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Seite 133 von 612 Neuester Beitrag: 20.04.23 11:20 | ||||
Eröffnet am: | 24.04.08 16:21 | von: Mr.Esram | Anzahl Beiträge: | 16.288 |
Neuester Beitrag: | 20.04.23 11:20 | von: AlexBoersian. | Leser gesamt: | 2.055.262 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 1.428 | |
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auch wenn die uns auf die Folter spannen und warten lassen, aber wenn es so weit ist, wird Thielert ein Renner. Allzu lange kann es nicht mehr dauern, denn der Druck auf Kübler muss aus allen Richtungen schon ziemlich groß sein. Alle wollen jetzt endlich Ergebnisse sehen. Die heutigen Verkäufe lassen vermuten, dass da ein größerer Investor raus ist, was nicht mit Thielert sondern mit den Vorgängen VMV etc. zu tun haben könnte. Wenn die und der Rest der Zocker draußen sind kann sich etwas entwickeln. Habe eigentlich schon heute mit 0.90 gerechnet aber angesichts dieser Vorgänge hat sich die Aktie sowieso bestens gehalten. Zeigt auf wo die Startposition liegen wird.
Thielert Motoren werden in Aufklärungsdrohnen und vielleicht auch in Zukunft in unbemannten Kampfdrohnen eingesetzt.
Der Motor ist hier sicherlich für einen reibungslosen Flugbetrieb enorm wichtig, aber im Gegensatz zu der eingebauten elektronischen Hightech fast unbedeutend.
Diese Hightech wird ausnahmslos für alle Kampfjets bzw. alles militärische was fliegt bei EADS in Manching gebaut ( mit den Amis von Lockeed etc.)
Dies unterliegt der absoluten militärischen Geheimhaltung und wird schon deshalb mit Sicherheit nicht mir nichts dir nichts ins Ausland verkauft ( was auch verboten wäre). - und damit auf gar keinen Fall nach China.
Sollte Thielert dies trotzdem vorhaben, wären seine Motoren für militärische Anwendungen innerhalb der NATO gestorben.
Und das der Motor austauschbar ist zeigt der vorangegangene Verkauf von Motoren an China. - aber eben nicht die Firma mit dem dazugehörigen geistigen Eigentum.
Und wenn Sie nicht bald aus dem Sulki kommen werden Sie gar nicht verkauft.
Wenn ich der IV wäre, würde ich mal auf die Haushalte der Regierung schauen, was da für die BW bewilligt wird und für welche Waffensysteme - und da steht die nächste Runde so weit mir bekannt im September an.
Also ist das Statement, das vom IV gepostet wurde, dass man bis November einen Investor finden will, gar nicht so abwegig.
Thiel wird auch abfahren , nur noch gewaltiger und brutaler.
Auch Schlott wird gehen Abwarten . VCL geht schon wie Sau . Nortel network wird die Naechste.
Also Kohle ueber Kohle .
Mein Gebet für das Jahr 2011 ist:
Gib mir ein fettes Bankkonto und lass mich schlanker werden!
Aber bitte vertausch nicht wieder die zwei Dinge miteinander wie letztes
Jahr!
AMEN
statt zum lieben Gott: bete lieber Kübler an , dass er endlich etwas veröffentlicht. Egal was da kommen würde, das kann nur positiv sein und würde einen Kurssprung auslösen. Kübler ist jetzt wirklich gefordert, denn viele warten auf ihn. Er muss auch seine Tätigkeit rechtfertigen, sonst glaubt ihm niemand mehr seine PR-Versuche. Wenn sich da nichts bewegt, ist dies nicht gut für seine Image. Wäre ja schon gut, die vorläufigen Zahlen bekannt zu geben. Auch der Stand der Investorensuche wäre für die Öffentlichkeit wichtig. Vor Ort regt sich ebenfalls schon Unmut über seine Tätigkeit. Viele glauben, dass er nur hinauszögert, um lange genug an Thielert verdienen zu können. Da werden sich manche Insolvenzgerichte überlegen, ob sie ihm künftig noch einen Auftrag erteilen. In der heutigen Zeit, müssen schnelle Lösungen her und jetzt ist die Zeit einfach reif dazu.
einer wieder sein Paket in Schüben verkaufen. Sobald ein Kauf den Kurs nach oben bringt, wird wieder ein Stück verkauft. Und immer so, dass der Kurs nicht zu tief kommt. Glaube auch, dass es sich da um jemanden handelt, der davon ausgeht, dass er von Ahrendt bei der Verteilung gesperrt wird. Möchte nicht wissen, unter welchen Umständen sich da 2006 welche größere Voluminas eingekauft haben. Wenn diese mysteriösen Käufer von der Masseverteilung ausgenommen werden, kann sich der Gewinn der "normalen" Aktionäre deutlich erhöhen. Eventuell sogar ums doppelte.
solange heute diese verkaufsorder mit 0,80 steht wird keiner mehr kaufen. kennst du schon den neuesten. was haben kübler und der dax gemeinsam - beide sind im winterschlaf !
Das ist schon ein Ganzjahresschlaf. Kübler hätte 3 Monate früher mit der erneuten Investorensuche begonnen müssen, dann wäre er so richtig in die Boomphase gekommen. Viele machen ihm jetzt Vorwürfe, er habe alles viel zu lange ausgesessen. Aus der Gläubigerecke, einiger Großinvestoren und nicht zuletzt von politische Seite vor Ort werden immer mehr Stimmen laut, die ein Ende der Insolvenz und Rückkehr zum früheren Geschäftsmodell fordern.
dass alle beteiligten inclusive insolvenzgericht nicht mehr lange mitspielen wenn er nicht bald einen investor präsentiet. wenn seine aussagen stimmen, kann ja der betrieb problemlos ausserhalb der inselvenzu wie früher wieder weiterlaufen. er bekommt sein solär, die banken dürfen froh sein wieder dabei zu sein, die gläubiger ebenso und die aktionäre können auf einen gewaltigen kurssprung hoffen. also warum nicht. und das unternehmen bliebe in deutscher hand. ist heute nicht außer acht zu lassen.
sobald 0,80 angesagt sind, geht eine Order über ca 5000 raus. Aber der Kurs darf nicht unter 0,79 sinken. Dieses Spiel läuft seit einigen Tagen und wird sich einige Zeit fortsetzten. Wäre interessant zu wissen, wer hier so dringend verkaufen muss.
hat sich aber mit der PR bei Thielert bisher nichts getan: (Artikel von heute)
(dmnet) Der Geschäftsführer der Agentur, Christoph Möller, hat die Sprecher-Funktion für den Schlott-Insolvenzverwalter Siegfried Beck übernommen.
Mit Krisen- und Insolvenz-PR hat Möller bereits Erfahrung. In den letzten Jahren hat die Agentur eine Vielzahl von Insolvenzverfahren und Restrukturierungen begleitet, darunter für Unternehmen wie Rosenthal, den Postdienstleister PIN, die Handelskette Mäc Geiz, den Ofenbauer Kago und den Flugzeugmotorenhersteller Thielert. (ila)
Wäre schön, wenn wir bei Thielert auch so viel hören würden, wie die letzten 10 Tage bei Schlott.
KÜBLER gehört zu den führenden deutschen Insolvenzverwaltungs- und Restrukturierungsadressen. Die Kanzlei ist bundesweit mit 28 Büros vertreten und beschäftigt 230 Mitarbeiter, darunter 65 Berufsträger. KÜBLER zählt damit zum Kreis der renommierten auf Wirtschaftsrecht spezialisierten Anwaltskanzleien in Deutschland und ist auch in grenzüberschreitenden Insolvenzfällen weltweit aktiv. KÜBLER ist zudem dem internationalen Anwaltsnetzwerk ILN mit über 5.000 Anwälten in 66 Ländern angeschlossen.
www.kueblerlaw.com
Pressekontakt:
Christoph Möller
möller pr GmbH
Tel.: +49 (0) 221 80 10 87-87
Mobil: +49 (0) 179 100 90 80
e-mail: cm@moeller-pr.de
www.moeller-pr.de
Bei Thielert liegt der Fall aber völlig anders, wie hier alle wissen, deshalb auch keine weiteren Erklärungen.
Schon am 3. Sept. 2008 sagte Dr. Kübler "Wir können dem Investor ein intaktes Unternehmen anbieten, das keine Verluste macht."
Durch den Einstieg von Prof. Kappler (ein genialer Schachzug Küblers) im Juli 2008 wurden die Motoren und die technichen Komponenten wie Kupplung usw. so perfektioniert, dass sich die Wartungsintervalle mehr als verdoppelten.
Am 1. Juli 2008 wurde das Insolvenzverfahren gegen die Thielert AG eröffnet. Bereits einen Tag später begann der Investorenprozess mit einem Anschreiben Küblers an mindestens 30 potentielle Interessenten. Laut einer Aussage von Kübler dauert so ein Prozess vom 1. Kontakt bis zum Abschluss 3 Monate.
Der zweite Investorenprozess begann am 1.12.2010. Das Resultat würde demnach nicht von 1.März 2011 vorliegen.
Für das Geschäftsjahr 2007 existieren öffentlich nur die 3-Monatszahlen, habe sie aufs Jahr hochgerechnet.
2007 Umsatz 84 Mio Euro
Gewinn pro Aktie 0,53 Euro
durchschnittlicher Kurs 20 Euro
MCap 30.7.2007 426 Mio Euro
Höchstkurs 12.5.2006 27,50 Euro MCap 583 Mio Euro
Vor dem Absturz des Kurses am 3.1.2008 lag der MCap immerhin noch bei 311 Mio Euro.
Wieso soll diese Firma jetzt, nach der excellenten Sanierung und Restrukturierung nur noch 80-100 Mio Euro wert sein. Den Umsatzanstieg in den letzten 3 Jahren schätze ich auf mindestens 60%. Ein Umsatz von geschätzt 134 Mio Euro 2010 würde nicht einmal das einfache Umsatzmultiple zum Kaufpreis bedeuten. Das 2-3 fache Multiple wäre bei einer Technologiefirma mit schönen operativen Gewinnen ein akzeptables Level.
Drei Messen mit Thielert-Beteiligung stehen an:
13.-16.4. AERO Friedrichshafen
27.-29.5. Aviation Expo Bitburg
17.-19.6. AERO EXPO Sywell GB
Ich kann mir nur einen Grund vorstellen, die Thielert Aircraft Engines GmbH an einen Investor zu verkaufen anstatt sie restrukturiert und florierend an den IV Dr. Ahrendt und damit an die AG zu übergeben.
Da Herr Kübler eine Rückführung in die AG öffentlich nie in Betracht gezogen hat, nehme ich berechtigterweise an, dass der Verkauf honorarmäßig für ihn der wesentlich lukrativere Weg ist. Hoffentlich werden wir Aktionäre da nicht verarscht.
Wenn hier am Board ein Kenner im Insolvenzrecht ist, wäre ich dankbar um einen Kommentar.
Quellen: Websites von Kübler, Thielert, Ariva, AERO-Kurier
genau das ist der Punkt. Wenn die bisherigen Aussagen von Kübler stimmen, dann könnte das Unternehmen problemlos aus der Insolvenz raus und wie früher weiterlaufen. Seinen fürstlichen Solär bekäme er sowieso. Wenn er aber das Unternehmen verkauft, verdient er prozentual an der Verkaufssumme mit. Deshalb wird er kein Interesse haben, Thielert in alter Form wieder aufleben zu lassen, denn beim Verkauf ist das Solär königlich. Ob ein Investor für die Mitarbeiter, die Region, die Lieferanten, etc. das bessere ist, bezweifle ich. Sollte ein ausländisches Unternehmen zu Zuge kommen, könnte es durchaus sein, dass dieses nur an der Technologie interessiert ist und später die Produktion verlagert, auch wenn sie anderes zusichern sollten.
Deine Werteinschätzung teile ich ebenso. Trotz Insolvenz müsste der Verkaufspreis deutlich höher sein, als die angepeilten 120 Mio. Ohne Inso wäre bei diesen Zahlen das dreifache anzusetzen. Jetzt zwar in Inso, aber seit 2 Jahren lt. Kübler wieder ordentliche Gewinne. 200 Mio wären als Mindestsumme absolut angebracht.
Hier ist für die Investierten wirklich Vorsicht geboten.
dass,das die streitpunkt.das unternehmen kann problemlos aus der Insolvenz raus,aber wer soll die beide IV bezahlen?und die beiden IV wollen bestimmt die gleichen summen haben,was sie beim verkauf verdienen.
Ich glaube 2 monaten sind nicht genug ein Bank zu finden,der alles wieder finanziert.
mein meinung Thielert kommt von der Insolvenz raus,es ist für alle besser.vielleicht shen wir Thielert nächste jahr bei 15 Euro.
Das schönste wäre eine Nichtbilanzierungspflicht bei Übergabe der Gmbh an einen Investor. Dann hätten wir Aktionäre keine Einsicht und Kontrolle, was da überhaupt ablief.
Wenn so das Deutsche Insolvenzrecht aussieht, dann gute Nacht.
In jedem Beruf arbeiten heute Ganoven und Verbrecher. Die Spitze des Eisbergs dürften Strategische Finanzfonds und Banken sein, die Politik, das Gesundheitswesen und alle jene, die sich Dank ihres Berufsstandes hohe Beraterhonorare gönnen können.
Trotzdem rechne ich mit wesentlich höheren Kursen bei Thielert AG wenn sie wie geplant abgewickelt wird.
Jack Welch, der ehemalige CEO von General Motors verdiente in besten Zeiten 500 Mio $ Jahresgehalt, eine schlichte Unverschämtheit...
Nur das IV-Geschleime kann ich allmählich nicht mehr ertragen, zumal hier eine eindeutige Verpflichtung gegenüber den Besitzern der Gesellschaft, nämlich den Aktionären besteht.
Niemand von uns weiss irgendetwas Konkretes. Alles pure Aufzählungen von
möglichen Szenarien.
Ich persönlich halte an der Glaubwürdigkeit und Aufrichtigkeit der IV's fest;
Oder kann hier jemand ein Negativ-Beispiel aus deren Vergangenheit nennen?
Wahrscheinlich nicht! ...den sonst hätte Herr Kübler das Bundesverdienstkreuz
wohl kaum bekommen.
Deshalb glaube ich weiterhin an einen korrekten Ausgang mit HappyEnd.
( ...nur über deren Informations-Politik bin ich sehr verärgert...aber vielleicht
hat dies ja seinen Grund. ev. wegen WEF: AMI-Militärinteressen, Drohnen)?
gähn - 133 seiten endlos wiederholungen - schleifen um ein paar dürftige nachrichten, die mehr als ausgeschlachtet / interpretiert sind ....
...denn die einzigen, die wirklich an einer Insolvenz verdienen, sind die Insolvenzverwalter. Das deutsche Insolvenzrecht gewährt hier Narrenfreiheit. Wäre dringend nach EU-Recht zu überprüfen. Aktionäre sind hier hilflos ausgeliefert. Mal abwarten, was noch rauskommt.