A0HL8N 2G Bio-Energie
Frage mich was da im Busch.
Scheinbar ist die Investition in alternative Energien ein Griff ist Klo oder kann mir einer hier erklären weshalb es weiterhin so bergab geht und das schneller als der Markt.
Da im Thread nichts los ist meine ich andere haben auch keine Erklärung.
Hier scheint mir etwas nicht zu stimmen.
Und dabei ist Umsatzstagnation angesagt.
Was erwartest du denn?
Ist wie bei Morphosys, gute Prognosen und wenig Umsatz der den Kurs nach unten drückt.
Aber nerven tut es trotzdem
Also Kopf hoch und geduldig bleiben;-)
Wer weiß, was die Märkte am Montag nach der Griechenwahl machen.
Griechenland ist ein Problem und wird es noch länger bleiben. Aber das sind leider nicht die einzigen Problemländer in Europa.
es ging mir auch nicht darum dass rein buchungstechnisch meine Zahlen tiefrot waren und nun rot sind, sondern mich hat dieser massive Absturtz bei diesen doch recht guten Zahlen und Aussichten gewundert.
Recht gute Aussichten genügen nicht wenn die Aussichten bis vor kurzem extrem gut waren.
Die von 2g kürzlich vorhergesagte Umsatzstagnierung 2013 zu 2011(auch wenn die Marge steigen sollten) hat einigen Investoren nicht so ganz gemundet. Du mußt bedenken daß bei einem Wert bei dem viele Investoren auf mehreren hundert Prozent sitzen, sehr oft die Gewinnsicherung oberste Priorität hat. Dadurch kann es dann bei den kleinsten Dingen die nicht so recht ins bisherige Bild passen zu solch starken Abgaben kommen.
Im Bereich 25,5-26 hat sich in den vergangenen Tagen ein Doppeltief generiert, sodaß sich ein stopbuy im Bereich von 26,5-27 geradezu aufgedrängt hat.
Gut wäre es wenn der Bereich um die 30,5 nachhaltig überwunden werden könnte.
Wenn es so weitergeht, sehen wir auch die 39 EUR bald wieder.
Freitag, 22. Juni 2012 um 14:25
Mit 2,53 Prozent Tagesgewinn gehört 2G energy zu den besten Aktien in Deutschland. Nur QSC kommt am Freitag mit 3,95 Prozent auf einen höheren Kursgewinn. Dank der guten Ergebnisse der letzten Handelstage kann 2G energy jetzt noch ein Kurspotenzial von 8,5 Prozent für die nächsten Tage erwarten lassen.
Der Schrecken vom Mai ist schon halb vergessen gemacht worden. In den letzten 7 Handelstagen hat 2G energy allein 22 Prozent zugelegt, die 200-Tagelinie wurde erfolgreich durchbrochen. Technisch betrachtet ist 2G energy damit jetzt wieder in den Haussemodus gewechselt. Bedenklich ist dabei jedoch die Geschwindigkeit mit der die Kursgewinne erzielt wurden. Es ist wahrscheinlich, dass die hohe Geschwindigkeit eine kleine Überhitzung bezeugen und dadurch am Montag mit schwächeren Kursen zu rechnen ist. Nach einem kurzen Durchschnaufer bleibt der Aktie aber auch noch etwas Potenzial übrig, denn um die Maiverluste vollständig zu egalisieren, sind noch 8,5 Prozent Luft nach oben bis zum Starpunkt der vorangegangenen Verlustserie.
1.) Ja, der Kurs ist in den letzten Tagen steil angestiegen, aber im Vergleich zu dem ungerechtfertigt steilen Abstieg kaum der Rede Wert, da sich...
2.) ... die fundamentalen Daten bis auf einen voraussichtlichen leichten Umsatzrückgang nicht geändert haben und...
3.) ... die Aussichten und Zukunftsentwicklung nicht nur solide sondern mehr als lukrativ einzuschätzen sind.
Kauf. Punkt.
Fast ein Monat später und genau wieder der gleiche Mist. Ganze Woche DAX im Rally Modus. 2G Energy bewegt sich kaum! Und dann mal ein Korrektur Freitag und bei 2G große Panik! Echt zum K**t*en
Rücksetzer sind völlig normale Reaktionen und willkommene Nachkaufgelegenheiten nach zu steilen Anstiegen. Einen noch besseren Kursverlauf über 3 Jahre kann ich mir nicht vorstellen.
... der gleiche Chartverlauf. Die ersten 3 Monate eines Jahres bewegt sich die Aktie bergauf, danach tritt die seitswartsbewegung ein. Das war 2010 schon so, 2011 ebenfalls und nun eben 2012. Wer eine schnelle Mark... Öhm Euro, machen will, der ist hier generell falsch am Platze... Aber nach März eines jeweiligen Jahres im Besonderen.
Stay Long :-)
Gibts irgendwelche schlechten News? Warum bricht 2G Energy schon wieder ein?
Ist doch erbärmlich hier...
Was ist z.B seit eingen Tagen wieder los ?
Warten wir mal ab was die HV bringt. Zumindest scheint es eine kleine Dividende zugeben.
Was ist z.B seit eingen Tagen wieder los ?
Hast ne Bordmail.
Vielleicht liegt es heute daran:
http://www.presseportal.de/pm/65597/2309215/...lagen-ueberpruefen/rss
Momentan wird ja wieder einmal alles auf den Prüfstand gestellt, ein neuer Minister und neue Aktivität. Es wird wohl so sein, dass man wieder zig Sachen auf einmal machen will und sich wirklich nur wenig bewegt.
Das wichtigste in meinen Augen ist zur Zeit die Energie aus Windkraft aus dem Norden in den Süden zu bekommen, denn dort gibt es die Energie schon, die im Süden nicht ankommt.
Warten wir mal ab.
Es tritt das ein was ich mit dem EEG 2012 erwartet habe. Massiver Rückgang an Biogasanlagen-neubauten...
Es ist nun die Frage wie abhängig 2 G von diesen BHKW abhängig ist...
http://www.agrarheute.com/neuanlagenbau-2012
Biogas: Neuanlagenmarkt bricht ein
Der Biogasanlagenboom scheint vorerst vorbei. Der Fachverband für Biogas geht von nur etwa 300 Neubauten in 2012 aus.
Betreiber setzen auf Alternativen zum Mais
„Dies zeigt deutlich, dass die Biogasanlagenbetreiber zunehmend auf Alternativen zum Mais setzen“, so Pellmeyer. In Schleswig-Holstein würden beispielsweise zunehmend Rüben für Biogasanlagen angebaut. Auch schnellwachsende Grassorten, Wildpflanzen und die gelb blühende Dauerkultur Durchwachsene Silphie seien als Maisersatz auf dem Vormarsch. In Mecklenburg-Vorpommern (-6,0 Prozent) und Sachsen-Anhalt (-2,7 Prozent) habe sich die Fläche für den Silomaisanbau ebenfalls verringert.
http://www.topagrar.com/news/Energie-Energienews-Bayern-will-Energiewende-mit-Biogas-erreichen-922424.html
Bayern will seine Energieversorgung im Zuge des Atomausstiegs verstärkt aus heimischen Quellen sichern. So soll die Strommenge von etwa 30 Prozent, die es beim Abschalten der bayerischen Atomkraftwerke bis 2022 zu ersetzen gilt, durch den Ausbau von Erneuerbaren Energien und flexible Gaskraftwerke gedeckt werden.
Um die Abhängigkeit vom Bau neuer Gaskraftwerke und importiertem Erdgas zu begrenzen, hat Ministerpräsident Seehofer kürzlich seinen „Bayernplan“ ins Spiel gebracht. Dieser sieht vor, den Bedarf an Gaskraftwerken und Erdgas über bestehende und neue Biogasanlagen zu senken. Für den Ersatz von bis zu vier Erdgaskraftwerken müsste die installierte Leistung aller bayerischen Biogasanlagen von heute 674 Megawatt etwa verdoppelt werden. Die neuen Anlagen sollen vor allem mit Gülle und landwirtschaftlichen Nebenprodukten betrieben werden, so dass der zusätzliche Bedarf an Energiepflanzen nur gering wäre.
„Wir begrüßen den Bayernplan von Ministerpräsident Seehofer. Biogas kann sowohl in Bayern als auch im Rest der Republik einen bedeutenden Beitrag für eine sichere und bedarfsgerechte Stromversorgung leisten“, betont Josef Pellmeyer, Präsident des Fachverbandes Biogas. Die Voraussetzungen für die Umsetzung des „Bayernplans“ seien sehr gut. Der Freistaat ist von jeher landwirtschaftlich geprägt, und schon heute stehen hier die meisten Biogasanlagen aller Bundesländer, betont der Verband. Zudem ließe sich Biogasstrom bedarfsgerecht, d.h. in Abhängigkeit vom Stromverbrauch, herstellen und einspeisen. Biogas ist somit der ideale Ersatz für flexible Gaskraftwerke, die zum Ausgleich der schwankenden Erzeugung von Solar- und Windkraftstrom genutzt werden.
Der Fachverband Biogas ist an der Entwicklung des Bayernplans direkt beteiligt. Mit einer Kampagne soll nun die Öffentlichkeit über die Potenziale und den Nutzen von Biogas informiert werden. Dazu Josef Pellmeyer: „Wir wollen zeigen, dass ein Ausbau der Biogasproduktion auf Basis von kleineren, güllebasierten Anlagen möglich ist. Die bayerischen Landwirte sind als „Energiewirte“ bereits heute eine Säule der heimischen Energieversorgung.“
In einer Broschüre sowie auf der neuen Internetseite www.biogas-in-bayern.de werden die wichtigsten Informationen zum Bayernplan und zur Bedeutung von Biogas vorgestellt. Hier finden sich unter anderem drei Filmportraits über vorbildliche Biogasanlagen in Sochenberg (Buch am Erlbach), Tödtenberg (Vogtareuth) und Untereichenbach (Ansbach). Vom 15. bis 18. September 2012 stehen diese Anlagen im Mittelpunkt der Biogas kann’s - Tour, wenn der Fachverband Biogas gemeinsam mit Vertretern der Bundes- und Landespolitik sowie der Kommunen die Biogasproduktion vor Ort besichtigt.