Tiger Resources (WKN: A0CAJF, in Produktion
Nur wenige hatten damals den Mut, billig einzukaufen.
Am 24.6. waren es sandfurrz und Greeny
Tiger Resources - Operativer Rekordgewinn von 27,7 Mio. Dollar im dritten Quartal
Geschrieben von Björn Junker • 28. Oktober 2013 •
Der australische Kupferproduzent Tiger Resources (WKN A0CAJF) hatte schon vor kurzem einen Produktionsrekord für das dritte Quartal auf der Kipoi-Mine in der Demokratischen Republik Kongo gemeldet. Nun legt das Unternehmen von Managing Director Brad Marwood mit hervorragenden Quartalszahlen nach.
Denn wie Tiger heute meldete, brachte der Produktionsrekord auch einen Rekordwert beim operativen Gewinn mit sich. Der nämlich stieg für die drei Monate bis Ende September auf 27,7 Mio. Dollar und erreichte damit im bisherigen Jahresverlauf insgesamt 76,7 Mio. Dollar!
Tiger verkaufte im dritten Quartal dieses Jahres 51.583 Tonnen Konzentrat, die 12.212 Tonnen Kupfer enthielten. Davon entfielen 8.138 Tonnen auf das Unternehmen, das ja 60% an Kipoi hält. Bei einem realisierten Preis von 6.819 USD pro Tonne des roten Metalls erzielte Tiger so einen Umsatz von rund 55,5 Mio. Dollar. In den ersten neun Monaten hat das Unternehmen damit anrechenbare 21.271 Tonnen Kupfer abgesetzt und bei durchschnittlich 7.026 USD pro Tonne einen Umsatz von rund 150,2 Mio. Dollar gemacht.
Da sich die operativen Gesamtkosten im dritten Quartal auf 31,709 Mio. und in den ersten neun Monaten auf 83,356 Mio. Dollar beliefen, blieb ein operativer Gewinn von 27,674 bzw. 83,356 Mio. Dollar hängen. Die Kosten pro Produktionseinheit lagen so bei 0,64 bzw. 0,67 Dollar. Im ersten Quartal hatten sie noch 0,68 und im zweiten Quartal noch 0,65 Dollar betragen. Die direkten Cashkosten - Abbau, Aufbereitung und Verwaltung - lagen bei 0,48 Dollar pro Pfund Kupfer. Hinzu kamen nicht Cash wirksame Kosten für Wertberichtigungen und Haldenbewegungen von 0,16 Dollar pro Pfund Kupfer sowie Royalty-Zahlungen von 0,08 Dollar pro Pfund des roten Metalls.
Zum 30. September verfügte Tiger damit über liquide Mittel von 9,5 Mio. Dollar nach 13,1 Mio. Dollar am 30. Juni. Hinzu kommen allerdings ausstehende Forderungen und eingelagertes, zum Verkauf bereites Konzentrat im Wert von 13,2 Mio. Dollar nach 9,6 Mio. Dollar zum Ende des zweiten Quartals. Die verfügbaren Kontokorrentkredite wurden in Höhe von 27,1 Mio. Dollar in Anspruch genommen (9,7 Mio. Dollar zum 30. Juni 2013), während das aus dem Betrieb generierte Cash netto bei 25,4 Mio. Dollar lag.
Im dritten Quartal tätigte das Unternehmen einmalige Zahlungen von insgesamt 12,2 Mio. Dollar, darunter 4,0 Mio. Dollar der fälligen Royalty-Zahlung an den Partner Gécamines, 3,7 Mio. Dollar an Steuerzahlungen und 4,5 Mio. Dollar als letzte Rate des Kredits von Trafigura Beheer. Gleichzeitig schloss Tiger aber eine Vorabzahlungsvereinbarung für zukünftige Konzentratlieferungen an Trafigura ab, die dem Unternehmen zinsfreie 4,6 Mio. Dollar einbringt. Die Investitionen in die zweite Produktionsphase auf Kipoi lagen im dritten Quartal bei 40,2 Mio. Dollar.
Den Bau der dafür nötigen neuen SXEW-Anlage (Solvent Extraction Electro Winning) hatte Tiger im Januar dieses Jahres aufgenommen. Mittlerweile sind die Arbeiten nach Aussage des Unternehmens zu 68% abgeschlossen, sodass Tiger damit rechnet wie geplant das erste hochwertige Elektrolytkupfer im zweiten Quartal 2014 produzieren zu können.
Die Machbarkeitsstudie hatte dem Phase 2-Projekt niedrige Kosten und hohe Margen bescheinigt. Die Produktion wird dabei auf bis zu 376.000 Tonnen Kupferkathoden über neun Jahre geschätzt. Dabei sollen Erzreserven von den Lagerstätten Kipoi Central, Kileba und Kipoi North verarbeitet werden, sowie bereits in der HMS-Anlage der ersten Produktionsphase verarbeitetes Material.
Letzteres sollen in den ersten zwei Jahren des Betriebs der neuen Anlage genutzt werden, sodass in dieser Zeit keine Abbaukosten anfallen und die operativen Cashkosten bei 0,72 USD pro Pfund Kupfer liegen sollen. Insgesamt, auf das gesamte Minenleben gerechnet, geht Tiger von Cashkosten von durchschnittlich 1,13 USD pro Pfund Kupfer und von Gesamtkosten (all in cost) von weniger als 1,50 USD pro Pfund des roten Metalls aus!
Doch damit nicht genug der guten Nachrichten. Tiger hob nach Bohrungen zur Kontrolle der Metallgehalte auf dem Kipoi-Projekt seine Produktionsprognose um 85% an! Das Unternehmen rechnet für das kommende Jahr nun mit einem Ausstoß von 39.000 Kupfer in Konzentrat aus der „alten" HMS-Anlage - nach bislang 21.000 Tonnen Kupfer in Konzentrat. Dabei sollen 2014 weiterhin durchschnittliche operative Cashkosten von gerade einmal 0,30 USD pro Pfund Kupfer anfallen.
Wenn die zweite Produktionsphase wie geplant parallel im zweiten Quartal 2014 anläuft, will Tiger dann in den ersten vollen zwölf Produktionsmonaten 25.000 Tonnen hochwertige Kupferkathoden produzieren.
Angesichts dieser Entwicklungen und Aussichten schließen wir uns der Meinung der Analysten von Foster Stockbroking an, die in einer kürzlich veröffentlichten Analyse erklärten, dass die Aktie von Tiger Resources trotz der Rallye der letzten Zeit immer noch „extrem attraktiv bewertet" sei.
http://www.goldinvest.de/index.php/...dollar-im-dritten-quartal-29771
.........reicht in Frankfurt aktuell bis 28,2 €-Cent. Also noch Luft nach oben, wenn man berücksichtigt, dass der Kurs seit längerer zeit immer brav am oberen Rand der Bollinger entlang gleitet. Die 38-Tage-Linie als Long-Indikator hat immer noch die 100er und 200er Linien von unten gekreuzt und ist von der Kursseite immer noch deutlich übertroffen, sodass diese keine direkte Gefahr annonciert. Lediglich der RSI bewegt sich im überkauften Bereich, was er allerdings ohne größeren "Schaden" anzurichten bereits seit mehreren Wochen tut.
die in jeder Tiger Präsentation obligatorische Folie)?
von Tomke Hansmann
Montag 28.10.2013,
Stuttgart (BoerseGo.de) - Im Rahmen ihrer Quartalsberichterstattung haben die diversifizierten Minenkonzerne BHP Billiton, Rio Tinto und Anglo American hohe Wachstumsraten in der Kupferförderung ausgewiesen. Auch der nach Codelco zweitgrößte Kupferproduzent Freeport Mc-Morran steigerte seine Förderung in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres um elf Prozent, wie Achim Wittmann, Investmentanalyst bei der Landesbank Baden-Württemberg im aktuellen „Commodities Weekly“ schreibt.
Große Minen wie Grasberg, Escondida oder Collahuasie, die im letzten Jahr von streik- und wetterbedingten Ausfällen betroffen gewesen seien, hätten ihre Fördermengen im laufenden Jahr wieder deutlich hochgefahren. Daneben habe mit Oyu Tolgoi in der Mongolei eine neue Mine mit erheblichen Kapazitäten die Produktion aufgenommen. Mit Blick auf die Ertragsseite der Konzerne stünden angesichts der rückläufigen Preise derzeit Maßnahmen zur Kostensenkung im Vordergrund. Die Investitionen, die in diesem Jahr nochmals steigen dürften, sollen in den nächsten Jahren deutlich zurückgefahren werden, heißt es.
Die International Copper Study Group (ICSG) habe in der abgelaufenen Woche ihre Angebots- und Nachfragestatistik für den Zeitraum Januar bis Juli veröffentlicht. Demnach sei die Kupfer-Minenförderung in diesem Zeitintervall um 8,6 Prozent gestiegen. Im Juli habe der Zuwachs 9,2 Prozent betragen. Angesichts der oben beschriebenen Quartalsausweise der Minenkonzerne sei auch für die folgenden Monate mit einem deutlichen Zuwachs an Kupferkonzentraten zu rechnen. Die Produktion von raffiniertem Kupfer sei im Zeitraum Januar bis Juli Angaben der ICSG zufolge um 5,6 Prozent gestiegen. Das im Vergleich zur Minenproduktion geringere Wachstum dürfte auf temporäre Stillstände und umfassende Wartungsintervalle verschiedener Raffinerien zurückzuführen sein, so der Report weiter.
„Bei einer Nachfragesteigerung von 1,5 Prozent errechnet die ISCG für die ersten sieben Monate auf dem weltweiten Kupfermarkt ein Angebotsdefizit von 93.000 Tonnen, nach einem defizitären Angebot von 421.000 Tonnen für das Jahr 2012. Für das Gesamtjahr geht die ICSG von einem Angebotsüberschuss von 387.000 Tonnen aus. Die jüngste Marktumfrage von Reuters ergab eine durchschnittliche Prognose von 182.000 Tonnen. Konsens ist nach wie vor, dass sich der Kupfermarkt in Richtung eines überschüssigen Angebotes entwickelt, das im nächsten Jahr weiter zunehmen dürfte“, so Wittmann.
http://www.godmode-trader.de/nachricht/...ermengen,a3271701,b223.html
auf jetzt ca 27 cent angemessen....andererseits sollten wir nicht vergessen...das wir
2008...ohne produktion ...schon über ca 45 cent notiert haben...
zu dem zeitpunkt gab es schon genug schätzungen ...von seiten der analysten..
mit ähnlich ambitionierten zielen ...wie jetzt..
ich hielt die ziele damals für durchaus angemessen...so wie ich die ziele heute
dazu im vergleich für zu niedrig erachte..
einfach auf basis der fundamentals...
durch eine langsame veränderung des umfelds...sowie eine fast konstante
übererfüllung der angegebenen ziele...erscheint es mir möglich...das wir langsam
aber sicher in richtung auf die alten höchststände gehen..
Kongo Premierminister stoppt Asset Sales Vor Kabinett wechseln
Von Michael J. Kavanagh - Oct 29, 2013 6:33 AM GMT+0100
Demokratische Republik Kongo Ministerpräsident Augustin Matata Ponyo verbot Umsatz des staatlichen Vermögens und die Unterzeichnung der neuen Verträge, während das Land erwartet einen Schrank Reorganisation, nach einem Brief an seinen Minister.
Regierungsvertreter in Hand sollte über ihre Beiträge vorbereitet werden, nachdem kongolesische Präsident Joseph Kabila sagte, er plant, eine neue Regierung zu schaffen "nationalen Zusammenhalt" Ponyo sagte in einem Brief vom 24. Oktober Bloomberg erhalten und bestätigt durch die Regierung. Kabila Ankündigung markiert das Ende einer nationalen Konferenz letzte Woche zu Einheit und Versöhnung zu fördern in Afrika 's zweitgrößte Kupferproduzent.
Während des Übergangs, gibt es ein "Verbot des Verkaufs, der Übertragung oder Veräußerung von Staatsvermögen", hieß es. Der Auftrag gilt für alle staatlichen Unternehmen, während die Beamten auch den Abschluss von neuen finanziellen Verpflichtungen und Aufträge verboten werden, nach dem Brief.
Gecamines, Kongo staatlichen Bergbau-Unternehmen, ist vor dem Druck von Interessengruppen einschließlich Kofi Annan 's Africa Progress Panel nach der Ankündigung kann es seine Anteile an Glencore Xstrata Plc kontrollierten Kamoto Copper Corp verkaufen Zwischen 2010 und 2011 verkaufte das Unternehmen Beteiligungen an mehrere seiner Joint Ventures zu Preisen weit unter dem Marktwert, kostet das Land Hunderte von Millionen Dollar, sagte die 10-köpfige Jury im Mai.
Neue Ausschreibung
Publish What You Pay, ein London-basierte Anti-Korruptions-Kampagne, und eine Gruppe von kongolesischen Nichtregierungsorganisationen Überwachung der Bergbauindustrie für Gecamines aufgerufen, eine neue Ausschreibung durchzuführen, wenn es um die Beteiligung an der KCC, die Kongos werden kann verkaufen entscheidet größte Kupferproduzent im nächsten Jahr.
Kongo Mines Minister Martin Kabwelulu erzählte Gecamines in einer August-Brief, dass er nicht des Verkaufsprozesses informiert worden, und dass das Unternehmen nicht Beachtung der Vorschriften erfordern die Veröffentlichung von Verträgen.
In einem 24. Oktober Aussage, die Gruppen auch die Frage Gecamines 'Plan, eine Offshore-Gesellschaft zu schaffen, um seinen profitablen Joint Venture Beteiligungen von seiner fast 1 Milliarde Dollar Schulden zu trennen. Das Unternehmen hofft, die Unternehmen nutzen, um die Finanzierung für ein $ 2800000000 Bebauungsplan zu gewinnen.
Die Gruppen "befürchten, dass diese Tochtergesellschaft wird nur dazu dienen, um Mittel, die von Gecamines Beamten unterschlagen werden, da es schwierig sein wird, für die kongolesischen Behörden die Beherrschung zu können, waschen" nach der Aussage.
Kongos neue Regierung wird von Mitgliedern der Präsidentschaftswahlen Mehrheit und der Opposition sowie Vertreter der Zivilgesellschaft getroffen werden, sagte Kabila am 23. Oktober.
Mehrere der Landes Oppositionsparteien, die noch die Gültigkeit von Kabila 2011 der Wiederwahl, boykottierten die Konferenz. Kabila steht auch eine gewalttätige Rebellion im Osten des Kongo und Unsicherheit in Kupfer-reichen Provinz Katanga.
Kongo war der weltweit achtgrößte Produzent von Kupfer im letzten Jahr und ist die größte Quelle von Kobalt, in wiederaufladbaren Batterien verwendet.
Michael J. Kavanagh in Kinshasa an: Um die Reporter zu dieser Geschichte in Verbindung treten mkavanagh9@bloomberg.net
Um Kontakt mit dem zuständigen Redakteur für diese Geschichte: Antony Sguazzin bei asguazzin@bloomberg.net
Ich bin am Überlegen wie ich den Beitrag interpretieren soll von #3363.
Nachrichtenagentur: dpa-AFX
| 29.10.2013, 10:19
Tiger Resources Ltd. hebt die Kupfer-Produktionserwartungen für 2014 um 85% an
29.10.2013 / 10:19
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Wichtigste Punkte
* Anhebung der Produktionserwartungen für 2014 um 85 %
* Anhebung der Produktion von Kupferkonzentrat aus der HMS-Anlage von
21.000 auf 39.000 Tonnen
* Phase-2-SXEW-Anlage auf Kurs für die Aufnahme der Produktion von
Kupferkathoden im 2. Quartal 2014
Perth, Westaustralien, Australien. 28. Oktober 2013. Tiger Resources
Limited (ASX: TGS, FSE: RH8) ('Tiger' oder 'Unternehmen') freut sich
bekannt geben zu können, dass das Unternehmen die Produktionserwartungen
für 2014 für sein Kipoi-Kupferprojekt in der Demokratischen Republik Kongo
(DRK) um 85 % angehoben hat.
Nach Abschluss der über das Minenleben niederzubringenden Bohrungen zur
Gehaltskontrolle auf Kipoi Central wurden Tigers Produktionserwartungen für
2014 für die Phase-1-HMS-Anlage (Heavy Media
Separation/Schwimm-Sink-Trennung) auf 39.000 Tonnen Kupferkonzentrat
angehoben. Dies stellt gegenüber der vorherigen Erwartung von 21.000 Tonnen
einen Anstieg um 85 % dar.
Die Erwartungen des Unternehmens für die durchschnittlichen Betriebskosten
der HMS-Anlage im Jahr 2014 von 0,30 $/lb produziertem Kupfer werden
beibehalten.
Zusätzlich zur Kupferproduktion aus der HMS-Anlage soll die
Phase-2-SXEW-Anlage (Solventextraktion und Elektrogewinnung) die Produktion
von Kupferkathoden im 2. Quartal 2014 aufnehmen. Das Unternehmen
beabsichtigt, in den ersten 12 Monaten, in denen die SXEW-Anlage
durchgehend arbeitet, 25.000 Tonnen Kupferkathoden zu produzieren.
Für weitere Informationen bezüglich der Tätigkeiten des Unternehmens wenden
Sie sich bitte an:
Tiger Resources Limited
Brad Marwood, Managing Director
1st Floor, 1152 Hay Street
West Perth, WA 6005, Australia
Tel. +61 (8) 6188 2000
Fax +61 (8) 6188 2099
bmarwood@tigerez.com
www.tigerresources.com.au
Stephen Hills
Finance Director
E-Mail: shills@tigerez.com
Tel.: (+61 8 ) 6188 2000
Nathan Ryan
Investor Relations
Tel: (+61 0 )420 582 887
E-Mail: nryan@tigerez.com
http://www.ariva.de/tiger_resources-aktie/chart
Ich habe nichts anderes erwartet, insbesondere deshalb, weil ich in die Fähigkeiten des Managements bei TGS volles Vertruen habe. Bis auf eine in 2011 m.M.n. verfrühte Bekanntmachung einer Studie über Kobaltproduktion(Alexander Mining) ist alles nach Plan und besser gelaufen. So ganz allmählich scheint sich diese Tatsache auch bei anderen Investoren rund zu sprechen, womit der Kursanstieg einher geht.
der hms entgegen der ansage...sowie die erklärung über die 40% von geca..die in
trockenen tüchern sein sollte...
wenn ich dies mit anderen explorern vergleiche...so kann man es durchaus
vernachlässigen..meiner vermutung nach war in beiden fällen nicht tiger
sondern die andere partei schuld..ein wenig mehr info und transparenz ...aber
möglicherweise hätte dies zu nachteilen für tiger geführt..
ansonsten wurden alle ansagen in time erfüllt...wenn man da mal auf den markt schaut
und sich andere betrachtet...wow...da hat tiger schon mal ein doppel plus verdient..
und sie stellen momentan eher kurz bis mittelfristige ziele in den vordergrund...
die dann auch sauber abgearbeitet werden..
die 100.000 tonnen kupfer jahresproduktion sind in den letzten meldungen gar nicht
mehr thematisiert worden...
also mein resümee bleibt....eine perle...die meines erachtens nach immer noch #
unterschätzt wird...
sobald das umfeld aber wieder in normale bahnen geht sollte sich das ändern...
ein kupferpreis der dem verbesserten umfeld entspricht wird das seinige tun..
klug diejenigen die in den letzten beiden krisen ihren bestand erhöht haben...
in der ersten konnte man im tief bei 3,7 cent zuschlagen und in der letzten
haben wir ja gelesen wo unsere user aktiv wurden..
auf gute zeiten
unbenommen kommt es durch die ausgabe junger aktien im rahmen einer
kapitalerhöhung zu einer verwässerung..ich hätte auch ohne die maßnahme
meine zahl der anteile erhöht...nur hat man so ..halt eine geringere wertsteigerung..
ich denke das.. das management. selbst nicht begeistert von diesem weg war...sie
hatten ja eine erheblich anzahl an optionen...mit einem kurs...der nach der erhöhung
nicht mehr zu erreichen war..ergebniß die optionen verfielen..das war mit sicherheit
nicht die grundidee..und ...angekündigt war eine finanzierung..die sie mit sicherheit
auch durchgezogen hätten..wenn sie aussichten darauf gehabt hätten..
aber letztendlich eine müßige historische betrachtung..zu jeder zeit war ich von dem
wert überzeugt..ich mag halt nur das fleischerkonzept so gerne...darfs..ein wenig
mehr sein..aber immer gerne..