► TTT-Team / Freitag, 20.01.2006
Wünsche Euch alle Gute Nerven und super Trades
AN 2minuten-Ude,first,s-broker=gibts auch noch:),max,happy,hotte,wave reini,data,willi,trasg,tt-trader,nrnf,pit,Geselle,Pichel und was macht eigentlich unsere Börsenfüxlein:)
Liene Grüße vom Schwaben Kauffi
Tag ja gar nicht so schlecht gewesen sein.
Weil Bar und Mädels hört sich nach etwas
besserem an und das ist nicht billig.
Oder denke ich da verkehrt??? HAHAHA
Also ich kenne das nur wo man bei Champus
Fläschchen die Mädels obendrauf bekommt.
Die anderen wo alles extra geht sind mir
zu billig. ;-)))
Na dann lass dich mal schön verwöhnem. ;-)
das hat heute ganz schön geknallt.
mein tradinddepot ist heute fast gen 0 gegangen.
gruss der js
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen sind am Freitag mit deutlichen Kursverlusten aus dem Handel gegangen. Der Dow Jones verzeichnete den tiefsten Stand seit mehr als zwei Monaten und gab damit die bisherigen Gewinne dieses Jahres ab. Händler verwiesen auf den Ölpreis, der ein Viermonatshoch erreichte, sowie auf die belastende Wirkung der Quartalszahlen von General Electric und der Citigroup . Bei Motorola hatten Investoren sich einen besseren Ausblick erhofft.
Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) fiel um 1,96 Prozent auf 10.6677,39 Punkte - das waren mehr 213 Punkte weniger als zum Vortagsschluss. Im Wochenvergleich steht damit ein Verlust von 2,67 Prozent zu Buche. Der S&P-500-Index gab 1,83 Prozent auf 1.261,49 Zähler ab. Der NASDAQ-Composite-Index verlor 2,35 Prozent auf 2.247,70 Punkte. Der Auswahlindex NASDAQ-100 rutschte gar 3,09 Prozent auf 1.676,38 Punkte.
Steigende Energiepreise und durchwachsene Bilanzzahlen seien der Grund für die Lage am Markt, sagte Paul Mendelsohn, Investmentstratege bei Windham Financial. Der neueste Anstieg beim Öl schüre Ängste bei den Anlegern, hohe Energiekosten könnten das zukünftige Gewinnwachstum der Unternehmen drosseln. Der Ölpreis hatte getrieben von Sorgen um eine Verschärfung der geopolitischen Lage deutlich zugelegt. Leichtes US-Öl der Sorte WTI kostete zwischenzeitlich mehr als 69 US-Dollar.
Aktien von General Electric (GE) gaben 3,78 Prozent auf 33,37 Dollar nach. Der US-Mischkonzern hatte seinen Gewinn aus dem fortgeführten Geschäft im vierten Quartal leicht gesteigert und die Prognose für 2006 präzisiert. Beim Umsatz blieb GE allerdings hinter den Erwartungen der Analysten zurück. Händler verwiesen zudem auf einen Bericht des "Wall Street Journal", wonach GE gemeinsam mit Hitachi für die Nukleartechnologie-Gruppe Westinghouse bieten will.
Citigroup verloren 4,69 Prozent auf 45,69 Dollar und sackten damit auf den niedrigsten Kurs seit mehr als zwei Monaten. Beim weltgrößten Finanzkonzern war der Gewinn aus fortgeführten Geschäften im vierten Quartal um drei Prozent gesunken und hatte damit Markterwartungen verfehlt.
Motorola sanken um 7,68 Prozent auf 22,48 Dollar. Der Gewinn je Aktie war im vierten Quartal etwas stärker als erwartet gestiegen. Beim Umsatz blieb der Hersteller von Mobiltelefonen jedoch hinter den Markterwartungen zurück. Händlern zufolge äußerten sich zudem einige Investoren enttäuscht, dass Motorola den Ausblick nicht angehoben hatte.
Papiere von Xilinx gaben 8,06 Prozent auf 27,39 Dollar ab. Der US-Chiphersteller hatte seinen Gewinn im abgelaufenen Quartal dank einer unerwartet starken Nachfrage um mehr als ein Viertel gesteigert, die hohen Markterwartungen damit aber nicht erfüllt.
Papiere von Google standen ebenfalls mit 8,47 Prozent auf 399,46 Dollar im Minus. Der Suchmaschinenanbieter will sich gegen das Bestreben des US-Justizministeriums zur Wehr setzen, das im Zuge einer Pornografie-Ermittlung die Herausgabe von Millionen von Daten von Google erzwingen will.
Aktien von Albertson's legten 1,01 Prozent auf 24,11 Dollar zu . Der amerikanische Supermarktkonzern hat laut eigenen Angaben von einem nicht genannten Konsortium ein Übernahmeangebot erhalten. Am Vortag hatte das "Wall Street Journal" berichtet, ein Konsortium aus privaten Beteiligungsgesellschaften und Supervalu habe ein neues Angebot für Albertson�s vorgelegt./sc/hi
Quelle: dpa-AFX
News druckenNews drucken
Name
Aktuell
Diff.%§
Börse§
ALBERTSONS INC 24,11 +1,01% NYSE
CITIGROUP INC 45,69 -4,69% NYSE
DOW JONES INDUSTRIAL AVERAGE INDEX 10.667,39 -1,96% DJ Indices
GEN ELECTRIC CO 33,37 -3,78% NYSE
Google Inc. 399,4601 -8,47% NASDAQ
HITACHI LTD. Registered Shares o.N. 5,75 -1,71% Frankfurt
MOTOROLA INC 22,48 -7,68% NYSE
Xilinx, Inc. 27,39 -8,06% NASDAQ
Im folgendem Buch:
Beike, Rolf/Schlütz, Johannes: Finanznachrichten lesen, verstehen, nutzen
ISBN: 3791023543, 4. Auflage 2005, 816 Seiten, Preis: 39,95
könnten die Seiten 153 bis 181 für Dich interessant sein.
Unter der Überschrift 'Wie man Erträge und Risiken bei Aktien messen kann' finde ich unter dem Unterpunkt 'Risiken messen' folgendes:
Es ist inzwischen allgemein bekannt, dass es bei Aktien nicht nur auf die erwarteten Renditen ankommt, sondern auch auf Risiken. Dies gilt für Privatleute, insbesondere aber für institutionelle Akteure. So ist es zum Beispiel Banken schon allein aufgrund der gesetzlichen Anforderungen nicht gestattet, bei ihren Eigenanlagen beliebig hohe Aktienrisiken einzugehen. Doch um die von den Behörden vorgegebenen Grenzen überhaupt einhalten zu können, muss man die Aktienrisiken messen können. Das geschieht mit verschiedenen Kennzahlen, von denen Volatilität, Betafaktor und Korrelationskoeffizient - kurz: Korrelation - die bekanntesten sind. Diese Werte - soviel vorweg - stehen in einer ganz bestimmten Beziehung zueinander: Die Volatilität misst das gesammte Aktienrisiko. Dieses ist wiederum zurückzuführen auf systematische Faktoren (messbar durch den Betafaktor) und unsystematische Einflussgrößen (messbar duch die Korrelation). Vereinfacht kann man den Zusammenhang so darstellen:
Gesamtes Aktienrisiko = Systematisches Risiko + Unsystematisches Risiko
Volatilität Betafaktor Korrelation
Diese Risikokennziffern erscheinen täglich im HANDELSBLATT, zwar nicht für jede Aktie, aber zumindest für sämtliche Werte im DAX. Man findet sie in einer eigenen Tabelle DAX-KENNZAHLEN. In den nun folgenden Abschnitten wollen wir erläutern, was sich hinter den Kennzahlen verbirgt und wie man sie für praktische Zwecke nutzen kann.
...
Falls es das ist, schau' mal nach dem Buch in der Uni-Bib.
Gruß
Salut!
Begrenze Deine Verluste und Du kannst Dich Deiner Gewinne nicht erwehren!
Salut!
Begrenze Deine Verluste und Du kannst Dich Deiner Gewinne nicht erwehren!
das ich vor 20:00 Uhr die Long-Notbremse gezogen hatte, auch wenn es weh getan hat!
blindfish Moosgurke 20.01.06 20:06
der Preis ist ok! Das Teil kann bis moschn früh auch wieder bei 0,60 stehen.
Allerdings glaube ich das die Japsen Montag Nacht total durchdrehen und das Fass zum überlaufen bringen.
Montag rasiert der Dax die 5250
sehe gerade die DB taxt jetzt schon 5252 - unglaublich! Wenn die Japsen den Handel wieder nach 3 Stunden abbrechen, geht das bei uns noch tiefer als 5250
Ölpreis belastet US-Börsen
Der amerikanische Aktienmarkt hat den schwersten Einbruch seit drei Monaten verbucht. Ein Grund hierfür war insbesondere ein Anstieg der Ölpreise auf über 68 Dollar je Barrel. Der Ölpreis kletterte wegen Sorgen über die Öllieferungen aus dem Iran und Nigeria um 1,52 Dollar auf 68,35 Dollar je Barrel (knapp 159 Liter) und lag damit erstmals seit vier Monaten über der 68-Dollar-Marke. Im achtgrößten Ölexportland Nigeria kam es wegen Angriffen von Rebellen zu deutlichen Produktionsausfällen.
Auch im Atomstreit mit dem Iran schien zunächst keine Lösung in Sicht. Händler sagten, es sei zu befürchten, dass das viertgrößte Ölexportland auf eventuelle UN-Sanktionen mit dem Stopp der Öllieferungen antworten könnte. Zu der Verunsicherung an den Ölmärkten habe auch ein am Donnerstag vom arabischen Sender Al-Dschasira ausgestrahltes Tonband beigetragen, in dem eine dem Al-Kaida-Chef Osama bin Laden zugeschriebene Stimme mit neuen Anschlägen in den USA droht.
Der Dow-Jones-Index der Standardwerte schloss um 1,96 Prozent tiefer auf 10.667 Punkte. Im Geschäftsverlauf hatte er sich zwischen einem Hoch von 10.880 Punkten und einen Tief von 10.661 Punkten bewegt. Der Technologie-Index Nasdaq verlor 2,35 Prozent auf 2247 Punkte. Im Vergleich zur Vorwoche fiel der Dow 2,7 Prozent, der S&P Prozent um 1,9 Prozent und der Nasdaq um 2,85 Prozent.
Von den 30 Dow-Jones-Werten konnte lediglich McDonalds einen Kursanstieg um 1,8 Prozent auf 35,86 Dollar verzeichnen. Die Citigroup-Aktie verlor dagegen 4,7 Prozent auf 45,69 Dollar. Die größte US-Bank wies einen dreiprozentigen Gewinnrückgang bei ihren fortgeführten Geschäften aus. Die GE-Aktie gab um 3,7 Prozent auf 33,37 Dollar nach. Der Mischkonzern traf zwar mit dem Quartalsgewinn die Analystenprognosen. Der Umsatz war aber niedriger als erwartet.
"Die jüngste Rally des Marktes wurde von Hoffnungen auf starke Quartalsergebnisse getragen", sagte Analyst Eric Kuby von North Star Investment Management. So seien die jüngsten Berichte ziemlich enttäuschend gewesen.
Quelle N-TV Teletext
Palme....
Was mir auffalt ist der uberrasching, keine negative futs, keine wichtige schlagzeilen. Keine anschlage. Keine wichtige ergebnisse.
Nur so bums 2% ins minus.
Werde mal ahnliche rucksetzer aus den vergangenheit ansehen um meiner strategie fur montag zu bestimmen.
viele schlechte US Unternehmenszahlen
Japan-Einbruch mit Handelsaussetzung
erneuter Öl Anstieg
Irak-Kriegsszenario
neue Bin Laden Terror Drohung
wenn die Börsen in letzter Zeit nicht so stark gestiegen wären, wäre auch nichts passiert. Aber so wollen jetzt alle ihre Gewinne sichern.
HB NEW YORK. Im Wochenverlauf fiel der Dow-Jones-Index der Standardwerte um 2,7 Prozent auf 10 667 Punkte. Der breiter gefasste S&P-500-Index gab 2,0 Prozent auf 1261 Zähler nach. Der Technologie-Index Nasdaq verlor drei Prozent auf 2247 Punkte. Zuvor hatten Börsen-Schwergewichte wie der Mischkonzern General Electric und der Chiphersteller Intel überraschend niedrige Quartalsgewinne veröffentlicht.
"Kurseinbrüche dieser Größenordnung gibt es nie, wenn nicht wirklich etwas falsch läuft", sagte Alec Young von Standard & Poor's. Die Investoren begriffen, dass die schwachen Zahlen keine Einzelfälle seien. Am Montag dürften die Privatanleger die Lage analysieren und den Markt weiter nach unten drücken.
Weitere Unternehmensdaten werden zeigen, ob die Firmengewinne tatsächlich auf ganzer Breite zurückgehen. In der kommenden Woche sollen etwa 150 der im S&P 500 notierten Großkonzerne ihre Ergebnisse vorlegen. Dazu gehören Microsoft, American Express und General Motors.
Negativ werde sich ein weiterhin hoher Ölpreis auswirken, erklärte Chef-Volkswirt Michael Strauss von Communfund. "Das Barrel sollte besser nicht über 65 Dollar gehandelt werden. Das belastet den Markt, und nur einige Energieversorger-Unternehmen profitieren." Die meisten anderen würden dagegen unter höheren Kosten und steigender Inflation leiden. Am Freitag kletterte der Preis pro Barrel (knapp 159 Liter) für US-Leichtöl um 2,2 Prozent auf 68,35 Dollar. Anlass waren neue Anschlagsdrohungen in Niger und die Probleme im Iran.
Die während der Woche erwarteten Konjunkturdaten könnten Aufschlüsse darüber liefern, welchen Effekt der Ölpreisanstieg auf die US-Wirtschaft hat. Für Freitag wird eine Schätzung des Bruttoinlandsprodukts der USA erwartet. Seine Wachstumsrate ist demnach wahrscheinlich im vierten Quartal 2005 auf 3,1 Prozent von 4,1 Prozent im Vorjahreszeitraum gefallen sein.
Am Donnerstag sollen die Auftragseingänge der Industrie im Dezember veröffentlicht werden, am Mittwoch der Absatz bestehender Eigenheime im selben Monat.
Quelle: Handelsblatt.com
Mal schauen wo die Untergangsprediger ihre Kauflimits eingestellt haben.
Gruß, hardyman
die vergangene Handelswoche verlief sehr turbulent! Der DAX beendete die Woche mit volatilen Ausschlägen im negativen Terrain. Der Dow Jones verlor am Freitag über 200 Punkte bzw. fast 2%. Der Nikkei brach im Wochenverlauf in der Spitze um über 8% ein!
Wir konnten den Kursverlusten gelassen entgegenblicken, da wir frühzeitig unsere Investitionsquote verringert haben. Noch am vergangenen Wochenende bezeichnete ich die Lage an den Börsen als hochexplosiv.
Die fundamentalen Gründe der Kursverluste sind schnell gefunden. Der japanische Nikkei verlor durch den Skandal um die Firma Livedoor überproportional an Wert. Die Firma soll Bilanzen manipuliert sowie den Aktienkurs durch falsche Nachrichten geschönt haben.
Zudem begann in den USA die Berichtssaison. Insbesondere die Technologiebörse Nasdaq war dem Sog schlechter Zahlen von beispielsweise Intel ausgesetzt. Für Spannung sorgte außerdem der Konflikt mit dem Iran.
Zwar sind diese Nachrichten durchweg negativ zu interpretieren, jedoch brauchte der Markt meines Erachtens nur einen Grund um die überhitzte Lage zu korrigieren. Sie müssen bedenken, dass der Aktienmarkt im Vorfeld für Wochen – ja sogar Monate – fast ununterbrochen nach oben lief. Hierdurch baute sich eine derart explosive Spannung auf, welche in der vergangenen Woche abgebaut wurde. Solch volatile Ausschläge sind normal für einen Bullenmarkt. Lassen Sie sich hierdurch nicht verunsichern.
Im Prinzip sind solche Einbrüche sogar gesund. Man merkte am Freitag spürbar die Unsicherheit bei einigen Anlegern. Stellen Sie sich vor, es folgen weitere derart schwache Tage. Dies würde einige Bullen weiter verunsichern bzw. sogar zum Verkauf bewegen.
Wir setzen daher unsere Investitionsquote wieder sukzessive herauf. Dennoch bleiben wir vorsichtig und gehen nur kleine Positionen ein. Insbesondere der Konflikt im Iran könnte im Zuge eines weiter steigenden Ölpreises für Unsicherheit sorgen.
Ich wünsche Ihnen eine erfolgreiche Handelswoche!
Beste Grüße,
Michael Jansen
Chefredakteur, Stockstreet.de
Gruß, hardyman
Gruss Ice
__________________________________________________
Börsengewinne sind Schmerzengeld. Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld...(A.K.)
meine Panik war völlig überflüssig, wie wir heute sehen.