5 Sterne Award für diese Jahresperformance 2012
Seite 134 von 134 Neuester Beitrag: 19.02.25 22:12 | ||||
Eröffnet am: | 25.06.12 16:41 | von: PerformStar | Anzahl Beiträge: | 4.347 |
Neuester Beitrag: | 19.02.25 22:12 | von: Nagartier | Leser gesamt: | 597.120 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 813 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 130 | 131 | 132 | 133 | > |
Der Vorstand der artnet AG (Artnet), der von Hans Neuendorf „gesteuerte“ Jacob Pabst, hat die gestrige Absage der für den 18. November 2024 einberufenen ordentlichen Hauptver-sammlung 2024 damit begründet, dass die zum Abschlussprüfer vorgeschlagene WP-Gesellschaft mitgeteilt habe, für ein weiteres Prüfungsmandat nicht zur Verfügung zu stehen. Hintergrund der Weigerung der vorgeschlagenen Wirtschaftsprüfungs-Gesellschaft war die mangelnde Kooperationsbereitschaft insbesondere des Artnet-Vorstands im Rahmen der Ab-schlussprüfung für das Geschäftsjahr 2023, wie es in unternehmensnahen Kreisen heißt. Au-ßerdem wollte die WP-Gesellschaft nicht akzeptieren, dass der Ausgleich ihrer Rechnungen durch Jacob Pabst zurückgehalten wurde. Diese Weigerung war dem Vorstand allerdings bereits seit Wochen bekannt. Damit ist offenkundig, dass es sich um eine vorgeschobene Begründung handelt. Schon die Artnet-Hauptversammlung 2020 war unter Hinweis auf eine vorgetäuschte Erkrankung von Jacob Pabst kurzfristig abgesagt worden.
Der wahre Grund für die Absage der diesjährigen Hauptversammlung liegt darin, dass der Familienpatriarch Hans Neuendorf Abstimmungsniederlagen bei allen Punkten der Tages-ordnung befürchten musste. Die fehlende Bereitschaft des vorgeschlagenen Abschlussprüfers ist im Übrigen auch kein rechtlich tragfähiger Grund für die Absage, da sowohl die Verwal-tung als auch die Aktionäre vor und während der Hauptversammlung andere Wirtschaftsprü-fer zur Wahl stellen können. Die Absage und die damit verbundene Vereitelung der Rechte der Aktionäre, die zudem gegen die Stimme des Aufsichtsratsvorsitzenden Pascal Decker erfolgte, ist somit rechtswidrig und rechtsmissbräuchlich erfolgt.
Die Weng Fine Art AG, mit einer Beteiligung von knapp 30% die größte Aktionärin von Artnet, wird ihr bereits am 23. September 2024 an Vorstand und Aufsichtsrat der Artnet übermitteltes Verlangen auf Einberufung der ordentlichen Hauptversammlung 2024 bis zu deren tatsächlicher Durchführung außergerichtlich und gerichtlich weiterverfolgen - dies nötigenfalls einschließlich der Geltendmachung zivilrechtlicher Schäden der Aktionäre und strafrechtlicher Schritte gegen Jacob Pabst, Michaela Diener und Hans Neuendorf. Es ist mit einem neuen Termin für die ordentliche Hauptversammlung Anfang 2025 zu rechnen.
Unabhängig davon geht die Weng Fine Art AG weiterhin vom Gelingen der dringend not-wendigen Neustrukturierung der Artnet noch im Kalenderjahr 2025 aus. Dementsprechende Gespräche mit interessierten Parteien wurden in den letzten Wochen deutlich intensiviert!
Das stimmt wohl. Noch eine sicher nicht...
http://wengfineart.com/uploads/Konzernjahresabschluss_2023.pdf
Sie können es sich aber auch einfach machen und mal den Chart von Hensoldt mit dem DAX vergleichen. Soll man deshalb dann den Dax abschaffen, da der nach Ihrer Logik dann nichts taugt? Oder erkennen Sie den Zusammenhang zwischen (Börsen)Umfeld und Kursen? Bzw. wollen Sie diesen erkennen? Ansonsten bleibt Ihr Beitrag nichts anderes als Irreführung ...
Moderation
Zeitpunkt: 14.12.24 16:48
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
Zeitpunkt: 14.12.24 16:48
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
Von + 1,9 mio in 2022 auf - 2,9 mio in 2023 ... mal schauen, wie es 2024 weiter geht. Halbjahreszahlen liegen immer noch nicht vor.
Rückblickend kann man das natürlich in Frage stellen. Ob es sich am Ende rechnet, bleibt abzuwarten.
je Kalendertag ca. 3000,00 € für Zinsen aufbringen musste.
Denn der Zinspeak war Mitte 2024 bereits überschritten und seither sind die Leitzinsen bereits wieder um mehr als 1% gesunken, was sich auf den variabel verzinsten Teil der Schulden positiv auswirken wird.
Für 2024 dürfte die Zinslast daher um 800k herum liegen und in 2025 weiter sinken. Das ist viel, gefährdet aber nicht den Bestand von WFA.
die WFA AG und ArtXX.
Für 2025 gehe ich von einer Zinsbelastung ab ca. 1,5 Mio. Euro aus, auch hier
für WFA AG und ArtXX.
Dazu kommen aber noch Zinsen für die R.Weng GmbH, die laut letzter
Mitteilung für 2022 Verbindlichkeiten in Höhe von ca. 7,5 Mio. € in den
Büchern stehen hat.
Wäre mal an der Zeit geprüfte Zahlen für 2023 zur AG und der GmbH vorzulegen.
Was die Realität betrifft, kann man hier fündig werden:
https://wengfineart.com/investor-relations/financial-reports
https://www.unternehmensregister.de/ureg/...wDocument&id=33182653
Alles andere ist Kindergeburtstag !
Und hier sollte die Bilanz der ArtXX für 2023 stehen. FEHLANZEIGE
Moderation
Zeitpunkt: 19.01.25 18:43
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 6 Stunden
Kommentar: Unerwünschte Wortwahl/Inhalt
Zeitpunkt: 19.01.25 18:43
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 6 Stunden
Kommentar: Unerwünschte Wortwahl/Inhalt
09 Mai, 2023, 18:18 GMT
PARIS, 9. Mai 2023 /PRNewswire/ -- Der Einsatz der algorithmischen KI von Artprice by Artmarket über das firmeneigene Intuitive Artmarket® ist ein Werkzeug, das hochgradig relevante und personalisierte Empfehlungen generieren kann und es den Nutzern ermöglicht, bei der Entdeckung von Kunst und des Kunstmarktes unendlich weiter zu gehen.
Die Serveur Group, die Gründungsaktionärin von Artprice by Artmarket, ist mit 45,78% der Stimmrechte immer noch die mit Abstand größte Anteilseignerin (Familie Ehrmann nicht mitgerechnet). Die Serveur Group ist seit 1987 einer der führenden europäischen Pioniere in den Bereichen Internet, Computergrafik, Mustererkennung und professionelle Datenbanken (siehe TIME Magazine 2001) und verfügt daher über eine tief verwurzelte und hochentwickelte digitale und wissenschaftliche Kultur.
Im Laufe der letzten Jahrzehnte haben Artprice by Artmarket.com und die Serveur Group Tausende von immer leistungsfähigeren und relevanteren eigenen Algorithmen entwickelt, die die Implementierung ihrer eigenen KI unter strikter Einhaltung der bestehenden Vorschriften, insbesondere der Vorschriften in Bezug auf personenbezogene Daten und geistiges Eigentum, ermöglichen.
Diese Entwicklung wurde durch die Übernahme innovativer Unternehmen durch die Serveur Group und später durch Artprice ermöglicht. So zum Beispiel Xylogic, ein Schweizer Unternehmen, das seit 1999 ausschließlich aus renommierten Wissenschaftlern (vom CERN, der WHO, usw.) besteht. Im Rückblick war dieser Schritt (und andere) deutlich seiner Zeit voraus und er schuf die Grundlage für unseren Schritt In Richtung hin zum Einsatz von künstlicher Intelligenz, um die Transparenz und Dynamik des Kunstmarktes zu verbessern.
Es ist wichtig, daran zu erinnern, dass Artprice by Artmarket zweimal in Folge (ein seltenes Ereignis für Unternehmen, die an einem regulierten Markt notiert sind) mit dem von der Banque Publique d'Investissement (bpifrance) verliehenen, vom Staat Frankreich geförderten Label „Innovative Company" ausgezeichnet wurde, das strengen Zulassungsvoraussetzungen unterliegt.
Hinsichtlich des derzeitigen rechtlichen Rahmens stellen wir fest, dass das vorgeschlagene europäische Gesetz über künstliche Intelligenz (AI Act) und alle bestehenden Gesetze zum geistigen Eigentum, abgesehen von den Rechtsvorschriften zur allgemeinen Datenschutzverordnung (GDPR), das vorgeschlagene europäische Gesetz über künstliche Intelligenz (EU-AI-Gesetz) und alle bestehenden Gesetze zum geistigen Eigentum dazu führen wird, dass der Einsatz künstlicher Intelligenz in Europa (und wahrscheinlich bald auch im Rest der Welt) vielen Einschränkungen unterworfen sein wird.
https://www.prnewswire.com/de/pressemitteilungen/...et-301819987.html
Tagesumsatz bis jetzt 30 Aktien zu 4,90 lol.
Ich würde mal davon ausgehen das Weng die letzten Wochen Aktien
in den Brief gelegt hat und diese dann selbst wieder gekauft hat.
Nennt man dann Kurs hochkaufen. lol.
zum Preis von 4,94 € gekauft, damit man dort auch ein PLUS sieht. LoL
Nach wie vor legt er keine Zahlen für 2023 für die WFA AG vor.
Das liegt daran das man dann wohl sehen wird das die AG 2023
einen Verlust einsteichen musste.
Bedeutet das man den Verlust und auch die Divi 2023 über
Kredite finanziert hat.
Besser wäre mehr Schulden löschen lassen.
Da hat der Bankkaufmann seine Hausaufgaben nicht gemacht.
Denk daran morgen um 9.02 Uhr beginnt der XETRA Handel. lol