Der Antizykliker-Thread
Man vergleiche heute mit damals:
Problem wurde letztes Jahr erkannt und ist in Bearbeitung.
Man muss nur mal gucken was als nächstes Problem der Banken ansteht und darüber spekulieren wir an den Börsen.
Es geht nicht nur um das schlechte Ergebnis der Citi oder das BoA sich an Merrill verhoben hat.
Warum es geht:
Es geht um die Glaubwürdigkeit der Banken, denn die Banken benötigen sehr dringend ihre Glaubwürdigkeit, weil sie in diesem Jahr viele Anleihen refinanzieren müssen.
Banken die zu wenig glaubwürdig sind, die könnten an Liquidität austrocknen.
Wir wissen doch erst ob die Krise im Finanzsektor vorbei ist wenn zwei Bedingungen erfüllt sind:
1. Die Banken leihen sich untereinander wieder vermehrt Kapital.
2. Die Banken können erfolgreich Anleihen verkaufen.
Den ersten Punkt kann man ja bald abhacken, aber der zweite hinkt gewaltig.
Gerade bei aktuell schlechten Banknachrichten spekulieren wir über den zweiten Punkt, denn es kann sein das einige Banken finanziell austrocknen werden, weil es ihnen an Glaubwürdigkeit fehlt.
Am Ende wird es so wie bei Fonds sein. Die Banken die überleben, die werden einen höheren Marktanteil haben und dadurch mehr Geld verdienen. Aber dem Unwissenden erzählt man das diese überlebten Banken ihre Provitabilität gesteigert haben, dabei gibt es nur weniger Anbieter.
Dies ist natürlich eine gute Nachricht für alle, weil unsere Vorhersageinstrumente (in meinem Fall Markttechnik und Sentiment) wieder beginnen zu funktionieren. Mehr dazu später am WE.
Der momentane Stand von 46 würde ich nicht als "normal" bezeichnen. Liegt eher im sehr hohen Bereich.
Die Vorstellung, Übertreibungsphasen würden enden, indem die Blasen-Charts (bzw. -Anteile) wieder auf alte Trendlinien aufsetzen, wo ja "faire Bewertung" herrschte, ist an der Börse oft eine Illusion.
Nach Übertreibungen nach oben will "das Monster" Blut sehen. Viele, die beim Öl nach dem Höhenflug auf 147 Dollar erwartet (in Dubai: erhofft/gebetet) hatten, der Rücksetzer würde bei einem als fair vermuteten Kurs von 70 Dollar einen Boden bilden, haben sich gehörig ins Fleisch geschnitten. In Dubai wurde jetzt, beim Kurs von 35 Dollar, eigens der Turmbau zu Babel (800 m hoher Hype-Wolkenkratzer) abgebrochen. Wo einst der Prunk den Himmel stürmte, setzt es nur noch wüste (Wüsten-)Blicke.
Mich würde nicht wundern, wenn Öl, zur nachträglichen Peinigung der "Blasen-Jünger", noch auf 10 Dollar fiele. Da stand es 1999 kurz schon einmal. Das wäre freilich ein Extrem.
Malboromann: Richtig, man sollte die Banken nicht nur als "Chartobjekte" oder "bedrohte Branche" sehen, sondern als Rückgrat einer Volkswirtschaft. Was nützt Dir ein Geschirrspüler, wenn der Hausmeister das Wasser abdreht?
Metro: Zum RSI beim DAX hab ich hier noch was mMn sehr Erfreuliches für Bullen gefunden. Der Chart gibt wirklich Hoffnung:
http://www.ariva.de/...stuetzung_klar_t283343?pnr=5313838#jump5313838
Ich habe keine Ahnung, was uns die nächsten Wochen bringen werden. Aus den Charts wird man es wie so oft kaum herauslesen können. Die Charts haben eben nicht gespeichert wie die nächsten Berichte aussehen werden und welche Brände demnächst auftreten oder nicht auftreten werden. Das einzige was der Chart momentan hergibt. Eine Entscheidung steht noch aus:
Fundamental
Wir befinden uns in einer übergeordneten Baisse, die Konjunkturaussichten sind schlecht. Trotzdem sind erste bullishe Divergenzen erkennbar, insbesonbdere nicht so schlecht wie erwartet ausgefallene Einzelhandelsumsätze, Lagerbestände und Frühindikatoren. Noch ist alles negativ, aber die Erwartungen scheinen evtl. zu schlecht zu sein. Die Banken sind erwartungsgemäß mit immensen Verlusten aufgeschlagen, hier ließe sich aber vermuten, dass nun das meiste auf dem Tisch liegt. Zumindest würde das für die Banken Sinn machen, um eine Rettungsschirm zu erzwingen, solange noch Geld vorhanden ist (Wer zuerst kommt mahlt zuerst). DIe Inflation ist trotz weit geöffneter Geldschleusen tot, es droht die Gefahr einer Deflation. Das Geld der Notenbank ist also noch lange nicht beim Verbrauchern angekommen.
Die Krise ist noch nicht zuende, es liegt aber bereits ein weites Stück hinter uns. Es wird vermutlich nochmal ein letzter Schub nach unten kommen, der die Baisse dann beenden sollte. Der Kursverlauf der Banken spielt für den Gesamtmarkt mittlerweile nur noch eine untergeordnete Rolle, da der Anteil am Index sich von 20 auf 10% halbiert hat. Mit einem Meltdown des Bankssystems ist aufgrund der massiven staatlichen Eingriffe freilich nicht zu rechnen.
Sentiment
Die Stimmung ist sehr negativ, die Risikobereitschaft gering (Anleihen steigen die ganze Woche, Gold per gestern). Insofern ist die bullishe Divergenz im Kurs von gestern und vorgestern sehr positiv zu werten, insbesondere vor dem Hintergurund der extrem schlechten Bankdaten und des langen Wochenendes.
Trend
Der übergeordnete Trend ist abwärts, der Trend verläuft bei ca. 9600. Eine starke Unterstützungszone ist im Bereich 8000 erkennbar. Die Volatilität geht seit Mitte Dezember deutlich zurück (die Kerzen werden kürzer). Der Kurs ist also in einem fallenden Dreieck gefangen, die zunächst als Konsolidierungsformation zu deuten ist. Solange das so ist, funktioniert die antizyklische Strategie am besten, d.h. im unteren Bereich des Dreiecks tendenziell bullish werden und im oberen Bereich tendenziell bearish. Trendfolgende Strategien (z.B. GD-Methode) sind zum Scheitern verurteilt, da Trends, kaum etabliert, wieder zusammenbrechen.
Relative Stärke
Der RSI befindet sich im Aufwärtstrend und bestätigt damit den leichten Aufwärtstrend im Preis seit November. Die Stochastik befand sich im Extrembereich und hat gestern up gedreht. Dieser bullishe Eindruck wird durch einen klassischen Morningstar bei den Tageskerzen komplettiert.
Fazit: Die beste Longchance seit Wochen! Garantien gibt es aber natürlich nicht ;-)
Sorry Metro, aber der Sentiment Index von Mark Hulbert (Marketwatch) besagt da eher das Gegenteil.
On my interpretation of contrarian analysis, therefore, odds are that the bear market has more work to complete on the downside before the bottoming process is likely to be over.
Zur Jahreswende sah es noch so aus, als wäre der insgeheim herrschende Konsens tragfähig: Aktien haben am 20./21. Nov 2008 ein Tief ausgebildet, die wirtschaftliche Erholung startet in der zweiten Jahreshälfte 2009, Unternehmensanleihen sind kaufenswert, Aktien sind billig, die schlechten Nachrichten sind weitestgehend in den Kursen verarbeitet.
Solchermaßen gestärkt, rückten die Bullen in den ersten Januar-Tagen noch ein Stückchen vor. Doch dann meldete sich die Finanzkrise mit Wucht zurück - mit einer ganzen Salve an schlechten Nachrichten. Sogar die stolze Deutsche Bank musste ein katastrophales viertes Quartal melden - und nun wird der Staat an ihr beteiligt, wenn auch (bisher) nur indirekt.
Hobby-Statistiker werden nicht müde, zu erklären, auf ein schlechtes Jahr folge ein gutes ("normalerweise"). Ja, das Jahr 2008 war schlecht - es brachte für US-Aktien die dritt-schlechteste Performance in über 110 Jahren Dow-Geschichte. Möglicherweise haben die Leute 1930 auch gedacht, dass mit diesem viert-schlechtesten Aktien-Jahr das Schlimmste vorbei war. Doch dann mussten sie 1931 erleben, dass es noch (viel) schlechter geht: 1931 brachte mit über 50 Prozent den höchsten Dow-Jahresverlust der vergangenen 110 Jahre.
Ausgeschlossen ist es also keineswegs, das auf "schlecht" "schlechter" folgt. Und unwahrscheinlich ist es auch nicht. Eine Kreditblase von den zuletzt gesehenen Ausmaßen platzt nicht innerhalb von ein paar Monaten. Was Dekaden braucht, um zu entstehen, braucht Zeit, um zu vergehen. Abhängig davon, ob und wie die Maßnahmen der Geld- und Fiskalpolitik greifen, ist mit einer noch mindestens ein Jahr andauernden Periode fallender Asset-Preise zu rechnen, in der die deflationäre Wirkung des "Deleveraging" die inflationären Effekte der Geld- und Fiskalpolitik aussticht. Auch danach dürfte das Wirtschaftswachstum nachhaltig niedrig bleiben, mit stagnierenden Asset-Preisen. Wenn die Rezession in eine Depression mündet, dürfte das die inflationären Effekte weiter dämpfen, anderenfalls wäre das sich anschließende Szenario die Stagflation.
In jeder Krise gibt es charakteristische psychologische Prozesse: Zunächst wird versucht, das Geschehen zu ignorieren. Da eine Krise durch Verdrängung nicht verschwindet, kommt schließlich blankes Entsetzen auf mit entsprechenden Panik-Attacken. Je schwerer die Krise, je länger dauert diese erste Etappe und umso wahrscheinlicher werden ihre Phasen mehrfach durchlaufen. Erst allmählich kann man in der zweiten Etappe die Krise akzeptieren. Das schafft schließlich die Grundlage für die dritte Etappe, die der Handlung: Die aktive Auseinandersetzung mit der Krise ist die Bedingung zu ihrer Überwindung und Neuorientierung.
Ignoranz und Verdrängung hatten wir, Entsetzen auch schon mal im Oktober und November 2008. Aber ob die Akteure das gesamte Ausmaß der finanz- und güterwirtschaftlichen Krise schon erfasst haben, erscheint mir unwahrscheinlich. Sonst hätten die Aktienmärkte nicht so "bestürzt" reagiert wie zuletzt. Und so lange etwa die deutsche Politik davon träumt, mit der starken heimischen Exportwirtschaft auf der sicheren Seite zu sein, ist auch sie noch mit hoffender Verdrängung beschäftigt.
Die Aktienmärkte haben zwar jetzt wieder Luft herausgelassen, aber gleichzeitig sind die Stimmungswerte nicht so schlecht, dass man von einer neuerlichen stabilen Bodenbildung sprechen könnte. Der die implizite Volatilität messende VIX war im Oktober und November 2008 bis 80 angestiegen, zuletzt sank er unter 40. Eine Krise in einem Ausmaß wie die gegenwärtige (siehe z.B. meinen Artikel "Vorschau 2009 - der fundamentale Rahmen" vom 26. Dez 2008) ist nicht mit einer Panikattacke im Herbst 2008 vom Tisch. Da muss es noch einige Male zum Wechselspiel zwischen Hoffen und Bangen kommen.
Dem Pendeln zwischen Ignoranz und Angst entsprechen Bear-Market-Rallyes, die es zwischenzeitlich immer wieder bei Aktien und anderswo gibt. Fehlsignale wird es genug geben, Hoffnung auch. Der Nikkei hat das in den 1990er Jahren mit starken, hastigen Kursexplosionen eindrucksvoll gezeigt. Auch das Platzen der Technologie-Blase benötigte drei große bullische Gegenbewegungen und gut 30 Monate, bis ein tragfähiger Boden erreicht war. Und verglichen mit dem heutigen, seit nunmehr 15 Monaten tobenden Orkan herrschte damals bestenfalls eine steife Brise.
In einer deflationären Phase, wie wir sie jetzt durchlaufen, favorisieren Investoren Qualitäts-Anleihen. Das sieht man schön an der TBond-Blase und daran, dass Anleihen von Großunternehmen sehr gesucht sind. Auch wenn das faire KGV der US-Treasuries weiterhin mit deutlich über 40 idiotisch hoch ist - für sich alleine ist das kein Grund für ein Ende der Blase hier (und einen Transfer der dort angesiedelten Mittel z.B. in Aktien). So lange die großen Akteure noch hauptsächlich mit Deleveraging/Entschuldung beschäftigt sind, wird sich daran nicht viel ändern. Es sei denn, Zweifel an der Bonität des Schuldners machen sich breit und/oder eine anziehende Inflation konkretisiert die Gefahr von Kapitalverlusten.
Ich denke, dass erst das Platzen der TBond-Blase das Signal dafür ist, dass die Akteure an den Finanzmärkten beginnen, die gegenwärtige Krise zu akzeptieren und demzufolge korrekt "einzupreisen". Eine platzende Bond-Blase müsste sich in Renditen der 30-jährigen TBonds und der 10-jährigen TNotes von jenseits der fünf Prozent niederschlagen.
Was bedeutet das für den S&P 500? Ob ein tragfähiger Boden schon bei rund 700 erreicht ist, wie viele Beobachter meinen, erscheint mir sehr zweifelhaft. Insbesondere wenn der Rezession die globale Depression folgt, sollte man eher mit einem Niveau von 600 Punkten und darunter rechnen.
Gut möglich, dass sich die Aktienmärkte gerade anschicken, die tote Katze erneut springen zu lassen. Schließlich wird Obama am Dienstag der kommenden Woche als US-Präsident vereidigt. Da er einen großen Geschenkkarton voller konjunktureller Anreize im Volumen von 800 Mrd. Dollar mit ins Amt bringt, besteht Anlass zum feiern. Dumm nur, dass die Saison der Quartalsberichte bisher nur negative Überraschungen brachte.
Solange die deflationären Einflüsse überwiegen, dürfte es auch Gold schwer haben, nach oben auszubrechen. Mag sein, dass sein "Sicherheits"-Flair für eine gewisse Absicherung nach unten sorgt, mehr aber auch nicht. Zumindest in den nächsten sechs Monaten ist eher mit einer großen Seitwärtsbewegung zwischen 730 und 900 zu rechnen.
Die tiefgreifende Unsicherheit über die weitere Entwicklung und die Furcht vor großen strukturellen Umbrüchen auf wirtschaftlicher und politischer Ebene dürften für anhaltende, erhebliche Volatilität an den meisten Segmenten der Finanzmärkte sorgen. Das ist ein interessantes Umfeld für Trader, aber auf absehbare Zeit keines für solide, auf langfristigen Ertrag ausgerichtete Investitionen.
http://www.timepatternanalysis.de/
Rally Failure
by Carl Swenlin
January 16, 2009
In my January 2 article I pointed out that the stock market was overbought by bear market standards, but that the rally had plenty of internal room for prices to expand upward if bullish forces were to persist. There was a brief rally and a small breakout, but then the rally failed, breaking down from an ascending wedge formation. I wasn't really expecting a bullish resolution, but one must keep an open mind when appropriate conditions appear.
On the chart below you can see the short-term declining tops line through which the breakout occurred. Instead of a buying opportunity, it was a bull trap. At this point we must assume that the November low will be tested. Note also that the PMO has crossed down through its 10-EMA, generating a sell signal.
The weekly chart below gives a better perspective, I think. It shows how aggressive the current down move is compared to the price activity that precedes it. Also, the PMO has topped below its moving average, a bearish sign. Prices are once again approaching the long-term support drawn from the 2002 lows. A successful retest could set up a double bottom from which another intermediate-term rally could launch, but in a bear market we shouldn't bet on that outcome.
For many months I have been emphasizing that our analysis should be biased toward bearish outcomes because we are operating in the longer-term context of a bear market. The tide is going out and it is foolish to try to swim against it. In a much broader context, we are in the midst of a global debt collapse that is only in the beginning stages. I find it impossible to imagine economic circumstances in the immediate future that would be even remotely favorable to stocks.
Bottom Line: In a bull market overbought conditions most often result in small corrections, consolidations, or deceleration of the up trend. In a bear market overbought conditions are usually a sign that a price top is at hand. Because the most recent overbought event has resulted in a price top, I think we can safely assume that the bear has not retreated.
http://www.decisionpoint.com/ChartSpotliteFiles/090116_rf.html
In his 1958 book The Affluent Society, economist J.K. Galbraith described how, for the first time in history, people had far more than they needed. Where ordinary people had once made do with a single set of clothes, in the affluent society, people had a closet-full. Cars were replaced, not because they didn't work, but because their fenders were the wrong shape.
This is the time for wise governments to invest in things that will make the economy work better once the mood changes. Education, public infrastructure, support for research and development, seed money for technology and other business startups.
Galbraith pointed out that those who stepped out of the rat race of consumerism — a rare few — would find they could live comfortable lives on much lower incomes.
This is why lower interest rates and tax cuts have little hope of forcing consumers to spend. During boom times, lower rates and tax cuts can do much to pump up an already-strong economy. When the propensity to consume is strong and animals spirits high, people are happy to bid up the price of assets, take risks on new investments and spend money on cars and houses with too many bathrooms.
Denke die nächsten 1-2 wochen werden uns den weg für die nächste zeit weisen.
Meine Prognose lautet Up, an die 5000 daxi und 9000 dowi,dann wieder entscheidung,könnt mir auch vorstellen das wir diesmal deutlich drüberkommen.
Charttechnik gegen Realität lautet wohl die Parole,
in diesem Sinne nice we ,
Lebowsky
Dublin Bus to cut 290 jobs, drops 120 buses
290 jobs are to lost at Dublin Bus as part of the company's cost cutting measures. 120 buses will also be withdrawn from the fleet. The company said the cuts were due to the challenging economic environment.
In 2007, the company made a profit of almost €5m, but in 2008 it lost €10m and those losses are projected to rise to more than €30m this year.
Dublin Bus said no routes will be removed but that some services would be amalgamated and that the frequency of buses would be adjusted in some areas.
It said the cutbacks will have as little impact as possible on the travelling public.
The new plans are due to come into effect in March and Dublin Bus said it will inform the public about the changes in the run-up to that.
The 290 job losses will happen across all grades at the bus company. 160 of these will be compulsory redundancies.
But the NBRU and SIPTU have said they will oppose any compulsory redundancies and work to protect jobs. The unions said they will consider these and other cost cutting proposals in the coming days.
An NBRU statement said any attempt to impose compulsory job cuts was 'totally unacceptable' and would be resisted. It also said the cuts would affect services for vulnerable groups and force more motorists on to the roads.
Ich bin mal gespannt, was wir so alles bis ende Januar an Informationen erhalten werden.
Ich freue mich sehr darüber, dass AL erkannt hat, dass ich die Banken als einer der Rückräder der Volkswirtschaft sehe.
Die Banken sind für die Volkswirtschaft das Feuer. Aber wehe man geht zu dicht ran, dann verbrennt man sich schneller als man denkt.
Was mich zuversichtlich macht, ist die Ankündigung, dass die Haushalte entlastet werden sollen um mehrere hundert Milliarden. Ich will nicht den Tag vor dem Abend loben, deshalb warte ich erstmal wie das Konstrukt aussehen soll.
Wichtig daran ist allein, dass die Gelder direkt monatlich beim Verbraucher ankommen werden. Da ist Keiner mehr dazuwischen. Diese Tatsache wird den Banken auch helfen. Eine höhere Bonität ihrere Kunden führt automatisch zu einem höheren Vertrauensbonus - obwohl das die schwarzen Scharfe nicht weißer macht - für die Banken. Gerade im Interbankenmarkt sollte man diesen Boni nicht vergessen.
Das die Banken noch Gelder bekommen müssen, dass wird wohl unausweichlich sein, weil sie wahrscheinlich nicht genügend Geld mit Anleihen einsammeln werden können, um damit die auslaufenden Anleihen refinanzieren zu können. Es bleibt also eine spannende Sache, ob man nicht gleich die Bad Bank mit auflegt. Der besser Schritt wäre es allemal, denn er hätte auch die nötige Transparenz. In Deutschland weiß Steinbrück angeblich von Nichts, aber er kennt schon einmal zwei Summen für die deutsche Bad Bank 150 bis 200 Milliarden. Man kann also sehen, dass wir von den Bad Banken gar nicht soweit entfernt sind.
bärisch,für gold ist er optimistisch,nachlesen FAZnet molly malon
'The Government is forcing people back into cars. It is only six months ago that the Joint Oireachtas Committee on Transport was recommending an additional 350 buses to ease congestion in Dublin.
'These proposals are also socially retrograde. They will effectively deny access to any sort of transport to those who cannot afford a car and live in areas facing the loss of routes.
'Effectively old age pensioners, school children and the growing numbers of unemployed will be left stranded in some parts of Dublin
Welche Kaninchen soll er denn aus dem Hut zaubern? Mir fallen keine ein, die 20 Jahre Verschuldung der Verbraucher wegpusten würden.
Die 20 Jahre im voraus kann ich ja schlecht handeln, oder wie machst du das mit den 20 Jahren? Hast du soviel Zeit?