Dr. Hoenle
Back to Hönle. Die aktuelle DZ-BANK DCF ist völlig substanslos. Da werden Werte angenommen, die man besser den offiziellen Zahlen angepasst hätte - stümperhafter gehts nimmer.
Mein DCF ergibt 19,5. Bei meinen konservativen Werten zu WACC etc. ist das mal eine richtige Ansage. Schade, daß es keine Optionen gibt.
Technischbetrachtet haben die ein reales Alleinstellungsmerkmal. Daneben, bis auf eine Ausnahme, ein Händchen für Übernahmen.
Top Mgmt (ganz im Gegsatz zum Bagwhan von DLG), top Zahlen, top Technik, top AE.
Herz, was willst du mehr.
Läuft wie Isra Vision. Das macht Spaß.
http://www.hoenle.de/fileadmin/hoenle/_html/...enleCommentWarburg.pdf
Wichtiger als das Zeugs aus der Warburg Analyse ist aber zu wissen, daß der allseits bekannte Restrukturierungsfall schneller und NICHT langsamer auf die Beine kommt. Wie hoch deren Umsatzmomentum mittelfristig ist, ist rein spekulativ. Anal-ysten halt.
Auch das Thema Balastwasser ist brisanter als dargestellt, es gibt Unternehmen, die haben sich auf die internationale Einigung hin wartend zu Tode finanziert (Thema existiert seit 10 J.)
Damit ist Warburg genauso bräsig unterwegs wie WGZ.
Aber Hönle bleibt eben ein Topinvest.
Prognosen erfüllt + gute Entwicklung :-)
Wenn der Ertragshebel bei Raesch umgelegt wird, dann hat Hönle noch erhebliches Kurspotential, aber selbst ohne Raesch schätze ich den fairen Wert auf 18-19 EUR.
bis 10 Mio. Euro) halten wir unverändert für realistisch (traditionell
starkes Q4). Die erneute Umrüstung der Hochöfen bei Raesch
Germany hat laut Dr. Hönle endlich die erhoffte deutliche Senkung
der Ausschussquoten gebracht (positive Ertragseffekte sind
aber erst 2014/15 zu erwarten). Das Q3-Zahlenwerk verdeutlicht
u.E. das Ertragspotenzial von Dr. Hönle, wenn 2014/15 der
Turnaround bei Raesch Germany gelingt. Wir bestätigen unser
Kaufen-Votum bei einem Kursziel von 18,50 Euro.
Dr. Hönle Kurs: 15,900 €
Nun heißt es also „Zurück auf Los“. Doch diesmal stehen dem Börsenwert von derzeit 88,8 Mio. Euro wesentlich belastbarere Fundamentaldaten gegenüber. Für das am 30. September endende Geschäftsjahr 2013/14 hat Finanzvorstand Haimerl das bisherige Umsatzziel von 80 bis 85 Mio. Euro bestätigt. Und für das Ergebnis vor Zinsen und Steuer (EBIT) bleibt er nach neun Monaten bei seiner bisherigen Aussage, wonach mit einem EBIT von 9 bis 10 Mio. Euro zu rechnen sei. Dabei kam Dr. Hönle zum Ende des dritten Quartals auf Erlöse von 61,4 Mio. Euro sowie ein Betriebsergebnis von knapp 6,4 Mio. Euro. Maßgeblichen Einfluss auf die weitere Entwicklung haben dabei die Fortschritte bei der 2012 übernommenen Raesch Quarz. Das Unternehmen aus Langewiesen in Thüringen stellt Rohre und Halbfabrikate aus Quarzglas für die Licht-, Halbleiter-, Automobilzuliefer- und Wasseraufbereitungsindustrie her. Aus dem Quarzglas werden etwa Kolben für UV- und Infrarot-Strahler hergestellt. „Technische Probleme führten im laufenden Geschäftsjahr zu einem hohen Materialaufwand und verhinderten zudem eine Umsatzrealisation in geplanter Höhe. Die Schmelzöfen werden daher bis zum Ende des Kalenderjahres optimiert. Erste Ergebnisse an bereits umgebauten Öfen deuten darauf hin, dass diese Maßnahmen zu wesentlich niedrigeren Ausschussquoten führen. Zudem liegen die Energiekosten voraussichtlich signifikant unter dem bisherigen Niveau“, heißt es im Zwischenbericht. Ab dem ersten Quartal des kommenden Geschäftsjahres sollen sich die Maßnahmen auch in den Zahlen ablesen lassen.
Die Analysten von Warburg Research rechnen derzeit damit, dass Dr. Hönle im kommenden Jahr bei Erlösen von 91 Mio. Euro auf ein EBIT von 12,5 Mio. Euro kommen kann. Das wäre deutlich mehr als das Vierfache des Betriebsergebnisses vom Jahr des Börsengangs. Gemessen daran wirkt die aktuelle Notiz also wesentlich bodenständiger. Warburg taxierte das Kursziel für die Aktie von Dr. Hönle zuletzt auf 22 Euro. Das scheint eine realistische Hausnummer zu sein. Interessant ist der Small Cap auch unter Dividendenaspekten. Sollte die Gesellschaft zur kommenden Hauptversammlung im Mai 2015 eine unveränderte Ausschüttung von 0,50 Euro je Anteilschein vornehmen, käme das Papier auf eine Rendite von immerhin 3,1 Prozent. In Kombination mit einem KGV von knapp zwölf kann man da nicht meckern. Die Chancen stehen also gut, dass der Titel das Niveau von Anfang 2001 endlich überspringt.
Sehr schöner Zukunftswert mit grundsolidem Geschäftsmodell.
Die Marktkapitalisierung von 100 Mio. ist fast erreicht, somit werden auch immer mehr institutionelle Anleger auf die Aktie aufmerksam.
Gute Aussichten. Immer mehr entdecken diese Firma, was die Aktien-Nachfrage ordentlich beflügeln dürfte.
Der Erkenntnisgewinn, dass Hönle hochattraktiv ist, macht sich nun endlich bei immer mehr Börsenmagazinen und Anlegern breit.
Bin ja schon lange der Meinung, dass Hönle ein absoluter Top Wert ist.
Ich könnte fast wetten, dass das Kursziel schon demnächst, also in den nächsten Wochen, auf 30 Euro hochgesetzt wird.
Weiterhin viel Erfolg! :-)
P.S.: Nach der Empfehlung in der Print Ausgabe, steht meistens der Artikel eine Woche später auf der Börse Online Website. Für Aufmerksamkeit für Dr. Hönle dürfte also gesorgt sein.