An Herrn Dr Schaefter und Herrn Dr. Wimmers
Die Kamerasparte der First Sensor bietet aber noch keine Smartkameras an.
Was ist ein Smartsensoriksystemehersteller, welche Kameratochter (silicon micro sensors keine Smartkameras anbietet).
Momentan gibt es noch kleine Smartsensorensystemeunternehmen.
Wäre cool, koennte First sensor punktuell im Bereich Smartsensorensysteme, Smartkameras, kleine Unternehmen dazukaufen.
Smartkameraunternehmen.
http://www.vision-components.com/produkte/smart-kameras/
Smartsensorenunternehmen:
http://www.sensolute.com/de/unternehmen/index.html
Die Tochter der First Sensor zeigt Hier, dass First sensor bereits Smartkameras anbietet.
Trotzdem wäre es cool, koennte First sensor im Bereich Smartkameras Smartsensoriksysteme, kleine Unternehmen dazukaufen um zukünftig in Diese Maerkte, ein klarer Marktführer werden zu koennen.
brauchten kleine unternehmen, die schon jetzt smartkameras fuer die medizintechnik und den industriebereich anbieten.
das selbe fuer den Bereich smartsensoren.
Trotzdem haben wir im aktuellen Aufsichtsrat nur Finanzprofis sitzen.
http://www.first-sensor.com/de/ueber-first-sensor/...ent/aufsichtsrat
First Sensor hat mitlerweile 4 Geschaeftsbereiche:
Medizin, Industrie, Mobilität, Technologie-Dienstleistungen
Jetzt brauchen wir Aufsichtsraete aus den Bereichen Automotive, Medizin, und Industrie, damit First Sensor die Wuensche dieser Branchen besser umsetzen kann.
Herr Dr Renschler hat Daimler verlassen und kann wegen einer Sperre durch Daimler nicht sofort zu VW wechseln.
Damit First Sensor den Geschaeftsbereich Automotive voranbringen kann, ist Herr Dr Renschler ein optimaler Aufsichtsratsvorsitzender für First Sensor.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/...-den-vorstand/9399508.html
Um den Bereich Medizintechnikund Industrie voranzubringen, wäre ein/e Aufsichtsratsvorsitzende/r für diese Bereiche der First Sensor wichtig.
Mein Wunschkandidat:
Barbara Kux
Diese Dame war wie Herr Dr Renschler ebenfalls Vorstand für Einkauf.
Nur nicht bei Daimler, sondern bei Siemens.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...nagerin-a-868418.html
Da beide Persohner seit wenige Wochen, frei sind, sollte es realisierbar sein, beide Persohnen zu fragen, ob sie ein AR-Posten bei First sensor besetzen würden.
Beide Persohnen wären optimale Aufsichtsraete für den First Sensor Konzern.
In der jetzigen Unternehmensphase macht es keinen Sinn mehr nur Finanzprofis im AR zu Haben.
Die Aufsichtsratssitze koennten auch von 3 auf 5 erhoeht werden.
http://de.wikipedia.org/wiki/Barbara_Kux
Barbara Kux
Barbara Kux (* 26. Februar 1954 in Zürich) ist eine Schweizer Managerin. Sie ist Mitglied des Aufsichtsrats bei Total und Henkel. Im November 2008 trat sie als erste Frau in der damals 161-jährigen Unternehmensgeschichte bei Siemens in den Vorstand ein, dem sie bis November 2013 angehörte. Sie war damit auch die zweite Frau im Vorstand eines DAX-Unternehmens.[1]
Kux absolvierte am INSEAD einen MBA. Sie war Stipendiatin von AFS Interkulturelle Begegnungen.
Kux startete ihre Karriere 1978 bei Nestlé Deutschland, wo sie zum Marketingmanager aufstieg. Ab 1984 arbeitete sie bei McKinsey in Düsseldorf als Management Consultant. 1989 wechselte sie zu ABB nach Zürich, wo sie als Vice President für Osteuropa zuständig war und den Geschäftsbereich Power Ventures leitete. 1993 kehrte sie zu Nestlé zurück, diesmal nach Vevey, Schweiz, als Vice President für Zentral- und Osteuropa sowie Landeschefin für Polen. 1999 folgte ein Engagement bei Ford in Wien und Köln als Executive Director, bevor sie 2003 bei Philips erstmals Chefin des Einkaufs wurde und ab 2005 auch für Nachhaltigkeit verantwortlich war. Mit den gleichen Verantwortlichkeiten wurde sie am 17. November 2008 in den Siemensvorstand berufen, dem sie fünf Jahre angehörte.[2]
Bei Siemens leitete Kux das neu geschaffene Ressort Supply Chain Management mit einem weltweiten Einkaufsvolumen von zu Anfang 42 Milliarden Euro.[1] Sie reduzierte die Zahl der Lieferanten, bündelte das Einkaufsvolumen und verbesserte so das Konzernergebnis um einen höheren einstelligen Euro-Milliardenbetrag.[3] In Kux' Zeit als Chief Sustainability Officer erhielt das Unternehmen 2011 den Deutschen Nachhaltigkeitspreis für Zukunftsstrategien und wurde mehrfach vom Dow Jones Sustainability Index als nachhaltigstes Unternehmen der Welt über sieben Industriebereiche ausgezeichnet.[4]
Nachdem der Aufsichtsrat entschieden hatte ihren Vertrag nicht zu verlängern, schied Kux im November 2013 bei Siemens aus.[5][6] Ihren eigenen Angaben gemäß verließ sie hingegen auf eigenen Wunsch das Unternehmen nach nur einer Amtszeit.[7] Sie will nun ihre Managementerfahrung in Aufsichtsfunktionen von Unternehmen einbringen.[8] Kux ist seit längerem Aufsichtsratsmitglied bei Total und seit Juli 2013 auch bei Henkel und Firmenich.[9] Im Januar 2014 kommt ein Mandat bei Umicore hinzu.[10]
Kux wurde 1995 vom World Economic Forum zum Global Leader of Tomorrow ernannt. Außerdem errang sie in den Jahren 2010 bis 2012 den vierten Platz auf der internationalen Liste der 50 einflussreichsten Wirtschaftsführerinnen von Fortune.[11]
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Herr Andreas Renschler ist auch schon Aufsichtsrat bei anderen unternehmen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Andreas_Renschler
Sie ist Mitglied im Advisory Council von INSEAD[12] und im Stiftungsrat der Max Schmidheiny-Stiftung.[13]
Seit paar Wochen besetzen beide Persohnen keine aktiven Managerpositionen mehr und haben Zeit für AR Taetigkeiten um Ihr Wissen weiterzugeben.
Was sehr gut für Unternehmen wie First Sensor sein kann.
unser grossaktionaer scheint aberblockiert zu haben.
jetzt steht in wallstreet-online, dass ein fremdes unternehmen auf 29.45% aufgestockt hat.
unser grossaktionaer koennte verkauft haben
sollte das unternehmen, welches den uebernahmeversuch gestartet hat, jetzt die Anteile an First Sensor gehörten,kommen nach der 30% marke das uebernahmeangebot
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Wimmers
Vorname: Joachim
Firma: First Sensor AG
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: First Sensor AG Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0007201907
Geschäftsart: Kauf
Datum: 02.04.2014
Kurs/Preis: 9,63840
Währung: EUR
Stückzahl: 2000
Gesamtvolumen: 19276,80
Ort: XETRA
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http://www.ariva.de/news/...-Dealings-First-Sensor-AG-deutsch-4979957
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Schefter
Vorname: Dr. Martin U.
Firma: First Sensor AG
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: First Sensor AG Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0007201907
Geschäftsart: Kauf
Datum: 27.03.2014
Kurs/Preis: 9,1462
Währung: EUR
Stückzahl: 6750
Gesamtvolumen: 61736,85
Ort: XETRA
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http://www.ariva.de/news/...-Dealings-First-Sensor-AG-deutsch-4984513
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Wimmers
Vorname: Joachim
Firma: First Sensor AG
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: First Sensor AG Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0007201907
Geschäftsart: Kauf
Datum: 01.04.2014
Kurs/Preis: 9,60
Währung: EUR
Stückzahl: 1000
Gesamtvolumen: 9600,00
Ort: XETRA
Die FS Technology Holding S.á r.l., Luxemburg, Luxemburg hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 24. April 2014 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der First Sensor AG, Berlin, Deutschland am 17. April 2014 die Schwellen von 3 %, 5 %, 10 %, 15 %, 20 % und 25 % der Stimmrechte überschritten hat und zu diesem Tag 29,45 % (2.940.000 Stimmrechte) betragen hat.
Sämtliche Stimmrechte sind der FS Technology Holding S.á r.l. nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen.
Kaufen sie noch 0,55% der First Sensor-Anteile, gibs für uns restliche Aktionäre ein Übernahmeangebot.
Trotzdem haben wir im aktuellen Aufsichtsrat nur Finanzprofis sitzen.
http://www.first-sensor.com/de/ueber-first-sensor/...ent/aufsichtsrat
First Sensor hat mitlerweile 4 Geschaeftsbereiche:
Medizin, Industrie, Mobilität, Technologie-Dienstleistungen
Jetzt brauchen wir Aufsichtsraete aus den Bereichen Automotive, Medizin, und Industrie, damit First Sensor die Wuensche dieser Branchen besser umsetzen kann.
Herr Dr Renschler hat Daimler verlassen und kann wegen einer Sperre durch Daimler nicht sofort zu VW wechseln.
Damit First Sensor den Geschaeftsbereich Automotive voranbringen kann, ist Herr Dr Renschler ein optimaler Aufsichtsrat für First Sensor.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/...-den-vorstand/9399508.html
Um den Bereich Medizintechnikund Industrie voranzubringen, wäre ein/e Aufsichtsrat für diese Bereiche der First Sensor wichtig.
Mein Wunschkandidat:
Barbara Kux
Diese Dame war wie Herr Dr Renschler ebenfalls Vorstand für Einkauf.
Nur nicht bei Daimler, sondern bei Siemens.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...nagerin-a-868418.html
Da beide Persohner seit wenige Wochen, frei sind, sollte es realisierbar sein, beide Persohnen zu fragen, ob sie ein AR-Posten bei First sensor besetzen würden.
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Frau Kux will nun ihre Managementerfahrung in Aufsichtsfunktionen von Unternehmen einbringen. Kux ist seit längerem Aufsichtsratsmitglied bei Total und seit Juli 2013 auch bei Henkel und Firmenich. Im Januar 2014 kommt ein Mandat bei Umicore hinzu.
er tritt nicht mehr an.
der neue grossaktionaer der First Sensor braucht noch 0,55 % der Anteile bis er auf 30% kommmt und ein uebernahmeangebot anbieten muss
mit kauf des amerikanischen mitbewerbers koennte First Sensor den amerikanischen markt fuer ihre Produkte erschliessen.
da der boersenkurs von First Sensor hoch ist, koente api mit Hilfe einer kapitalerhoehung gekauft werden.
mit api koennte First Sensor synergien erzielelen und gleich zeitig den amerikanischen markt fuer First sensorprodukte oeffnen.
Dass sind momentan 11,761 Mio Euro.
Mit Diesem amerikanischen Wettbewerber, koennte First Sensor für seine Produkte den amerikanischen Markt erschließen.
Synergien im Optogeschaeft gäbe es auch
http://www.ariva.de/advanced_photonix_inc-aktie
http://translate.google.de/...ced%2Bphotonix%26biw%3D1280%26bih%3D861
Würde die API übernommen, müsste der ameikanische API Konzern und First Sensor keine Konkurenten mehr sein.
Nach einer Übernahme von API durch First Sensor, koennten beide Unternehmen sich den kundenspezifischen sensorikmarkt aufteilen.
First Sensor mit seinen 4 Geschaeftsbereichen, API mit den Geschaeftsbereichen Sicherheitstechnik, Telekomunikation, Verteidigung/Luft/Raumfahrt.
Würde API übernommen und API in die Geschaeftsbereiche Sicherheitstechnik, Telekomunikation, Verteidigung/Luft/Raumfahrt eingeteilt, koennte API, Automobil und Medizintechnikkunden, den Geschaeftsbereichen Automotive und Medizintechnik der First sensor übergeben.
Die Kunden der First Sensor die aus den Bereichen Sicherheitstechnik, Telekomunikation, Verteidigung/Luft/Raumfahrt kommen koennten den neuen Geschaeftsbereichen der API zugegliedert werden.
Würde First Sensor sich nur noch auf Ihre 4 Geschaeftsfelder beschraenken und API nur noch auf Sicherheitstechnik, Telekomunikation, Verteidigung/Luft/Raumfahrt, müssten sich beide Konzerne nicht mehr konkurieren.
First Sensor koennte mit Hilfe des Vertriebs der API in Ihren Geschaeftsbereichen in Amerika wachsen, API in Europa mit Hilfe des First Sensor-Vertriebs.
First sensor hat mitlerweile 4 Buisness Units.
Eine davon ist das Geschaeftsfeld Industrial.
First Sensor sollte sich im Bereich Industrial mehr auf den Bereich Fernwartung spezialisieren.
Wird ein riesiger Markt. Siehe:
Fernwartung wird noch interaktiver
21.02.2014 von Andreas Knoll
http://www.elektroniknet.de/automation/m2m/artikel/106017/
Kommt es in einer Produktionsanlage zu Fehlern, ist das Personal vor Ort oft überfordert. Experten müssen anreisen, was Zeit und Geld kostet. Saarbrücker Informatiker haben daher ein Kommunikations- und HMI-System entwickelt, das eine neue Dimension der Fernwartungs-Zusammenarbeit zwischen beiden Seiten ermöglicht.
Saarbrücker Informatiker um Prof. Thorsten Herfet haben ein Verfahren entwickelt, das Wartungs- und Reparaturarbeiten aus der Ferne vereinfacht. Bildquelle: © Oliver Dietze Saarbrücker Informatiker um Prof. Thorsten Herfet haben ein Verfahren entwickelt, das Wartungs- und Reparaturarbeiten aus der Ferne vereinfacht.
Das System bringt den Ingenieur in seinem Büro live über den Computer mit dem Produktionsstandort zusammen. Der Experte kann dann dem Personal vor Ort erklären, wo der Fehler liegt und wie er zu beheben ist. Dabei ist er immer live zugeschaltet, kann die Reparaturen überwachen und notfalls einschreiten. Auf der Computermesse CeBIT in Hannover zeigen die Forscher vom 10. bis 14. März das System (Halle 9, Stand E13).
Viele deutsche Unternehmen agieren heutzutage global: Sie entwickeln in heimischen Gefilden, produzieren aber in Ländern wie China, Brasilien oder Tschechien. Für Wartung und Reparaturen müssen oft Ingenieure, die einst die komplexen Produktionsanlagen entwickelt haben, aus Deutschland anreisen. Ein neues Kommunikations- und Visualisierungs-System von Informatikern um Prof. Thorsten Herfet vom Lehrstuhl Nachrichtentechnik der Universität des Saarlandes in Saarbrücken könnte hier Abhilfe schaffen: »Wir verbinden dabei Sensor- und Umgebungsdaten, Videosignale und Computergrafik in einer einzigen Anwendung«, erläutert Herfet, der auch Direktor für Forschung und Entwicklung am Saarbrücker Intel Visual Computing Institute ist. Das System zeigt dem Nutzer auf seinem Bildschirm parallel mehrere Ansichten. »Eine Kamera filmt die zu untersuchende Maschine«, verdeutlicht Michael Karl, der das Projekt leitet. »Das Video wird in Echtzeit auf den Rechner übertragen.« In einem anderen Fenster ist die Maschine als 3D-Modell zu sehen. »Nutzer beider Standorte können das Modell interaktiv bedienen«, ergänzt Karl. »Der Ingenieur kann so dem Personal vor Ort zum Beispiel zeigen, welches Teil der Maschine ausgetauscht werden muss.« Das System stellt darüber hinaus verschiedene Messdaten von Sensoren bereit, die etwa Aufschluss über Temperatur oder Druck geben und so auch Hinweise zur Schadensursache liefern können. Über eine Videokonferenzschaltung sind alle Akteure miteinander verbunden.
Die Technik, die für das Verfahren genutzt wird, ist relativ preisgünstig: Eine 3D-Kamera, eine Web-Kamera und ein Rechner. Über ein Firmennetzwerk wären die Standorte laut Karl einfach miteinander zu verbinden. Um die Maschine als Modell darzustellen, könnten die Unternehmen auf Konstruktionsmodelle zurückgreifen.
Die Saarbrücker Wissenschaftler setzen bei ihrem Verfahren erstmals auf mehrere Techniken gleichzeitig, um möglichst viele Schadensfälle mit ihrer Methode zu beheben. Neben den Informatikern des Lehrstuhls Nachrichtentechnik und des Intel Visual Computing Institute sind auch andere Forscher der Universität des Saarlandes und des Saarbrücker Software-Clusters an dem Verfahren beteiligt.
API ist ein Mitbewerber der First Sensor und ist an der Börse gelistet.
Sollte der Aktienkurs der First Sensor dieses Jahr auf ca 20 Euro steigen, würde ich mich freuen, wenn den API Aktionaeren (Advanced Photonix), dann First Sensor Aktien für API-Papiere angeboten würde.
Sollte die Aktie dieses Jahr auf ca 20 Euro steigen koennte der Kaufpreis hauptsaechlich über First sensor Aktien bezahlt werden.
Herr Dr Schaefter koennte unseren Aktienkurs stuetzen, in dem er zuHoechstkursen, API mit First sensor aktien bezahlen würde.
Laut Herr Dr Giering ist die amerikanische APi (Advanced Photonix) der größte Wetbewerber der First Sensor im kundenspezifischen Sensorikbereich.
Würde die API übernommen, müsste der ameikanische API Konzern und First Sensor keine Konkurenten mehr sein.
Nach einer Übernahme von API durch First Sensor, koennten beide Unternehmen sich den kundenspezifischen sensorikmarkt aufteilen.
First Sensor mit seinen 4 Geschaeftsbereichen, API mit den Geschaeftsbereichen Sicherheitstechnik, Telekomunikation, Verteidigung/Luft/Raumfahrt.
Würde API übernommen und API in die Geschaeftsbereiche Sicherheitstechnik, Telekomunikation, Verteidigung/Luft/Raumfahrt eingeteilt, koennte API, Automobil und Medizintechnikkunden, den Geschaeftsbereichen Automotive und Medizintechnik der First sensor übergeben.
Die Kunden der First Sensor die aus den Bereichen Sicherheitstechnik, Telekomunikation, Verteidigung/Luft/Raumfahrt kommen koennten den neuen Geschaeftsbereichen der API zugegliedert werden.
Würde First Sensor sich nur noch auf Ihre 4 Geschaeftsfelder beschraenken und API nur noch auf Sicherheitstechnik, Telekomunikation, Verteidigung/Luft/Raumfahrt, müssten sich beide Konzerne nicht mehr konkurieren.
First Sensor koennte mit Hilfe des Vertriebs der API in Ihren Geschaeftsbereichen in Amerika wachsen, API in Europa mit Hilfe des First Sensor-Vertriebs.
API-Aktionaere koennte sogar einen hohen Bonus eingeraumt werden, wenn First sensor auf 20 Euro pro Aktie steht und mit First Sensor-Aktien bezahlt.
Es gibt keine bessere Kursstuetze, als bei Hoechstkursen, andere Unternehmen mit eigenen Aktien zu kaufen.
Preiserhöhungen wären möglich, sollte der amerikanische Wetbewerber aufgekauft werden.
Kostensenkungen durch benutzung beider Vertriebe möglich.
bessere Einkaufsbedingungen durch größere Mengen.
http://www.gsc-research.de/gsc/research/...]=317&cHash=e07a81dea4
GSC Research: Wer sind die wesentlichen Wettbewerber der Silicon Sensor AG?
Dr. Giering: Ingesamt gibt es weltweit drei weitere Mitbewerber, die allesamt deutlich größer als Silicon Sensor sind und bei denen die kundenspezifische Entwicklung und Herstellung von Sensoren lediglich eine Randaktivität darstellt. Größter Mitbewerber ist die japanische Hamamatsu Photonics, ein Mischkonzern mit einem Jahresumsatz von 2,5 Mrd. Euro und eher auf das breite Massengeschäft fokussiert. Die beiden anderen Wettbewerber stammen aus den USA, zum einen die Perkin Elmer Inc. und zum anderen Advanced Photonix, die ebenfalls über kleine Abteilungen in diesem Bereich verfügen und bei denen diese Leistungen vor allem zur Bindung strategisch wichtiger Kunden vorgehalten werden.
GSC Research: Wie sieht die Präsenz Ihrer Mitbewerber auf den verschiedenen regionalen Märkten aus?
Dr. Giering: Das Sensorengeschäft ist sehr international, so dass wir unseren Wettbewerbern ohne nennenswerte Unterschiede auf allen wichtigen Märkten begegnen. In der Regel erfolgt seitens der Kunden, die auf der Suche nach einer Lösung für ein spezifisches Problem sind, eine Anfrage bei allen vier Unternehmen, die in der Lage sind, solche Sensoren zu entwickeln und dann auch zu liefern.
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Würde die API übernommen, müsste der ameikanische API Konzern und First Sensor keine Konkurenten mehr sein.
Nach einer Übernahme von API durch First Sensor, koennten beide Unternehmen sich den kundenspezifischen sensorikmarkt aufteilen.
First Sensor mit seinen 4 Geschaeftsbereichen, API mit den Geschaeftsbereichen Sicherheitstechnik, Telekomunikation, Verteidigung/Luft/Raumfahrt.
Würde API übernommen und API in die Geschaeftsbereiche Sicherheitstechnik, Telekomunikation, Verteidigung/Luft/Raumfahrt eingeteilt, koennte API, Automobil und Medizintechnikkunden, den Geschaeftsbereichen Automotive und Medizintechnik der First sensor übergeben.
Die Kunden der First Sensor die aus den Bereichen Sicherheitstechnik, Telekomunikation, Verteidigung/Luft/Raumfahrt kommen koennten den neuen Geschaeftsbereichen der API zugegliedert werden.
Würde First Sensor sich nur noch auf Ihre 4 Geschaeftsfelder beschraenken und API nur noch auf Sicherheitstechnik, Telekomunikation, Verteidigung/Luft/Raumfahrt, müssten sich beide Konzerne nicht mehr konkurieren.
First Sensor koennte mit Hilfe des Vertriebs der API in Ihren Geschaeftsbereichen in Amerika wachsen, API in Europa mit Hilfe des First Sensor-Vertriebs.
Würde First Sensor sich nur noch auf Ihre 4 Geschaeftsfelder beschraenken und API nur noch auf Sicherheitstechnik, Telekomunikation, Verteidigung/Luft/Raumfahrt, müssten sich beide Konzerne nicht mehr konkurieren.
First Sensor koennte mit Hilfe des Vertriebs der API in Ihren Geschaeftsbereichen in Amerika wachsen, API in Europa mit Hilfe des First Sensor-Vertriebs.
ein unternehmen, welches fast nur deutsche fertigungen hat und die ganze Welt beliefert hat langfristig zu hohe waehrungsrisiken.