Gold. Die grösste Lüge des Jahrzehnts?
REUTLINGEN, 26.01.2010. TG Gold-Super-Markt.de stellt auf dem Mannheimer Fondskongress vom 27. bis 28. Januar 2010 die neueste Generation des GOLD to go® Goldautomaten vor, der seit den ersten Tests am Frankfurter Hauptbahnhof und Frankfurter Flughafen stetig weiterentwickelt wurde. Interessant für Finanzdienstleister und Finanzintermediäre ist das neu konzipierte Lizenz- und Franchisemodell zum Automaten sowie die Möglichkeit einen eigenen Online-Goldshop in die Firmen-Website zu integrieren. Somit können Finanzdienstleister und Finanzintermediäre ab sofort die eigene Kundschaft direkt mit Edelmetallen versorgen, ohne den teueren Umweg über die Bank zu gehen – mit dem Goldautomaten, mit dem Online-Goldshop oder mit beidem. Dabei profitieren sie vom Know How professioneller Partner: TG Gold-Super-Markt, der die komplette Abwicklung für die Goldautomaten übernimmt und Carat Fonds Service AG, die für die komplette Administration des Online Goldshops verantwortlich ist.
Bereits Mitte letzten Jahres hat die CARAT Fonds Service AG, ein Verbund von 77 hochwertigen Investmentberatern und Vermögensverwaltern, den Carat Gold Shop aufgesetzt. „Die Kollegen von der Carat sind Partner der Ersten Stunde und haben die Administration für alle Finanzdienstleister übernommen“, so TG Gold-Super-Markt Gründer Thomas Geissler. „Wir sind froh, mit Thomas Geissler einen innovativen Unternehmer als Partner zu haben, der nicht nur sehr viel von unserem Geschäft und Markt versteht, sondern auch eine wirklich exzellente und sichere Logistik aufgebaut hat und so zu einer großen Zufriedenheit bei unseren Vertriebspartnern und deren Kunden geführt hat“, bewertet Jörg Strobel, Vorstand der Carat AG, die bisherige Zusammenarbeit mit TG Goldsupermarkt.
Auf dem Fondskongress in Mannheim können interessierte Finanzdienstleister und Finanzintermediäre den neusten GOLD to go® Goldautomat jetzt direkt inspizieren. Der Goldautomat hat nicht nur bei Design und Funktionalität, sondern auch in Punkto Sicherheit deutlich zugelegt. Der Automat wartet jetzt mit einer Speziallackierung aus aufgetragenem Blattgold und 19 Zoll Touch-Screen Monitor auf, akzeptiert alle gängigen Kredit- und EC-
Karten sowie Bargeld und ist für die Gewährleistung der Echtzeitpreise per Internetanbindung via ISDN und/oder GSM/UMTS mit einem Rechenzentrum verbunden. Der automatisierte Ausweisscan dient der Geldwäscheprävention, das elektronische und manuelle Verriegelungssystem verhindert Einbruchdiebstahl und eine optionale Panzerung aus Molybdänstahl schützt das teure Innenleben. Das Sortiment umfasst bis zu 10 verschiedene Goldprodukte von Goldbarren ab einer Stückelung von 1 Gramm bis 1 Unze und Goldmünzen wie etwa Krügerrand, Kangaroo oder Maple Leaf und ist damit die weltweit einzigartigen Möglichkeit, Gold sicher, unkompliziert und zum Echtzeitpreis aus dem Automaten zu erwerben.
Für Goldautomatenstandorte an Flughäfen, in Hotels, in Einkaufszentren, in Casinos, auf Kreuzfahrtschiffen oder auch bei Banken und Juweliere bietet TG Gold-Super-Markt verschiedene Lizenz- und Franchisemodelle an und übernimmt dabei Gewährleistung, Service, Technik und Wartung. Darüber hinaus können Finanzdienstleister mit entsprechenden Zulassungen (§ 34c/ § 34d der Gewerbeordnung (GewO) oder § 1/ § 32/ § 61 des Gesetzes über das Kreditwesen (KWG)) einen Online-Goldshop als White-Label-Lösung mit eigener Preisstruktur und Corporate Identity in ihre Firmen-Website integrieren. Dabei profitieren Finanzintermediäre vom Know How eines professionellen Partners, der für sie die komplette Abwicklung von der Bestellannahme über Bezahlung und Auslieferung übernimmt.
Auf dem Fondskongress finden Sie den Goldautomaten und die Carat Fonds Service AG auf dem Stand 208 im 2. OG. Gerne vermitteln wir Ihnen eine Interviewmöglichkeit mit Thomas Geissler oder Jörg Strobel.
quelle http://www.gold-to-go.com/unternehmen/fondskongress-mannheim/
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Trainings & Unterstützung
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Provisionsauszahlungen
Zum 01. eines Monates, unser Qualifikationszeitraum geht vom 11. bis zum nächsten 10. eines Monates. Alles was in dieser Zeit eingereicht wurde, wird 3 Wochen nach dem 10., somit zum 01. eines Monates ausbezahlt. Mein erster Monat: ca. 15.000 Euro!
Wohin geht die Reise?
Unser Produkt ist einfach, GOLD ist genügend vorhanden und es wird nicht schlecht. Die Idee GOLDBARREN in kleinsten Einheiten zu verkaufen ist genial und einzigartig. Dieses Geschäft funktioniert immer und nicht nur in einer Krise, wenn es diese überhaupt gibt!? Wir bauen unser Geschäft international auf, in 2010 werden wir den US-Amerikanischen Markt eröffnen. Die Wertschöpfung der Provision ist MEGA-HOCH und löst überdurchschnittliche Einkommen aus. Meine Upline machte im 9. Monat über 100.000 Euro Provision, dass gab es die letzten 10 Jahre nicht im Vertrieb!!! Natürlich wollen wir das Ergebnis noch toppen…..Jeder braucht ein GOLD-SPARBUCH von uns. Milliarden liegen auf den nutzlosen Sparbüchern. Unsere Kinder werden womöglich nie einen Cent sehen. (Achten Sie auf das Steuermodel für die Spareinlagen nach den Wahlen). Wir müssen den KID`s eine GOLD-SCHÜTTUNG zum 18. Geburtstag ermöglichen. Der Euro wird verschwinden, Spekulationsgeschäfte sind im Keller. Aktien unsicher, Lebensversicherungen "legaler Betrug" etc.
Wir alle benötigen physisches GOLD um Handlungsfähig zu bleiben. Ein perfektes Produkt für ein MASSENGESCHÄFT!!!
Hätten Sie (und ich) 2001 für 1000 Mark Gold gekauft, dann hätten wir heute einen Goldwert von 3750 Euro. Der 1000 D-Mark Schein ist aber heute nur noch 250 Euro wert.
Vergleichen Sie mal logisch zu allen anderen Geschäften!
Muss ich Gold erklären? NEIN!
Der Kunde muss nur einen Film anschauen (Online oder 1 zu1) 85% erkennen die Vorteile und machen mit.
Muss ich was verkaufen? NEIN
Wir zeigen nur, wie man billig Euros in Währungsgold eintauscht.
Will jeder gerne GOLD besitzen? JA
Seit 6000 Jahren wird um das edle Metall gekämpft, GOLD ist WELTWÄHRUNG!
Konnte sich bis jetzt jeder GOLD leisten? NEIN
Die reichen Menschen haben bereits GOLD gekauft. Was ist mit den Millionen von Sparern??? Jeder kann sich 50,- Euro pro Monat leisten…jeder Anlageberater (der es ehrlich meint) sagt, dass 10-20% des Anlageportefeu in physisches Gold gehören.
Ist das jetzt möglich? JA
Mit der KB auf jeden Fall, die GOLD Ressourcen reichen, Minen gibt es genügend, allerdings war die Förderung nie so profitabel wie mit unserem Konzept!
Kann man auch viel verdienen? JA
Nämlich das was Sie wert sind. In maximal 30 Minuten ist alles erklärt und eine Unterschrift ist auf dem Antrag. Nach wenigen Monaten (oder früher) sind Sie auf der 500 Euro Stufe. Für jeden direkten Abschluss erhalten Sie 500 Euro.
Kunde zahlt 50,- Euro pro Monat, Sie erhalten sofort 500 Euro.
Pro Tag einen direkten Kunden sind locker 10.000 Euro im Monat, ohne Vertriebsorganisation. Einfacher kann man kein Geld (Gold) verdienen.
Kann ich Millionär werden? JA
Wenn Sie diese Vorstellung und Überzeugung im Kopf haben, dann ist dass absolut möglich.
Nehmen wir mal an Sie schreiben mit Ihrer Vertriebsorganisation 600 bis 800 Anträge im Monat und sind „breit“ aufgestellt (viele direkte Partner) Dann haben Sie 200 Euro Differenzprovision, sowie weitere Zahlungen aus den „Töpfen“. Ich schätze Sie machen dann ca. 130.000 Euro im Monat. Damit sind Sie schon mal Einkommensmillionär. Die nächsten 5 Jahre Vollgas und Sie sind dann Multimillionär.
quelle http://erfolgsassistent.de/?q=node/25
Das Argument, die meisten Exporte gehen in die EU, ist zwar noch richtig, aber die Entwicklung ist eine andere. Mehr und mehr Exporte gehen nach Asien. Erst kürzlich hatte ich eine Meldung gelesen, wo deutlich wird, dass die Exporte nach Asien stärker anwachsen als die Exporte in die EU. Mich hatte damals schon gewundert, wieso bisher Asien auf Platz eins der Exportmärkte steht.
Die Wachstummotoren sind China und Indien. Dir sollte klar sein, dass China mittlerweile der größte Automarkt der Welt ist. Somit wird die EU weiter an Bedeutung für die deutschen Exporte verlieren und ein schwacher Euro wäre nützlich.
Wie hoch sind jedoch die Käufe durch die Autobauer im Ausland? Rohstoffe etc. Das würde mich interessieren.
Nicht zu vergessen: Öl wird teurer, wenn der Euro schwächelt.
Wie wichtig gerade die Schwellenländer für die deutsche Wirtschaft inzwischen sind, zeigt die Autoindustrie. Im ersten Quartal steigerten Audi, BMW und Daimler ihre Verkaufszahlen in China auf Rekordniveaus. Volkswagen verkauft schon heute deutlich mehr Autos in der Volksrepublik als in Deutschland, Tendenz weiter stark steigend.
Floriert der Export, geht es auch der deutschen Wirtschaft insgesamt gut. Trotz des schwersten Einbruchs der Nachkriegszeit machte er im Krisenjahr 2009 immer noch 40,8 Prozent des Bruttoinlandsproduktes aus. In der Euro-Zone dagegen nur 36,3 Prozent. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes arbeitet in Deutschland jeder fünfte Erwerbstätige direkt für den Export.
CONTRA
Der schwache Euro schadet mehr als er nutzt. Denn Deutschland importiert sich damit Inflation. An den internationalen Rohstoffmärkten ziehen die Preise wegen der weltweiten Konjunkturerholung ohnehin stark an. Da Rohöl, Metalle und andere Rohstoffe überwiegend in Dollar bezahlt werden müssen, steigen die Preise noch schneller. Der vom Hamburgischen WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) berechnete Rohstoffpreisindex zog im April in Dollar gerechnet um 5,7 Prozent, in Euro dagegen um 7,0 Prozent. Je tiefer der Euro fällt, desto weiter geht die Spanne auseinander.
Für die Unternehmen wird das teuer. Die deutsche Industrie beklagte im April in einer Umfrage des Markit-Instituts den stärksten Kostenanstieg seit fast zwei Jahren. Sie erhöhten deshalb den dritten Monat in Folge die Verkaufspreise. Das spüren auch die Verbraucher. Die Benzin- und Dieselpreise stiegen in den vergangenen Tagen auf Jahreshochs. Weil die Einkommen 2010 wegen Kurzarbeit, dem Wegfall von Boni und schwacher Lohnerhöhungen kaum steigen werden, wiegt eine höhere Teuerungsrate doppelt schwer. Sie belastet die Realeinkommen und damit den privaten Konsum.
Zieht die Inflationsrate deutlich an, zwingt das die Europäische Zentralbank zu schnelleren Zinserhöhungen. Das wiederum würde Kredite für Unternehmen und Verbraucher verteuern und damit Investitionen und Konsum bremsen.
quelle http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/...gt-alarm;2575119;2
Trotz der negativen Folgen der Inflation, wie der Vernichtung von angelegtem Privatvermögen oder den Problemen bei der Versorgung der arbeiteten Bevölkerung, hatte sie auch Vorteile für die Gesellschaft, Wirtschaft und Regierung der Weimarer Republik.
Durch den Wertverlust des Geldes war es Staat, Gemeinden und privaten Schuldnern möglich ihre Schulden abzuschütteln. Man zahlte den Nennwert der Schuld zurück, obwohl auch hohe Beträge im Grunde wertlos waren. Laut Blaich hätte die 154 Mrd. Mark betragende inneren Kriegsschuld am 15. November 1923 1913 eine Kaufkraft von 15,4 Pfennig.
Ein weiterer positiver Effekt der Inflation war die Investitionsfreudigkeit der Unternehmer. So war es möglich, die hohe Zahl an Arbeitslosen, die durch die Rückkehr der Soldaten aus dem Krieg verursacht wurde, schnell abzubauen. Zusätzlich gelang es innerhalb von vier Jahren die Industrieproduktion auf 80% der Vorkriegsjahre zu bringen, obwohl die Wirtschaft 1919 nur noch 37% der Vorkriegsleistung erreichte. Beim Wiederaufbau der Wirtschaft half ein durch den Wertverlust der Mark hervorgerufener Vorteil beim Export. Preiskontrollen, die künstlich niedrige Preise erzeugten, machten die Produktion in der Weimarer Republik billiger als im Ausland, wo der verbreiteten Währungskrise mit deflationärer Politik begegnet wurde.Mit der Ruhrgebietsbesetzung und dem Beginn der Hyperinflation brach die Wirtschaft allerdings wieder ein, sodass die Arbeitslosigkeit Ende 1923 einen Stand von 23,4% erreichte.
2.2 Der Weg aus der Währungskrise
International wurde eine Stabilisierung der deutschen Wirtschaft immer wichtiger, da alle kriegsbeteiligten Staaten auf die deutschen Reparationen angewiesen waren. Frankreich, England, Belgien und Italien waren bei den USA verschuldet und nutzten die deutschen Zahlungen, um ihre Schulden zu tilgen. Die USA brauchten diese Kreditrückzahlungen zur Haushaltskonsolidierung, die ansonsten nur durch unpopuläre Steuererhöhungen möglich gewesen wäre.
Im Januar 1924 trat deshalb eine Expertenkomitee unter der Leitung C.G. Dawes zusammen, um einen Weg zu finden, die deutsche Wirtschaft zu stabilisieren und die Reparationen auf ein, für das Land, erfüllbares Maß zu bringen. Ergebnis des Expertenausschusses war der Dawes-Plan. Zur Sicherung der Wirtschaft legte man fest, dass die wirtschaftliche Einheit der Weimarer Republik gewahrt werden musste. Damit sprach man sich gegen den französischen Plan eines abgetrennten Ruhrgebiets aus. Weiterhin sollten die Reparationszahlungen die wirtschaftliche Erholung nicht im Keim ersticken, weshalb man festlegte, dass die Zahlungen an der Leistungsfähigkeit des Landes gemessen werden sollten.
Zur Stabilisierung der Währung legte man die Privatisierung der Reichsbank fest. Man wollte verhindern, dass es erneut zu einer Ausnutzung von Krediten durch die Regierung kam. Überwacht werden sollte dies durch alliierte Vertreter im Direktorium der Reichsbank.
Die Zahlungen der Reparationen sollten aus dem Reichsetat und Obligationen auf Bahn und Industrie erfolgen. Die Schuldverschreibungen auf Reichsbahn und Industrie hatten zusätzlich den Sinn der Währungsstabilisierung, da so nur ein Teil der Zahlungen aus dem Staatshaushalt finanziert werden musste.
Innenpolitisch bekämpfte man seit Ende 1923 die Inflation mit der Einführung der Rentenmark, einer Binnenwährung, deren Deckung der Grund und Boden des Reiches war.
3. Wirtschaftsblüte und Wirtschaftskrise 1924 - 1937
3.1 Konjunktureller Aufschwung 1924 - 1929
1924 gelang es der Regierung Stresemann den Staatshaushalt auszugleichen. Möglich war dies nicht nur wegen der Reparationsentlastung durch den Dawes-Plan, sondern auch durch eine internationale Anleihe, größtenteils aus den USA, in Höhe von 800 Mio. Reichsmark. Diese blieb nicht der einzige Kredit, den Deutschland in den nächsten Jahren aus dem Ausland erhielt. Zur Finanzierung des Aufschwungs waren Kredite unbedingt nötig. Da die Reichsbank eine Kreditrestriktion betrieb, um die Währungsstabilität zu sichern, mussten Kreditnehmer auf ausländische Kreditgeber zurückgreifen. Die Abhängigkeit von Auslandskrediten zeigte sich in der späteren Wirtschaftskrise als Gefahr und schon zur Zeit der Blüte wurde sie kritisch als "Konjunktur auf Pump" bezeichnet.
Den konjunkturellen Aufschwung kann man nicht als konstant betrachten. Immer wieder kam es zu Einbrüchen und steigenden Arbeitslosenzahlen. Vollbeschäftigung gab es nur in relativ kurzen Phasen (April 1924 bis Oktober 1925, Juli bis Oktober 1927). Die restliche Zeit blieb die Arbeitslosenquote teilweise knapp, teilweise deutlich über 5 Prozent. Zur Versorgung der Arbeitslosen wurde 1927 die "Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung" gegründet. Dass sich die Unterstützungdauer auf nur 26 Wochen belief, zeigt, dass man von einer großen Wirtschaftskrise nicht ausging. Eher sollten die konjunkturellen Schwankungen ausgeglichen werden.
Als im Winter 1929/1930 die Arbeitslosenzahlen auf 3.37 Mio. kletterten, wurde dies nicht als Anzeichen einer gefährlichen Krise betrachtet, sondern als saisonbedingter Einbruch. Man glaubte, an einen Rückgang der Arbeitslosenzahl während des Frühjahrs und Sommers, wie in den Jahren zuvor. Dieser Aufschwung blieb allerdings aus. Im Mai waren immernoch 2.64 Mio. Arbeitslose gemeldet.
http://studentenhelfer.org/2010/06/...se-in-der-weimarer-republik-24/
quelle
Literatur s. Erzlagerstätten.
Gagel. quelle http://www.ub.bildarchiv-dkg.uni-frankfurt.de/...fererzlagerst%E4tten
Auch Goldbesitzer kaufen Gold-Puts.
Wir sind nicht dumm, nur weil wir an Gold glauben.
Du scheinst 80 % der Beiträge in diesem Thread zu posten.
Du führst also quasi Selbstgespräche.
Das kann auf soziale Vereinsamung schließen lassen.