So sieht Deutschlands Zukunft aus
in ihrer Heimat keine Arbeit finden, davor zurückschrecken,
nach Deutschland zu gehen...
was meint ihr warum ???
-> man verdient so wenig in Deutschland... sei ihre Begründung!
Die Leute sagen, man verdient im Verhältnis zu den
Lebenshaltungskosten sogar in Spanien mehr, wenn man eine Arbeit hat.
Meine Frage... warum lässt sich das der deutsche Michl denn gefallen ?
Mein Fazit: Alle hochqualifizierten raus aus Deutschland!
Das ist echt drollig, man braucht doch nur sein Fenster mal öffnen um klare Luft zu bekommen.
Vom quatschen löst sich kein Mief der Welt auf.
Zitat v. Karlchen_V:
"den Man sieht es immer wieder, man muss sich mit Ausländern unterhalten, damit man nicht im deutschen Mief erstickt."
Oder: Wenn man sich beispielsweise mit Franzosen über Bürokratie unterhält, denkt man, dass Deutschland quasi frei davon ist.
Jeder hat seine Probleme und Macken. Auffallend ist allerdings eines: So nen missionarischen Eifer, um die Welt zu retten, haben nur wir entfaltet.
Der Sohn eines langjährigen Geschäftspartners aus Spanien, Mitte 20, studierter Betriebswirt, spricht sehr gut Englisch u. halbwegs passabel Deutsch, versucht seit über 1 Jahr in D einen Job zu finden. Außer 2 unbezahlten kurzen Praktika hat er bis dato nur Absagen erhalten.
Also, von wegen wir brauchen "dringend junge, gut ausgebildete Arbeitskräfte" ! Es gibt genügend davon im EU-Ausland, die gerne in D arbeiten würden - aber nix finden, weil es eben diesen angeblichen "Fachkräftemangel" nur in den Medien gibt. Die Realität sieht ganz anders aus.
Um seinen Horizont zu erweitern, da bin ich eher bei Lucky #331, in einer "fremden" Sprache mal ein Buch, oder eine Zeitung zu lesen, sollte ausreichen.
Volkswagen leistet sich einige der bestbezahlten Manager in der Autoindustrie. Im Jahr 2014 verdiente der neunköpfige Vorstand insgesamt fast 70 Millionen Euro, davon 54 Millionen Euro an variabler Vergütung. Das war fast das Doppelte der 37 Millionen Euro, die der neunköpfige Vorstand der Daimler AG erhielt. Der Vorstand der BMW AG, der ebenfalls aus neun Personen besteht, kam unterdessen auf 35,5 Millionen Euro.
http://www.welt.de/wirtschaft/article154316548/...hefkontrolleur.html
Der Mittelstand und Kleinbetriebe sind DER Motor und Garant für ein gutes BIP in Deutschland und damit auch für die Sozialkassen und Finanzamt.
Die "Großen" sind doch nur bekannt für´s "outsourcen" und Steuersparmodelle, etc..
Passend hierzu vor vielen Jahren ein Spruch eines Politikers dessen Name ich vergessen habe:
Wenn ein Großbetrieb mit 2000 Mitarbeitern droht pleite zu gehen kommt sofort ein Minister und wedelt mit einem Scheck.
Wenn aber 200 kleine Betriebe á 10 Mitarbeiter pleite geht kommt höchstens der Gerichtsvollzieher.
Warum wurde sonst "Pro Asyl" aus der Taufe gehoben?
Ich würde mal eher sagen, wir haben ne Art "Konsumentenmangel".
Da ich konsumtechnisch schon alles Nötige besitze, bin ich als "Ureinwohner" der EU quasi uninteressant.
Gegen Einwanderung ist prinzipiell nichts zu sagen - wenn eine Firma einen qualifizierten Mitarbeiter im Ausland findet und dieser nach D will, dann soll man beiden möglichst wenig Steine in den Weg legen. Dies ist mit der sogenannten Blue Card auch seit einigen Jahren für Nicht EU-Ausländer möglich. (Es wird manchmal in den Medien so dargestellt als hätten Nicht EU-Ausländer keine Zugangsmöglichkeit zum deutschen Arbeitsmarkt - was schlicht falsch ist).
Flüchtlinge sind keine Einwanderer und haben mit dem Arbeitsmarkt erstmal rein gar nichts zu tun. Nur in D wird versucht das in einen Topf zu werfen. Nach dem Motto: "Wir tun etwas Gutes indem wir Flüchtlinge aufnehme und gleichzeitig profitieren wir von ihnen, weil sie den Fachkräftemangel beseitigen". Das ist natürlich in jeder Hinsicht Blödsinn!
Wenn man in Deutschland einwandern will, unterliegt die Einwanderung dem Zuwanderungsgesetz.
Dieses ist so umfangreich um darauf hier einzugehen. Menschen die zu uns fliehen unterliegen erst mal keinen „Aufnahmezwängen“. Sie „müssen“ sich erst mal registrieren lassen, und integriert werden, ggf. einen Asylantrag stellen. Ob sie für den deutschen Arbeitsmarkt qualifiziert sind, dass muss dann erst noch festgestellt werden. Ob nun die Wirtschaft von den Flüchtlingen profitieren kann, ist kurzfristig überhaupt nicht relevant. Schließlich ist der Grund ihrer Flucht ein anderer als der eines Einwanderers.
Zitat:
8.) Deutschland kann von der Zuwanderung nur profitieren
Diese Aussage ist schon deshalb problematisch, weil sie (humanitäre) Flüchtlingspolitik mit wirtschaftspolitisch motivierter Einwanderungspolitik vermischt. Wer einen Flüchtling bei sich aufnimmt, will dessen Not ja nicht ausnutzen, sondern ihm helfen. Wenn es also darum ginge, die Bundesrepublik durch Zuwanderung von Fachkräften fit für die Zukunft zu machen, bräuchte es klare Kriterien dafür, wer kommen soll und wer nicht. Das ist in der derzeitigen Situation naturgemäß nicht der Fall. Ob Deutschland von der derzeitigen Massenmigration tatsächlich profitiert, wird sich frühestens in ein paar Jahren zeigen. Die Voraussetzungen sind wegen der mangelnden Qualifikation der meisten Zuwanderer aber eher schlecht. Deswegen hängt alles von einer raschen und erfolgreichen Integration ab. Auch dafür sind die Vorzeichen eher schlecht. Das liegt nicht nur an der schieren Zahl der Zuzügler und an deren mangelnder Diversität (der ganz überwiegende Teil stammt aus dem islamischen Kulturkreis). Sondern auch an der Gefahr von Verteilungskämpfen am unteren Ende des Wohnungs- und Arbeitsmarkts. Die Weigerung von Bundesarbeitsministerin Nahles, bei Flüchtlingen Ausnahmen vom Mindestlohn zuzulassen, wird vielen den Zugang zum Arbeitsmarkt versperren. Bezahlte Arbeit ist jedoch eine der zentralen Voraussetzungen für gelingende Integration.
http://www.auswaertiges-amt.de/DE/...halt/Zuwanderungsrecht_node.html
http://www.cicero.de/berliner-republik/...der-fluechtlingskrise/60145
Drogen – Ermittlung gegen Beck eingestellt ! So geht Politik in Deutschland.
Zitat:
Die Drogen-Ermittlungen gegen Volker Beck sind eingestellt worden - wegen geringer Schuld. Der Grünen-Politiker muss dafür eine Geldbuße von 7000 Euro zahlen, teilte die Staatsanwaltschaft in Berlin mit.
http://www.t-online.de/nachrichten/id_77543098/...ck-eingestellt.html
https://www.proasyl.de/stiftung-pro-asyl/
Ist mir halt alles nicht suspekt.
Der Hammer wäre nur dann, wenn er als überführter Junkie jemals wieder ein hohes Amt kleiden sollte.
Darin heißt es: „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“
"Schüren religiösen Hasses"
Erdogan las diese Zeilen auf einer Demonstration vor, wurde daraufhin vom Staatssicherheitsgericht Diyarbakır wegen Missbrauchs der Grundrechte und -freiheiten angeklagt. Im damaligen Strafgesetzbuch sah das Gericht eine "Aufstachelung zur Feindschaft auf Grund von Klasse, Rasse, Religion, Sekte oder regionalen Unterschieden".
Er wurde zu zehn Monaten Gefängnis wegen „Schüren religiösen Hasses“ verurteilt. Zudem bekam er ein lebenslängliches Politikverbot – aus dem nichts wurde.
http://www.huffingtonpost.de/2016/04/13/...ref=germany&ir=Germany
Der Sender BBC sieht die Angelegenheit locker, wenn er meint, dass der ZDF- Moderator mit seiner Aktion das rechtliche fernsehen revolutioniert hat.
Andere äußern sich dagegen verhalten kritisch.
„Die Wiener "Kronen Zeitung" sieht die Kanzlerin in der "Böhmermann-Falle"
„Die schwedische "Sydsvenskan" findet Böhmermanns Schmähkritik gefährlich genial“
„Das dänische Blatt "Kristeligt Dagblad" sieht einen Übergriff Erdogans auf europäische Medien“
„Der norwegische "Aftenposten" beschreibt einen zu hohen Preis für den Flüchtlingsdeal „
Zitat:
Für viele europäische Medien ist der Streit um das Schmähgedicht von Jan Böhmermann über den türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan längst mehr als die Auseinandersetzung um eine mögliche Beleidigung eines Staatsoberhauptes. Sie verknüpfen die Diskussion mit dem Flüchtlingsdeal zwischen der EU und der Türkei.
http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/...rdogan-affaere.html
Der Unterricht basiere auf den religiösen Schriften des Islam, sei mit dem Grundgesetz und der Bayerischen Verfassung abgeglichen und wirke „persönlichkeitsbildend und gesellschaftlich-integrativ“, gab das Ministerium bekannt.
Persönlichkeitsbildend? Was für ein Wort. Da kommt bei mir die Frage auf, wie ein islamisch geprägtes Frauenbild sich persönlichkeitsbildend auf die Schüler auswirken könnte?
Schulen bieten u. a. den Ethikunterricht an, in dessen Rahmen man schon jetzt die verschiedenen Religionsarten thematisiert und stofflich behandelt. Das ist ausgewogen und wahrt die religiöse Neutralität, die generell an staatlichen Schulen oberste Priorität haben sollte.
Religion – welche auch immer hat an Schulen nichts zu suchen. Das ist Privatsache und sollte es auch bleiben.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2016/...n-allen-schulen/
Die Lage ist nach wie vor brisant. Der Ratspräsident Tusk nannte sie sogar besorgniserregend. Zwar kommen die vielen Flüchtlinge jetzt nicht mehr über die Balkanroute, doch der neue Fluchtweg über das Mittelmeer nach Italien ist absolut gefährlich.
Malta wird jetzt das Ziel der Boote werden.
Im gleichen Atemzug beklagt er das Abkommen mit der Türkei. Dieses Abkommen sei alles andere als perfekt. Es trage aber dazu bei, den Zusammenbruch des Schengen-Systems zu verhindern, doch es sei bei weitem keine hundertprozentige Lösung.
Ich denke mal, alles was mit einer heißen Nadel gestrickt wird, hinterlässt Löcher, so auch dieser EU Vertrag mit der Türkei. Dass der EU Ratspräsident das eingesteht ist ehrlich, andere verkaufen diesen „Blitzvertrag“ als einen sehr guten.
Zitat:
EU-Ratspräsident Donald Tusk hat vor einer Verlagerung der Flüchtlingsbewegungen auf den Weg von Libyen über das Mittelmeer nach Italien gewarnt. Die Zahl der in Libyen auf eine Überfahrt wartenden Menschen sei "alarmierend".
Steigende Zahlen befürchtet
Im März seien geschätzte 15.000 Menschen von Libyen aus über das Mittelmeer nach Italien gelangt, sagte Tusk weiter. Die Zahl dürfte angesichts der geschlossenen Balkanroute und des besseren Wetters im Mittelmeerraum weiter steigen.
Dabei werde es laut Tusk nicht einfach möglich sein, die Lösung für die Route über die Türkei, Griechenland und den Balkan zu kopieren - "nicht zuletzt, weil Libyen nicht die Türkei ist".
http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/eu/...trom-aus-libyen.html
Bei Canapés und einem Gläschen Sekt oder Champagner sitzt man gerne zusammen um zu quatschen. Doch wie es so oft bei einer Unterhaltung ist, bei der es um sehr viel Geld geht, man vergisst lieber was man so gesagt hat.
Auch die Zusagen der Geberländer im Februar 2017 waren wohl nicht ganz ernst gemeint.
Die internationale Gemeinschaft wollten rund rund elf Milliarden US-Dollar zur Lösung der Flüchtlingskrise in Syrien und den Nachbarländern bereit stellen. Deutschland wollte sich bis 2018 mit 2,3 Milliarden Euro daran beteiligen. Das gab die Bundeskanzlerin auf dieser Geberkonferenz in London jedenfalls so bekannt.
Nun klemmt es wohl, und es besteht die Gefahr, wenn die „versprochenen Milliarden“ nicht rechtzeitig fließen, es zu einer neuen Flüchtlingswelle kommen kann. Es bleibt nicht mehr viel Zeit um ein neues Drama zu verhindern, da sollte der Bundesentwicklungsminister nicht so zurückhaltend sein, dass Geld der Bundesregierung wartet schon bestimmt um ausgegeben zu werden. Und die anderen feinen Herren hoffen bestimmt auf ein Erinnerungsschreiben.
Zitat:
Berlin (ots) - Fehlende internationale Hilfen für Flüchtlingslager rund um Syrien könnten dazu führen, dass sich die Flüchtlingsströme erneut vergrößern. Davor warnte Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) in Berlin. "Wenn die Solidarität so klein ist, dass die Menschen vor Ort nicht überleben können, sind sie gezwungen, zu uns zu kommen", sagte Müller auf einer Veranstaltung des Tagesspiegels und der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) am Dienstagabend in Berlin. Bei der Internationalen Geberkonferenz in London im Februar 2016 hatten die Staaten zugesagt, insgesamt neun Milliarden Euro an internationale Hilfsorganisationen für syrische Bürgerkriegsflüchtlinge zu spenden. Dieses Geld würde in Syrien, Nordirak, Libanon, Jordanien und der Türkei ankommen. "Es scheint sich erneut das Drama abzuzeichnen, dass die Staaten ihre Zusagen nur bedingt einhalten", sagte Müller.
http://www.presseportal.de/pm/2790/3300552
https://www.bundesregierung.de/Content/DE/...en-konferenz-london.html