Daimler REKORD Jahre 2011-20XX
Seite 132 von 314 Neuester Beitrag: 06.09.16 11:25 | ||||
Eröffnet am: | 07.02.11 14:10 | von: kaufen1232k. | Anzahl Beiträge: | 8.837 |
Neuester Beitrag: | 06.09.16 11:25 | von: youmake222 | Leser gesamt: | 1.376.302 |
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NEU: Tabelle mit Treasury-Kursen)
Spanien hat wie erwartet Hilfen für seine Banken beantragt, doch für Erleichterung hat dies an Wall Street nicht gesorgt. Grundsätzlich wird die Rettungsaktion zwar positiv bewertet, doch die Probleme des Landes sind damit noch längst nicht gelöst. So dürfte als eine Folge der maximal 100 Milliarden Euro betragenden Hilfen der Schuldenstand Spaniens in Relation zur Wirtschaftskraft stark ansteigen. Zudem warnen viele Teilnehmer vor der am kommenden Sonntag anstehenden Wahl in Griechenland, deren Ausgang potenziell über die Zugehörigkeit des Landes zur Eurozone entscheiden dürfte. Damit verbunden seien Sorgen vor einem Überspringen der griechischen Probleme auch auf andere Staaten der Eurozone. In den letzten Handelsminuten bauten die Indizes ihre Verluste noch einmal deutlicher aus und schlossen in der Nähe ihrer Tagestiefs.
Der Dow-Jones-Index (DJIA) verlor 1,1 Prozent auf 12.411 Punkte. Der S&P-500 schloss mit einem Abschlag von 1,3 Prozent bei 1.309 Punkten. Der Nasdaq-Composite reduzierte sich um 1,7 Prozent auf 2.810 Punkte. Dabei wurden 0,74 (Freitag: 0,69) Milliarden Aktien gehandelt. Den 631 (2.138) Kursgewinnern standen 2.433 (900) -verlierer gegenüber. Unverändert schlossen 78 (91) Titel. "Der Markt hat schon erwartet, dass Spanien kapituliert. Schließlich gab es keine Alternative für das Land", sagte ein Marktteilnehmer. Bereits am Freitag hatten die Aktienkurse an Wall Street, in Erwartung der Beantragung eines Hilfspakets, deutlicher zugelegt. "Mit dem Hilfspaket ist aber keines der Probleme gelöst, es wurde lediglich Zeit gewonnen", ergänzte ein Teilnehmer.
Das Hilfspaket für Spanien dürfte sich zwar nur in geringem Maße auf die schwache Konjunktur des Landes auswirken, doch reduziert sich damit die Ansteckungsgefahr für die Schuldenkrise in der Eurozone", so Analyst David Kelly von J.P.Morgan. Die weitaus größere Hürde für die Stabilität der Eurozone sei allerdings die Wahl in Griechenland. Zudem schießt sich der Markt auch schon auf das nächste Sorgenkind der Eurozone ein: Italien. Dort legten die Renditen auf die Staatsanleihen stärker zu. Auch die Rendite zehnjähriger spanischer Anleihen stieg wieder klar über die Marke von 6 Prozent, nachdem sie am Morgen mit den Nachrichten vom Wochenende unter dieses Niveau gefallen war.
Die Citigroup warnt davor, Italien und seine Probleme aus dem Blick zu verlieren, denn eine Eskalation der Eurokrise würde das Land extrem anfällig machen. Die Experten erwarten für 2012 und 2103 eine tiefere Rezession in Italien als die meisten Volkswirte und sehen zudem langfristig nur schwache Wachstumsperspektiven. "Die schwachen Wachstumsaussichten bedeuten, dass Italien anfällig bleibt für einen plötzlichen Anstieg der Renditen. Für den Fall zunehmender Spannungen am Markt als Ergebnis der Probleme in Spanien und Griechenland wird Italien auch irgendeine Art von Intervention seitens der EZB, von EFSF/ESM oder des IWF benötigen", befürchten die Analysten.
Auch der Euro gab seine Aufschläge wieder ab und fiel unter die Marke von 1,25 Dollar zurück. Im frühen europäischen Handel wurden noch 1,2669 Dollar erreicht. Die US-Anleihen zeigten sich mit leichten Aufschlägen. Die Rendite zehnjähriger Staatsanleihen reduzierte sich auf 1,59 Prozent. Neben Spanien rücke vor allem die Wahl in Griechenland am kommenden Wochenende in den Fokus der Anleger. Ein Sieg der reformfeindlichen Kräfte würde das Land einem Austritt aus der Eurozone bedrohlich näher bringen. An den Finanzmärkten könnten dann die Zweifel an der Stabilität Spaniens und Italiens zunehmen. Auch der Ölpreis legte nach anfänglichen Gewinnen den Rückwärtsgang ein. Im späten Handel drückte ein Bericht, wonach die USA in Kürze Indien, Südkorea sowie fünf weitere Länder von den am 1. Juli beginnenden Iran-Sanktionen ausnehmen wollen, den Ölpreis unter 83 Dollar. Der Ölpreis der Sorte WTI notierte zum Settlement bei 82,70 Dollar, dem niedrigsten Stand seit Oktober.
Die guten chinesischen Konjunkturdaten vom Wochenende gingen weitgehend unter. Die Im- und Exporte stiegen im Mai binnen Jahresfrist deutlich stärker als erwartet, gleichzeitig zogen die Lebenshaltungskosten weniger stark als prognostiziert an. "Damit bleibt der Spielraum für weitere geldpolitische Lockerungen durch die chinesische Notenbank erhalten", sagte ein Händler. In der Vorwoche hatte es Sorgen gegeben, dass die überraschende Zinssenkung der chinesischen Notenbank ein Indiz für schwache Daten sein könnte.
Hier kann man überhaupt nichts mehr einschätzen. Die Börse spielt total verrückt. Erst ist gestern der Dow im vorbörslichen Handel bei 12.730 Punkten und dann schließt er bei 12.411. Der DAX geht voll nach oben, um dann wieder bei 0,17 % im plus zu sein.
Jetzt kommt auch noch die Griechenlandwahl und das Spiel wird noch verrückter.
Vielleicht sollte man jetzt wirklich beides im Depot haben. Call und Put mit genügend Abstand.
Man kann dann mehr Scheinchen vom Call oder Put kaufen, wenn man davon überzeugt ist, das es in die eine Richtung geht. Als Absicherung sollte man dann die Gegenrichtung absichern. Falls es dann hoch geht, kann man den Call verkaufen und darauf hoffen, dass der Markt wieder logisch denkt und merkt, dass die Probleme immer noch vorhanden sind. Wenn es dann wieder Richtung Süden geht und man seinen Put zum Einkaufskurs verkaufen kann, hat man einen guten Schnitt gemacht.
Es wäre fatal, nur auf eine Richtung zu setzen,da die Börse vielleicht ein Kursfeuerwerk entfacht, wenn Griechenland erstmal doch in der Währungsunion bleibt. Falls nicht, dann kann es hier zu Weltuntergangsstimmung kommen.
Eigentlich sollte man komplett draußen bleiben und abwarten, um dann im Juli oder August Calls kaufen, wenn sich bis dann hoffentlich alles wieder beruhigt hat.
So eine Bullenfalle wie gestern, gibt es auch nicht alle Tage!
Genau so könnte man im Casino auf Rot oder Schwarz setzen. Die Börse ist nicht mehr logisch bzw. so was von volatil, dass man einen Affen beauftragen könnte Calls oder Puts zu kaufen und das wäre genau so, als wenn man einen Börsenmakler beauftragen würde, sich für die eine oder andere Richtung zu entscheiden.
Wahrscheinlich hätte der Affe mehr Erfolg :-)
Am sichersten, ist es aktuell Aktien zu kaufen, da man hier weniger Risiko hat als Scheinchen.
ich muss nur noch lachen, jetzt ist bestimmt Daimler der Tagessieger :-)))
Gestern wollte keiner die Aktie und jetzt plötzlich alle ???
Vielleicht wieder ein Strohfeuer?
Wakunia was sagen eure Computer und Programme?
Antwort sollte nicht dann kommen, wenn alles klar ersichtlich ist.
He mein Freund, wie oft soll ich dir das noch sagen, JA :-)))
Ich verkaufe erst im Jan. oder Feb.2013. Solange bleibt die Aktie im Depot.
Wie sieht es bei dir mit Metro aus? Fette Verluste oder?
Mit Daimler bin ich aktuell im Minus. Du hast ja auch Daimler. Hast du hier auch Verluste?
Ihr meldet euch aber auch nur noch, wenn es entweder total nach unten oder oben geht.
Wie schätzt Ihr die Lage ein?
Tagesverlauf? Chart? usw...
Halllllooooooooo wo seit Ihr?
Stimmung hier kann man wohl mit einer Endzeitstimmung vergleichen ! Bin ebenfalls mit Daimler im Minus ca.15%. Ich werde die Aktie solange halten,bis ich fett im Plus bin. Egal wie lange es dauert .Jungs,cool bleiben,nicht die Nerven verlieren !!!
Du bist so primitiv, dass ich keine Worte mehr finde.
Wir waren leider so blöd und haben den Zeitpunkt verpasst zu verkaufen. Du vergisst aber, dass ich monatelang Gewinne realisiert habe und jetzt einen fiktiven Verlust im Depot habe, wenn du überhaupt das Wort fiktiv kennst.
Außerdem kannst du doch nicht alles auf Daimler beziehen. Jeder scheiß Aktie ist wie üblich im Mai gefallen.
Normalerweis verkaufe ich rechtzeitig und warte dann ab.
Wenn du so schlau warst, warum hast du nicht rechtzeitig einen Put auf Daimler bzw. alle Werte im Dax gekauft?
Du hast den selben Scheiß in 2011 von dir gegeben und den kompletten Anstieg verpasst.
Also immer nur schreiben, aber keine Gewinne machen, bringt auch nichts.
Ich habe von dir noch nie gelesen, was und wann du etwas kaufst oder verkaufst!
Naja, wie Stuttgart schon sagt, bist du nur eine Zeitverschwendung.
Wie schätzt Ihr die Lage ein? Tagesverlauf?
Wenn der Dow hinzukommt geht es hoch oder runter?
Kommt vielleicht der Totalabsturz?
Ich habe heute den oben genannten Call gekauft. 11 Cent. Für 15 Cent verkauft.
Mein Put habe ich für 28 Cent gekauft und für 28 Cent verkauft DZ9BTN.
So jetzt überlege ich wieder in einen Call zu gehen. Aber einen der sicherer ist.
DZ760Z oder DZ7600 oder CK6MCC
Welchen würdet Ihr nehmen, wenn überhaupt?
Aber wie gesagt ich mache da jetzt gar nichts, warte ab.
bin gerade für 20 Cent raus. 2 Cent Gewinn.
Wenn Daimler auf 35,62 € steigt kaufe ich wieder einen Put.
ihr kennt mich noch nicht, aber ich lese schon einige zeit hin und wieder mit und weiß dieses forum sehr zu schätzen.
da hier zur zeit immer wieder einmal die call-und-put-zeitgleich-strategie erörtet wird und ich auch gerade mit dem gedanken spiele dieses mal zu versuchen, wollte ich mich mal aktiv einschalten.
meine idee ist es am freitag kurz vor handelsschluss calls und puts zu kaufen, die jeweils sehr knapp an der k-o.-schwelle stehen. dann hoffe ich durch das ereignisreiche wochenende auf einen starken kursausschlag gleich zum handelsstart am montag. im optimalfall so heftig, dass der eine schein mehr als 100% gewinn abwirft.
was haltet ihr von so einer strategie. ich bin mit optionsscheinen bisher recht unerfahren. kann das klappen?
viele grüße
hashma
Nein, das klappt nicht, da du ja den einen Schein verlierst, weil dein KO zu eng beieinander liegt.
Das Spiel funktioniert nur, wenn du eine Richtung bevorzugst z.B. Calls. Dann kaufst du mehr Call Scheinchen als Put. Der KO sollte aber nicht zu eng sein. BSP: Die Nachrichten sind postiv und dein Call schießt in die Höhe, dann machst du vielleicht 10 Cent bzw. 15 Cent wenn es richtig gut läuft und dein Put verliert dementsprechend. Falls der Markt übertrieben reagiert hat und du bereits dein Call verkauft hast, dann geht alles wieder zurück und du könntest im Idealfall deinen Put neutral bzw. mit ein paar Cent Verlust verkaufen. Der KO muss aber halten, ansonsten ist es eine Nullnummer!
Sonst wäre es zu einfach!
Call: BSP: CK6MCC 33,24 KO / Put: DZ9BTP 38,45
Der Put ist logischerweise viel teurer als der Call. Wenn er aber überlebt, dann hat sich das Spiel gelohnt.
Du kannst auch erstmal einen Call kaufen und wenn dieser steigt, dann erst einen Put kaufen, da der Put dann viel günstiger ist.
Gruß an Alle
beispielsweise
500€ put
500€ call
put k.o
call +150% = 250 € gewinn
ist halt eine wette dadrauf, dass der handelsschlusskurs sehr stark vom handelsstart abweicht.
Wer jetzt mutig ist, könnte morgen schon belohnt werden.
Konservative Scheinchen: DZ760Z KO 31,959
DZ7600 KO 32,909
Ein Versuch ist es wert.
Wenn wir da hinkommen, dann ist es wirklich übel!
Stuttgart zockst du heute?
Mein Gott, wer hier mutig war, der könnte morgen richtig gut verdienen oder heute KO gehen.
Hab ich wohl gekauft?
Wie du selber sagst sollten Start und Schlusskurs stark abweichen.
Wenn du allerdings das Chartbild von heute nimmst hättest mit dem Hänger zwischen 16-17 Uhr mit großer Wahrscheinlichkeit Verluste eingefahren.
Der Call währe KO und der Put wieder auf Ausgangsbasis.
Habe auch schon Gedanken an solche Spielchen gehabt. Aber momentan gleicht das Ganze mehr einer Achterbahn und wenns dumm läuft sind gleich beide Scheine an einem Tag hinüber.
...bei Beurteilung der augenblicklichen internen Lage ist es durchaus denkbar, dass es über den Sommer eine Gewinnwarung geben wird. Das Problem mit den Margen und costs of sales ist wesentlich massiver als gedacht. Ohne hier jetzt in´s Detail gehen zu wollen, aber man ist überall in der AG auf der Suche nach sehr kurzfristigem Einsparpotential und vor allem auf der Suche nach Geld. Einstellstop, Die Laufzeit der Dienstwagen wird wieder verkürzt und Lagerwagen werden massiv "weggedrückt". Es sickern im Übrigen diverse E2 Meldungen durch, dass der derzeitige Cash Flow gerade mal noch für 2-3 Monate reicht. Die Neuinvestotionen waren derart massiv, dass jetzt alles mit der heißen Nadel gestrickt werden muss. Ob das die Börse juckt ist eine andere Frage