Beamte, die Maden im Speck
Dann liefer doch jetzt mal
1. Die Zahl der 90-jährigen Pensionäre derzeit und wie hoch deren Anteil an den Gesamtpensionären ist (wird Dir leichtfallen, denke ich)!
2. Nimm Stellung zu meinen postings (Beamte in AG z.B., ich lach mich schlapp, dass DU dafür ein "gut analysiert "vergibst)!
Dass Du sicher etwas mehr bescheid weißt als einige andere hier, sei mal grundsätzlich unbenommen, aber dass Du wie ein "Rattenfänger" hier auf Tour gehst und durch Deine einseitigen "statements", die man großteils locker ins Reich der Fabel verweisen kann, tatsächlich andere "überzeugen" kannst, ist schon erschreckend.
Da sieht man, wie ungeprüft der ein oder andere hier Dinge hinzunehmen vermag!
im übrigen nimmt die dbag als einziger anbieter des bundesweiten schienentransitservice, die telekom als stütze des größten festen kommunikationsnetz und die post in ihrer zustellung von bescheiden und ähnlichem durchaus hoheitliche aufgaben bzw. aufgaben gleichen status wahr
Wer seit 30 Jahren dort tätig ist und den Beamtenstatus erworben hatte, dem kann er nicht genommen werden!
Neuverbeamtungen KANN es nicht geben dort!
Und die Lehrer sprechen auch eine überdeutliche Sprache.
Auf die Recherchen von Torsten Ermel geht man auch nicht ein, aber auch kein Wunder.
Das einzige, was Beamte können, ist Teile aus dem Sachverhalt eines Kontextes herauszureissen, um dieses dann in anderen Zusammenhang zu zitieren.
Ist das etwa die viel gerühmte Elite, mit den achso tollen Abschlüssen, die automatisch hohe Besoldungsstufen rechtfertigen?
Na dann Prost Mahlzeit ...
DU gehst doch auf meine posrtings nicht ein und verweist immer auf bereits von Dir verfasste!
So, jetzt habe ich genug geschrieben hier, denn wenn Du Kritik bekommst und Dein selbsterbautes Kartenhaus zusammenbricht, dann ziehst Du Dich zurück und bist der Meinung, das kann ja nur ein Lehrer sein, der Deine Thesen widerlegt!
Das ist erbärmlich, ich kann mich nur wiederholen!
In Teilbereichen gab ich Dir recht, aber eben nicht in allem, was einfach zu widerlegen war!
Du wirfst mit einem Zahlenwerk um Dich und beantwortest keine konkreten Fragen!
Und die eine war doch wirklich einfach:
Wie viele 90-jährige Pensionäre gibt es derzeit in Deutschland und wie hoch ist deren prozentualer Anteil an der Gesamtzahl der Pensionäre?
Bitte um diese eine Antwort, damit ich Deiner These vielleicht doch folgen kann!
Und wie gesagt Biji, in #166 wurde gar nicht mit 90jährigen gerechnet (die kommen aber auf uns zu), sondern nur mit 85jährigen (20 Jahre Pension).
* Der Durchschnitt liegt laut Artikel bei 81,5 Jahren (siehe Artikel - Stand heute, also der Generation, die deutlich vor dem 2. Weltkrieg geboren worde und mittlerweile verstorben ist)
* Beamte leben im Schnitt 5 Jahre länger (siehe Artikel),
also werden sie durchschnittlich 86,5 Jahre alt, kassieren ohne Vorruhestand oder Urlaubsburnout 21,5 Jahre lang Pension.
Insofern habe ich in #166 mit 20 Jahren Pension noch großmütig gerechnet!
Obwohl mehr als ein Viertel, nämlich 27 Prozent, der Mitglieder des Bundestages bei der jüngsten Wahl ausgetauscht wurde, ist die Riege der Staatsdiener - Beamte, Angestellte des öffentlichen Dienstes und vergleichbarer Körperschaften - nach wie vor die bei weitem stärkste Berufsgruppe im Parlament. Nach dem Abgang von 178 Abgeordneten und dem entsprechenden Neuzugang haben die Vertreter des öffentlichen Dienstes ihre Stellung mit einem Anteil von rund 36 Prozent (bisher 36,3) knapp gehalten.
De facto liegt der Anteil der Beamten sogar noch um einiges höher. Da sich unter den 669 Parlamentariern viele Berufspolitiker mit beamtenähnlicher Rechtsstellung befinden, dürfte die parteiübergreifende Fraktion der Staatsdiener annähernd die Fünfzig-Prozent-Marke erreicht haben.
Mittlerweile vermute ich fast, dass Du das WIRKLICH glaubst!
Und dass es keine psychosomatischen Erkrankungen gibt, glaubst Du sicher auch, alles eine "Beamtenverschwörungstheorie"!
Dasnn bleibe in Deinem fundierten Glauben, wer mit solchen Zahlen um sich wirft, den kann ich mittlerweile nicht mehr für voll nehmen, tut mir leid!
Schere also einige Jünger um Dich, die Dir diese Dinge abnehmen, ich tu es nicht, auch wenn ich KEIN LEHRER bin!
* Du hattest nach Links gefragt, in denen über das Durchschnittsalter von Ruheständlern berichtet wird
* Ich habe nie behauptet, dass es keine psychosomatischen Erkrankungen gibt,
sondern habe lediglich die auffällige Häufigkeit bei Beamten beweifelt, insbesondere im Zusammenhang mit den nachfolgenden, finanziell rosigen "Konsequenzen".
Aber an der Pensionsversorgung könnte man sofort etwas ändern, sofort!
Nehmen wir vom obigen Beispiel an, der Staat würde nach Abzug der Beihilfe noch 7.300 (als Pension pro Beamten) zurücklegen. Kapitalisiert auf 45 Jahre bei 1,75% Verzinsung (derzeitige garantierte Verzinsung bei Rentenversicherungen, steuerfrei in der Ansparphase) kommen wir dabei auf einen Betrag von 500.000 € (mehr geht leider beim huk24-Rechner nicht). Hieraus ergibt sich bei huk24 eine Sofortrente von 2.000 €. Hiervon sind im 65. Lebensjahr nur 18% steuerpflichtig, somit kommt man bei einem angenommenen persönlichen Steuersatz von 25% auf 1.910 € Nettorente. Dabei hat man aber den Vorteil, sich pflichtversichern zu lassen, kostet knapp 100 € monatlich, somit sind wir bei 1.810 €. Ein Beamter in A 10 kommt zurzeit auf eine Nettopension von 2.050 €, davon geht wieder die obligatorische PKV von 300€ ab, somit bleiben dem Pensionär 1.750 €.
Zum Vergleich: um auf 500.000 € Rentenkapital zu kommen, muss man monatlich knapp 600 € einzahlen, die zu 1,75% verzinst werden müssen. Der Arbeitgeber unseres vergleichbaren Angestellten (s. o.) führt monatlich an AG+AN-Anteil zur gesetzlichen Rentenversicherung 633,24 € ab. Beim Rentenrechner komme ich dabei auf eine Nettorente für einen Alleinstehenden auf 1.650 € netto. Passt doch wunderschön. Die gesetzliche Rente arbeitet also recht effektiv. Die Pension hält sich unter Berücksichtigung einer unterdurchschnittlichen betrieblichen Altersvorsorge im Rahmen. Was willst du also mit deiner Rechnung sagen???????
Schaue dir daher bitte mal den Unterschied eines kapitalgedeckten und eines umlagegedeckten Altersversorgungssystems an, denn genau das haben wir hier. Diese nebeneinander zu stellen, ohne einen Vergleichsmaßstab heranzuziehen, kann nur zu inkonsistenten Ergebnissen führen, die leicht falsch interpretiert werden können.
Zudem würden mich die ganzen Zulagen, Vergünstigungen und Steuervorteile eines Beamten interessieren, von denen du immer sprichst. Ein Stichwort hierbei für dich: Such mal und verstehe die Begriffe "besondere Steuertabelle" und "allgemeine Steuertabelle" und vergleiche!
Zu der Behauptung, ein Beamter zahlt nichts für seine Pension:
Hast du als Angestellter jemals physisch etwas an die Deutsche Rentenversicherung überwiesen? Ich glaube eher nicht. Es steht nämlich auf deinem Gehaltszettel, dass ein Betrag an Rentenversicherung abgeführt wird. Dabei siehst du aber nur den AN-Betrag, der AG-Betrag ist bereits vor der Angabe des Bruttoentgelts abgezogen. Bei Beamten ist das ähnlich. Bei ihnen sieht man nämlich weder AN noch AG-Betrag. Beide werden vor der Angabe des Bruttogehalts einbehalten, jedoch, wie bereits oben geschrieben, nicht anderweitig angelegt, sondern von der Politik verprasst. Der Beamte verzichtet somit während seiner aktiven Zeit auf einen Teil seiner Bezüge, um dem Staat die Finanzierung der Pension zu ermöglichen. Sowas schreiben deine Autoren natürlich nicht, da sowas für die geneigte Leserschaft wahrscheinlich nicht spannend genug wäre...
Abschaffung des Berufsbeamtentums mit ALLEN Konsequenzen (logischerweise MEHBR brutto für die Beamten, da ja Arbeitgeber- und Arbeitnehmeranteil zu den Sozialversicherungen anfallen, VOLLE Arbeitnehmerrechte incl. STREIKRECHT)
Einheitsrente für alle Berufsgruppen gleichermaßen, unabhängig vom Einkommen!
Demzufolge auch RV, gKV für Selbstständige und Abgeordnete!
Sehe ich das richtig, deluxxe?
Darüber hinaus autonome Verwaltung der einzelnen Dienststellen unter Beachtung wirtschaftlicher Kriterien (Kosten-Nutzen-Rechnung)!
Bezahlung der Dienstleistungen vom Bürger direkt an die beauftragte Dienststelle, keine Finanzierung über Steuern!
Einführung von Schulgeld (wer mehr finanzielle Mittel hat, kann sich natürlich bessere Schulen leisten)!
Kurzum, am besten totale Privatisierung mit leistungsabhängigen Vergütungen analog zur Wirtschaft.
Das wäre die Konsequenz!
Und ja, Beamte dürfen ruhig einen Arbeitgeberanteil für ihre Rente, in der sie dann auch die Hälfte einzahlen müssen, bekommen.
Der Arbeitgeber erspart sich dadurch 21,5 Jahre üppige Pension.
Einheitsrente? Auf welche Ideen du so kommst, auf derartiges Niveau gehe ich nicht weiter ein!
ob datt getzt billiger iss ob man da auch noch leute bekommt,oder nen packen kohle drauflegen muss-weiss sicherlich keiner-also nen armen sich verkloppenlassenden bullen oder hustenden feuerwehrknecht gibbet sicher auch weiter billig-obs kompetente steuerfuzzis für kleines jeld gibbt iss schon ehr mal die frage-lehrer gibbet in angestellt reichlich,
also obs da nen durchblicker zu gibt,sicher auf €-nivea wird es welche geben die helfen aber nitt wie wir aktuell wissen
Dann lass meinethalben die Einheitsrente weg, aber was ist mit diesen Punkten?
Und was hälst Du von der an der Wirtschaft orientierten Bezahlung incl. autarker Dienststellenverwaltung?
Das sollte doch in Deinem Interesse sein, oder?
da gibbet noch mehr bereiche etwa strom,null beamte trotzdem nicht dunkel-abgeknickte
olle masten mal aussenvor-auch inne finanzverwaltung brauchs keine beamten,im steuerberaterbürro wo meine daten erstmal aufn tisch sind gehts auch im angestelltenverhältnis-tscha und bei stunk werden eh gerichte......usw usw