Zukunft: Infineon

 

 

Es kommt früher oder später in der ganzen Sparte in den roten Bereich ,sämtliche techs werden wieder gedrückt ,wobei Infineon sowieso der letzte Schrott ist ,ich kann es garnicht oft genug betonen ,ich bin hier null auf null raus ,Gott sei dank ...der komplette Tech Sektor ist eine tickende Bombe ...und die wird noch hochgehen ...bin ich mir ziemlich sicher ,die Notenbanken sorgen schon dafür ,mich würd mal interessieren wieviel Put Scheine gekauft wurden ...  

die ganzen Ex-Siemens-Butzen sind eh immer so ne Sache. Wirklich Freude hat man daran nie, alles ein hochvolatiler Kram für Leute die auf Schmerzen stehen. Ich denke da nur an das ganze Drama das ich mit Osram erlebt hab. Taugt alles nix, und Siemens wusste schon, warum sie sich davon getrennt hatten.

Gut, wer Anfang  2009 in IFX investiert und immer nur gehalten hat, der sitzt immer noch auf nem riesen Gewinn, aber erstens dürften das die wenigsten sein und zweitens stand die Aktie Mitte 2007 schon mal auf 13 Euro bevor sie auf 38 Cent runtergereicht wurde und somit innerhalb von anderthalb Jahren 97 Prozent ihres Wertes verlor.

Ich hätte es wissen müssen, bin 2011/12 schon mal böse mit IFX auf die Nase gefallen. Aber man vergisst ja (viel zu) schnell.

Ganz klar Daumen runter. Eine Aktie die man nicht mal geschenkt haben möchte.  

Technik hat keine Zukunft und wird überbewertet!

Leute schickt das Arbeitsamt...jetzt rächt sich PISA.

 

ich bin  bei 33,90  hier rein mit ca.  8%  meines Kapitals.
ich betrachte aber meine invests stets kritisch und lasse auch neg. kommentare gelten.

Hier ist der Free-flow anteil ziemlich hoch , desgleichen  sind hier
viele "Turnschuh-investoren"  ohne Geduld  unterwegs
das erklärt  diese  Hauruck-Bewegungen  im kurs

..aber das thema "woanders fertigen"  hat durchaus vorteile.
Und wenn du denkst , das SIC  der weisheit letzter Schluss ist,  dann
weiss ich aus erfahrung , das solche dinge keine lange Halbwertszeit haben.

Vlt erfindet morgen jemand  ein System, wo man  mit normalen silizium
über nen chem. Prozess das gleiche raus bekommt mit den selben eigenschaften
al.so immer die füsse still halten, hier wird weltwei geforscht immer noch  

desgleichen  sind hier
viele "Turnschuh-investoren"  ohne Geduld  unterwegs
das erklärt  diese  Hauruck-Bewegungen  im kurs

Turnschuh-Investoren machen solche Kurse nicht. Wer immer damit gemeint ist, der Begriff sagt mir jetzt auf Anhieb nichts. Wenn eine Aktie von jetzt auf gleich drei Prozent runtergeht so wie gestern, dann sind das jedenfalls in der Regel die Algos. Die sind eigentlich die einzigen, die das Geld und die Hardware haben um solche abrupten Kursbewegungen auszulösen.

Das war bei IFX schon immer ein Problem. Sie galt schon vor 15 Jahren als Zockeraktie. Aber wenn eine Aktie erstmal den Ruf weg hat, dann ist sie vielen risikoaversen Anlegern auch viel zu heiß, und die Volatilität zieht dann umgekehrt halt Hochfrequenzhandel und Algorithmen an, die damit mal ruckzuck das schnelle Geld machen können.

Bevor wir hier von "deutscher Aktienkultur" reden, müsste man erstmal diejenigen verbannen, die eine Aktienkultur verhindern, und das sind überwiegend die zockenden Großanleger.

Der deutsche Michel macht schon alles richtig, dass er sein Geld im Sparstrumpf lässt, zumal es inzwischen dafür ja schon wieder Zinsen gibt in einer Höhe die man sich über ein Jahrzehnt lang nur erträumen konnte. Und wenn wir uns die extreme Volatilität der Märkte in der Nullzinsphase seit ca. 2008/09 ansehen, dann war unter Einbeziehung von Wahrscheinlichkeitsrechnung und Risikotoleranz selbst eine - kleine - reale Negativrendite auf dem Sparkonto oft noch besser als Geld zu verlieren durch einen falschen Einstieg in Aktien. Oder denken wir nur an die armen Schweine, die mit Wirecard ihr ganzes Geld verloren haben. Wieder ein Beispiel dafür, dass es nicht an den Kleinanlegern liegt, dass es in Deutschland keine "Aktienkultur" gibt. Wer soll da noch Aktien kaufen, wenn er befürchten muss, dass Kriminelle wie Markus Braun das Geld dann ganz einfach im Klo runterspülen. Oder erinnern wir uns, wie die VW-Aktie am Anfang von Diesel-Gate eingebrochen ist.

Aber die Deutschen sind ja "dumm", weil sie auf Aktien-Renditen verzichten. Nee ist klar.

 

ganz sicher war ich mir da nie  mit Braun
vlt  waren doch die 2 mrd  in Asien , und die "Bank"  hats dann übersehen

Würdest du dort  dein Geld  bunkern ?
Macht doch nur ein Irrer.
die asiaten selbst legens lieber in CH an, selbst wenn sie dafür  noch negativ-zinsen zahlen.
Die kennen eben ihre Landsleute  und dortigen banken

Geldsicherheit über Rendite  und Steuerschuld , so ist  das
ohne Moos  nix mehr los  

fällt immer weiter…

Drecksbude!!!  

Ich habe nie Wirecard-Aktien gekauft, weil ich ganz einfach das Geschäftsmodell von denen nie richtig verstanden habe, und weil mir abgesehen davon auch nicht klar war, wie man mit dem was Wirecard vorgeblich tat so riesige Gewinne erwirtschaften konnte.  Mir hatten Freunde und Bekannte immer gesagt, kauf doch Wirecard, deutsches Fintech, DIE Zukunftsbranche, und der Aktienkurs kennt kein Halten. Naja, haben wir ja gesehen was wir davon hatten.

Gibt eine Anekdote von einem Chef eines großen institutionellen Investors, der sich mit Markus Braun zum Abendessen getroffen hat, um ein wenig tiefergehende Infos zur damals aktuellen Geschäftslage von Wirecard aus Herrn Braun herauszukitzeln. Markus Braun gab sich wohl während des Essens ziemlich wortkarg, aber die Informationen die er dann doch preisgab stießen auf so großes Unbehagen bei dem Investor-CEO, dass er sich auf der Fahrt nachhause dachte, wenn er einen Milliardenbetrug als Chef einer großen Firma organisieren wollte, dann würde er es genau so machen - undurchsichtige Geschäftspraktiken, komplexe internationale Verschachtelung des Konzerns, und riesige Geldmengen angeblich bei irgendner Bank in Südostasien geparkt.

Das Ende vom Lied war, dass der Investor ein zwei Tage später ALLE Wirecard-Anteile verkauft hat die sie bis dahin hatten. Und wenige Monate später kam dann tatsächlich der Zusammenbruch von Wirecard.

Ich will nur sagen - das mit Wirecard war schon ein großer Betrug, und das haben sich die Ermittlungsbehörden nicht etwa einfach so aus dem Hintern gezogen.


Infineon mag dem gegenüber ein sehr viel  solideres Unternehmen sein. Aber wie wir sehen können, wird die Aktie immer wieder zum Spielball von Zockern. Und wenn eine Aktie erst einmal so einen Ruf weg hat, dann ist es schwierig, Anleger für die Aktie zu begeistern die einen eher langfristigen Horizont haben und die für Stabilität im Kursgeschehen sorgen könnten.  

 

 

 

 

 

Die gegenwärtige Performance der Infineon-Aktie ist schon enttäuschend. Egal was man von dem Unternehmen ansonsten hält.

Trotzdem scheint sich hier ein Boden zu bilden, und vielleicht sind dann mittelfristig auch  wieder höhere Notierungen möglich. Wirklich schlecht geht es Infineon ja nicht, da gibt es Firmen deren Ertragslage momentan deutlich schwieriger ist.  

 

 

 

 

 

und weiter fällts! Herrlich!  

beschleunigt sich… looool

Müll!!