CGift AG

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Er hat alles verkauft, was er brauchte, um Bitcoin zu kaufen und hat mit seiner virtuellen Brieftasche bereits mehr als 17 Millionen US-Dollar gesammelt

Dies ist Marcelo Cavazzoli von Neuquén, CEO von Lemon, der 16,3 Millionen US-Dollar im Rahmen einer Serie-A-Finanzierung aufgebracht hat; letztes Jahr hatte das Unternehmen bereits 1 Million US-Dollar in einer Startkapitalrunde erhalten.

Marcelo Cavazzoli, 29, stieg 2013 in die Welt der Kryptowährungen ein, weil ihn ein Freund überzeugte. Zuerst verkaufte er sein Motorrad und verwendete all seine Ersparnisse, um es in Bitcoin umzuwandeln, und dann begann er, in den professionellen Teil des Ökosystems einzusteigen. Als er jedoch Freunde und Familie einbeziehen wollte, erkannte er, wie schwierig es war, die Besonderheiten dieses Universums zu vermitteln, und dachte darüber nach, eine virtuelle Brieftasche zu schaffen, die Pesos mit Kryptowährungen kombiniert: Lemon Cash.

Zusammen mit seinem Partner Borja Martel Seward haben sie 2020 in einer Seed-Runde 1 Million US-Dollar gesammelt und heute berichtet, dass sie in einer Serie-A-Runde 16,3 Millionen US-Dollar gesammelt haben . „Es gibt 116 Millionen Krypto-Benutzer und wir sprechen von 7,6 Milliarden Menschen auf der Welt. Was wir sehen , ist nur ein Blinzeln , was kommen wird , und wir glauben , dass unsere Mission von Schicht 1 bis Migrate Gesellschaft ist 2. Schicht Ich mag die Analogie von Christopher Columbus setzen und sagen , dass wir die Santa Maria del neuen digitalen sind Welt", sagte Cavazzoli, CEO von Lemon, im Dialog mit LA NACION.

Angeführt wurde die Runde von Kingsway Capital, einem großen britischen Investmentfonds. Globale Investoren wie Draper Associates, Valor Capital, Cadenza Ventures, Draper Cygnus, Trampolin Venture Partners (Amagis Capital), Coinbase Ventures, Borderless Capital, Reserve, Draper University Ventures, Celo, Supervielle und Andrés Bilbao, Mitbegründer von Rappi, auch beigetreten. .

Der Fokus von Fintech-Krypto liegt auf der Benutzerfreundlichkeit und Zugänglichkeit von Kryptowährungen. „Jeder mit 100 Dollar und drei Klicks kann dieses neue Ökosystem betreten. Sie eröffnen das Konto, wir geben Ihnen eine CVU, Sie überweisen Pesos und mit einem Klick können Sie Bitcoin, Ethereum oder eine Stablecoin kaufen. Die Provision beträgt 1% beim Kauf und 0.5% beim Verkauf und kann sinken. Wir wollen die günstigsten auf dem Markt sein“, ergänzte der UBA-Informatiker.

Mit mehr als 60.000 Personen auf der Warteliste bereitet Lemon die Einführung der Lemon Card vor, der ersten Prepaid-Karte, die Pesos mit Kryptowährungen kombiniert und es Ihnen ermöglicht, dank einer Allianz mit Kryptowährungen für tägliche Einkäufe in jedem Unternehmen der Welt Krypto-Einnahmen zu erzielen VISA.

„Wir wollen Milliarden Pesos pro Monat in Rechnung stellen und werden in den kommenden Monaten nur in Argentinien dorthin gehen. Im letzten Jahr sind wir mehr als 100-mal gewachsen und hoffen, dass wir in dieser Größenordnung weitermachen können, nicht nur wegen unserer Expansion, sondern weil der Kryptomarkt wächst. Heute sind es 1,5% der Weltbevölkerung, aber sie wächst “, versicherte er.

Derzeit arbeiten 35 Mitarbeiter bei Lemon, aber das Unternehmen strebt an, das Jahr in 70 zu beenden, und obwohl es Niederlassungen im Land hat, strebt es ein 100% Remote-Modell an.


"Wir expandieren in Argentinien und anderen lateinamerikanischen Ländern wie Peru, Ecuador, Kolumbien, Chile und Uruguay. Wir haben einen Investor, Valor Capital, der für uns sehr wichtig ist, weil Brasilien auf unserer Roadmap steht und die Idee ist, mit ihrer Unterstützung dorthin zu gelangen “, schloss er.


https://www.lanacion.com.ar/economia/negocios/...lletera-nid27072021/  

https://www.nasdaq.com/articles/...expand-in-latin-america-2021-07-26  

der Beteiligung an der jüngsten Finanzierungsrunde in LemonCash.

https://valorcapitalgroup.com/...revolution-and-valor-just-joined-it/

Vielleicht arbeitet ja auch die CGift AG an ähnlichen Modellen - finanziert hat man bislang ja alles aus eigener Tasche...  

immer nur von anderen Unternehmen ...  

zeigt zumindest, dass derartige Geschäftsmodelle für Investoren von Interesse sind. Gut 16 Mio. USD neues Kapital für die Expansion nach Brasilien und in weitere Länder Lateinamerikas - das ist m.E. sehr bemerkenswert.

LemonCash besteht aus einem Team junger Leute, die ihre Ideen technisch umsetzen und sich dabei kaum um regulatorische Fragestellungen rund um Kryptowaehrungen kümmern müssen, da dies in Lateinamerika noch kein wirkliches Thema ist. Das ist sicher ein Vorteil. Dafür muss das nötige Kapital über Venture Capital-Firmen beschafft werden, was gemeinhin nicht gerade günstig ist.

Hier könnte die CGift AG wiederum deutliche Vorteile haben, da die Ankeraktionäre - bis auf einige wenige Aktionäre aus dem Streubesitz - alleinige Herren im Hause CGift sind und dies ggf. auch bleiben wollen. Vielleicht gelingt es ja auch noch, die offenen regulatorischen und/oder steuerlichen Themen zu klären. Ach ja, und vielleicht ist das noch weitgehend  unbekannte Geschäftsmodell der CGift AG dann doch spannender als von den wenigen Followern erwartet. Dann, aber eben auch nur dann könnte auch die Entwicklung der CGift-Aktie in Zukunft wieder mehr Freude bereiten.  

- Team
- junge Leute
- Ideen

Daher ging die Finanzierungsrunde an LemonCash und nicht an CGift ...  

auf der die Umsetzung von IT-Projekten über das OwnDC + Buy-out Modell beworben wird. Auch die bestehende Zusammenarbeit mit der CGift AG ist wieder aufgeführt.

https://tech.finrocks.com/

Daneben betreibt die Finrocks GmbH auch die Webseite www.gruenderpilot.com, auf der als Partner u.a. die Hamburger Steuerberatungsgesellschaft That's Consulting aufgeführt ist. Diese erstellt für die CGift AG seit Jahren die Jahresabschlüsse. Man kennt sich halt...

https://www.gruenderpilot.com/ueber-uns-2/  

die die Finrocks GmbH vor einigen Wochen veröffentlicht hatte, ist bislang noch niemand auf deren Webseite aufgetaucht.

Man wird doch nicht etwa inkognito für die CGift AG gesucht haben? Ausschließen würde ich dies zumindest nicht. Ebenso könnte ich mir gut vorstellen, dass der neue CEO in spe bereits bei der CGift AG arbeitet, der Öffentlichkeit jedoch erst später präsentiert und dann auch erst ins Handelsregister eingetragen wird.

Hier ist halt alles oder auch nichts möglich - die Antworten auf die drängenden Fragen werden weiter vertagt...  

Eine kühne These, ich hoffe du hast recht  ...  

wie wir wissen, ist der Grat zwischen Abgesang einem neuen Fintech mit Zukunft äußerst schmal...  

Tochtergesellschaft CGift Trading OÜ vom Netz genommen. Vielleicht arbeitet man mal wieder daran, wer weiß das schon. Scheinbar tut sich irgend etwas, ob mit positivem oder negativen Ausgang wird man sehen...

https://cgift-trading.com/  

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Echt sehr spannend das ganze :/  

Bis Ende des Jahres mal liegen. 2021 gebe ich Ihnen noch :)  

hätte es die Herren gern auch weniger spannend machen können. Derzeit ist es irgendwie mehr Qual als Freude, ständig im Nebel stochern zu müssen. Aber darauf haben wir leider keinen Einfluss.

Am Ende zählt das Ergebnis, und genau das kennen wir noch immer nicht. Nur gut, dass es irgendwann mal eine Information der CGift AG geben muss, ob und womit genau man jetzt tatsächlich anfängt oder eben nicht...  

Diese muss aber nicht zwangsläufig noch dieses Jahr kommen ...  

einige Jährchen am Ergebnis herum doktern, wenn man das nötige Kapital dafür bereit stellt. Ich erwarte dies indes nicht und gehe von einem Ergebnis noch im aktuell laufenden Jahr aus. Schaun wir mal.  

Gibt es News?  

anstehende KE ist ...  

Kurspflege (nach oben) für eine anstehende KE machen? Ich hatte vermutet, dass sie eher Kurspflege (nach unten) für eine anstehende KE amchen, da ihnen sicher mindstens 90% der ausstehenden Aktien gehören. Somit müssen Sie die KE doch eh weitgehend selbst finanzieren (oder über diese einen Investor an Bord holen). Sofern sie keinen Investor an Bord holen, wäre doch ein günstiger Kurs für die KE besser als ein höherer Kurs.

Vielleicht verspürt ja auch nur ein Anlger Lust, sich auf diesem Niveau einige Stücke ins Depot zu legen. Die Briefseiten sind auf Basis der aktuellen Kurse zumindest nicht gerade üppig, so dass es bei aufkommender Nachfrage schnell nach oben geht...    

Investor, der nicht billiger zeichnen soll, als man selbst bei der letzten KE gezahlt hat (2,50€) ...  

sich bei einer Marktkapitaliserung von weniger als 5 Mio. EUR einen externen Investor an Bord holt, sofern man weiterhin von der Zukunftsfähigkeit des Geschäftsmodells überzeugt ist. Philip Moffat hat sicher noch einige Euronen in der Hinterhand, wenn die kasse mal wieder aufgefüllt werden muss. Ich gehe ohnehin davon aus, dass zusätzlich zur letzten KE, bei der der CGift AG ja kein Cash zugeflossen ist (es wurden ja Aktien gegen Schuldenerlass im Rahmen der Sach-KE ausgegeben), ohnehin weitere Darlehen an die CGift AG gewährt wurden. Aber Details zur Finanzierungsstruktur zum 31.12.2020 gibt es ja erst bei Vorlage des Jahresabschlusses - und das kann bekanntlich noch ein wenig dauern.    

die Möglichkeit, einige Stücke zu EUR 2,20 loszuschlagen. Das gab es doch schon länger nicht mehr.  

Geld mag da sein, aber ich sehe den Bottleneck eher personell und bei den richtigen Kontakten, da könnte ein passender Investor sicher mehr helfen als nur mit Geld...