücksetzer seit Anfang November doch relativ heftig war, identifiziert die Trendfolgeindikation die aktuelle Bewegung eindeutig als taktischen Hausse-Impuls (siehe dazu Abb. 4).
Strategisch befinden sich die Goldminenaktien gegenüber den Standardaktien seit dem Jahr 2000 weiterhin eindeutig in einer Hausse
Abb. 5: Barron´s Gold Mining Index (BGMI) vom 22.07.1938 bis zum 28.12.2007
Abb. 6: DJIA (Standardaktien) - BGMI (Goldaktien) - Ratio vom 01.01.1960 bis zum 28.12.2007
Trotz der extremen Kurzfristigkeit des tagtäglichen Börsengeschehens sollte man die langfristig strategische Entwicklung niemals aus den Augen verlieren. Unter langfristig versteht man eine Trendlänge von durchschnittlich 18 Jahren. Hierbei spielen mittelfristig gegenläufige Entwicklungen, wie wir sie seit Mai 2006 bei den Goldminen erlebt haben, nur eine untergeordnete Rolle (siehe dazu roten Kreis ganz rechts in Abb. 6).
Der Barron´s Gold Mining Index (BGMI) befindet sich seit seiner Auflage im Jahr 1938 in seinem vierten strategischen Trend (siehe dazu Abb. 5). Der erste strategische Trend verlief bis 1960 abwärts und ging einher mit einem weltweiten Nachkriegsaufschwung und steigenden Standardaktien. Der zweite langfristige Trend von 1960 bis 1980 war aufwärts gerichtet und generierte eine Rendite von 4.000 Prozent.
In der gleichen Zeit befand sich die Weltwirtschaft in einer "Stagflationsphase" (stagnierendes Wirtschaftswachstum bei gleichzeitig steigender Inflation), begleitet von mehreren Nahostkriegen und dem Vietnamabenteuer der USA. Der Aktienmarkt lief fast 20 Jahre in einem nominalen (real abwärts) Seitwärtstrend (z.B. der DJIA hatte eine Handelsspanne zwischen 500 und 1000 Punkten).
Im dritten Zyklus ging es für die Goldminen dann von 1980 bis 2000 wieder abwärts, mit dem parallel dazu größten Börsenaufschwung aller Zeiten. Seit nun 2000 befindet sich der BGMI in seinem vierten strategischen Trend, der eindeutig wieder aufwärts gerichtet ist. Gleichzeitig bewegen sich die Aktienmärkte - trotz ihrer taktischen Hausse der letzten Jahre - strategisch seit 2000 in einer nominalen Handelsspanne (real in einem langfristigenAbwärtstrend), mit dem Tief aus dem Jahr 2003 und dem Hoch aus dem Jahr 2000.
In Abbildung 6 (DJIA-BGMI-Ratio) werden die strategischen Zyklen noch deutlicher, als wenn man die Standard- und Goldaktien einzeln betrachtet. Hierbei wird nur der DJIA (Standardaktien) durch den BGMI (Goldaktien) dividiert und somit kann man die strategischen Wendepunkte eindeutig visualisieren. Von 1960 bis 1980 schlugen die Goldminen (BGMI +4.000%) die Standardaktien, von 1980 bis 2000 sollte man dann strategisch in Standardaktien (DJIA +1.800%) investiert haben (wir waren bis März 2000 in Standardaktien investiert!) und seit 2000 eindeutig wieder in Goldminen (wir sind seit März 2001 vorrangig in Gold- & Silberminen investiert!). Solange das DJIA-BGMI-Ratio langfristig fällt, solange sollte man strategisch den Goldminen den Vorzug gegenüber den Standardaktien geben.
Wie in Abb. 5 sehr schön erkennbar ist, kam es bei den Goldminen seit dem Beginn der strategischen Hausse im Jahr 2000 (BGMI +500% seitdem) zu keiner taktischen Baisse, sondern nur zu mittelfristigen Rücksetzern (roter gleitender Durchschnitt im Chart steigt seit 2000 nur), die allesamt nochmals günstige Nachkaufgelegenheiten darstellten.
Unter taktischen Baissen verstehen wir Kursverluste von 65 bis 75 Prozent, die es auch in der letzten langfristigen Rohstoff-/Goldminen-Hausse zwischenzeitlich gab (z.B. im Jahre 1968, 1974 und dann am Ende der strategischen Hausse 1980). Aus diesem Grunde sahen wir uns bis heute nicht veranlasst, irgendetwas an unserer Edelmetallausrichtung zu ändern.
Jeder Rücksetzer wurde bis heute von uns als günstige Nachkaufgelegenheit erachtet und wir erhöhten dementsprechend sukzessive, bei Korrekturen, unser Gold- & Silberminenexposure. Sollte es jedoch zu einer auch "nur" taktischen Baisse bei den Edelmetallaktien kommen (wie z.B. 1968 oder 1974), werden wir uns - aufgrund der zu erwartenden extremen Kursverluste - aus dem Gold- & Silberminensektor komplett zurückziehen.
Bis heute hat sich jedoch unsere sehr positive Einschätzung für den Edelmetallsektor nicht geändert, weshalb unsere Fonds weiterhin die höchste Investitionsquote seit ihrer Auflage besitzen. Von uns gemanagte Investments bieten aktives Beta (Wechsel der Anlageklasse, wenn nötig) in einem benchmarklosen Absolute-Return-Konzept. Dies bedeutet, dass wenn die strategische Rohstoff-/Goldminen - Hausse zu Ende geht, wechseln wir wieder in den Standardaktienmarkt, so wie wir es umgekehrt im Jahr 2000 gemacht haben.
Besonders wichtig ist diese Vorgehensweise im Rahmen der kommenden Abgeltungssteuer, denn mit reinen Branchenfonds unterliegt man nach dem Verkauf am Ende der Rohstoff-Hausse mit seinen zukünftigen Wertpapierinvestments komplett der Abgeltungsteuer. Um die Steuervorteile jedoch voll nutzbar zu machen, muss in die Fonds noch vor dem 01.01.2009 investiert werden.
"Also unter dem Strich sieht die Weltwirtschaft gar nicht so gut aus (...)
Doch die beste Anlage von allen, sei es in der Inflation oder Deflation, wird das Gold sein.
Akkumulieren Sie davon soviel wie Sie können, entweder das, was über der Erde liegt,
wie z.B. Münzen oder Barren, oder das, was in der Erde liegt, wie Minenaktien."
...das kommt nächstens noch früh genug , wenn Tom den nächsten pfeil aus dem Köcher zieht...
...ich bin sicher , dass hier diesmal das timing stimmen wird...
Was VG betrifft so bin ich weiterhin gelassen, es kann jeden Tag losgehen.
Gold steigt seit Wochen und VG-Goldcorp müsste schon in ganz anderen Sphären schweben.
Aber "es" fällt auf 0,22€ und dümpelt vor sich hin, als ob der Goldpreis bei 450$ ist.
Nur eine kleine hartnäckige Gemeinde am Rande von Ariva
trotzt dem Kursverfall und hält Ihre Shares. Das schlimmste was Ihnen passieren könnte ist, das Ihnen der Himmel auf den Kopf fällt.
Wooooooooo ist die Wassergenehmigung?