Fischers Absturz beginnt - die Affäre Fischer


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Neuester Beitrag: 18.12.10 14:31
Eröffnet am:13.02.05 13:57von: SchwarzerLo.Anzahl Beiträge:717
Neuester Beitrag:18.12.10 14:31von: BundesrepLeser gesamt:33.702
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59073 Postings, 8628 Tage zombi17Wenn Anständigkeit bedeutet der Union Abplauss

 
  
    #326
03.03.05 20:12
zu spenden, bin ich sicherlich untragbar:-))  

59073 Postings, 8628 Tage zombi17Sach mal, SL

 
  
    #327
03.03.05 20:13
Du lässt wirklich keine Gelegenheit aus, dich Lächerlich zu machen, oder???  

42128 Postings, 9121 Tage satyrDer Witz des neuen Jahrhunderts wäre wenn die

 
  
    #328
03.03.05 20:15
CDU Bürokrartie abbauen würde und den ersten den sie abbauen ist SL.  

2576 Postings, 8642 Tage HungerhahnMan muss kein Freund der Union sein...

 
  
    #329
03.03.05 20:17
...um Fischers Rücktritt zu fordern,  denn auch die Grünen dürften keine Schwierigkeiten haben, einen Taxifahrer oder Zuhälter zu finden, der einen glaubwürdigeren Außenminister abgeben würde als Fischer.  

59073 Postings, 8628 Tage zombi17Ganz toll, Hungerheini!

 
  
    #330
03.03.05 20:34
So vollkommen ohne Polemik, mehr von diesen sachlichen Postings:-))  

2576 Postings, 8642 Tage Hungerhahn:-)

 
  
    #331
03.03.05 20:37
Hab ich dich geärgert, Zombi?
Ist ja auch egal. Großartige Leistungen dieses Mannes habe ich nicht erkennen können, außer daß er 1999 mit verantwortlich dafür war, daß Deutschland zum ersten mal seit 1939 wieder einen Angriffskrieg vom Zaun brach und statt des Gleiwitzmythos den Hufeisenmythos mit präsentierte.  

59073 Postings, 8628 Tage zombi17Heul doch;-)) o. T.

 
  
    #332
03.03.05 20:38

21799 Postings, 8991 Tage Karlchen_IHungerhahn Analyse ist doch wirklich fundiert.

 
  
    #333
03.03.05 20:38
Bewegt sich auf dem Niveau des CDU-(falschen)Blondchen, dass jeden Sonntagabend wild den Kopf schüttelnd zur Errettung des Landes antritt - und reichlich Kohle dafür abzockt.  

2576 Postings, 8642 Tage Hungerhahn@Karlchen: Das ist jetzt gemein.

 
  
    #334
03.03.05 20:41
Vergleiche mich jetzt nicht mit der Putzfrau, die über den zweiten Bildungsweg zur CDU-Vorsitzenden avanciert ist.

@Zombi
Erkläre mir mal bitte, wie man mit linker Grundeinstellung einen Mann rechtfertigen kann, der von deutscher Seite Angriffskriege vom Zaun bricht.  

59073 Postings, 8628 Tage zombi17Löschung

 
  
    #335
03.03.05 20:41
Sehr geehrte Damen und Herren,

wir haben dieses Posting wegen Verstoßes gegen die Forumrichtlinien aus dem ARIVA.DE-Diskussionsforum gelöscht.

Ihr ARIVA.DE-Team  

42128 Postings, 9121 Tage satyrZombi Ich wurde mal gesperrt für das Bild

 
  
    #336
03.03.05 20:48
Aber das war mir eine Ehre !!  

59073 Postings, 8628 Tage zombi17Ist doch nicht schlimm,

 
  
    #337
03.03.05 20:51
die Wahrheit schmerzt manchmal  

26159 Postings, 7433 Tage AbsoluterNeulingNeue Visa-Affäre:Jetzt dreht Fischer völlig durch!

 
  
    #338
03.03.05 23:15

bilanz - das Auserwähltheitssyndrom

Wie kommt denn dieser Ukrainer an ein Visum für Deutschland?????????


Juschtschenko darf jetzt doch vor dem Bundestag reden

Berlin - Der neue ukrainische Staatspräsident Viktor Juschtschenko soll kommende Woche nun doch vor dem Bundestag sprechen. Bundestagspräsident Wolfgang Thierse (SPD) lud den am 8. und 9. März in Berlin weilenden Politiker zu einer Rede vor dem Parlament ein. Das bestätigte die Bundestagsverwaltung. Die Fraktionen hatten sich zuvor auf die Einladung verständigt, die vor allem unter den Außenpolitikern umstritten war. Nach dpa-Informationen hat der FDP-Fraktionsvorsitzenden Wolfgang Gerhardt die Verständigung im Gespräch mit den anderen Fraktionen auf den Weg gebracht. Einladungen zu einer Rede vor dem Bundestag gelten inzwischen für ausländische Gäste als absolute Ausnahme.

Der Auftritt des seit wenigen Wochen amtierenden Juschtschenko im Bundestag soll nach dem Willen der Fraktionen als Zeichen der Anerkennung für die friedliche Revolution in der Ukraine gelten. Zunächst hatte sich der Vorsitzenden des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, Volker Rühe (CDU), in einem Brief an Thierse für eine Rede Juschtschenkos vor dem Parlament eingesetzt. Dagegen wandten sich intern zunächst Vertreter der Unionsfraktion und der FDP. Die Grünen und das Kanzleramt befürworteten die Einladung, die SPD hielt sich bedeckt. dpa

bilanz - das Auserwähltheitssyndrom

Absoluter Neuling ...be happy and smile

Spucken hat nichts mit Meinungsfreiheit zu tun.
[Bart Simpson]

 

26159 Postings, 7433 Tage AbsoluterNeulingBild

 
  
    #339
03.03.05 23:17

bilanz - das Auserwähltheitssyndrom

...be happy and smile

bilanz - das Auserwähltheitssyndrom

Absoluter Neuling ...be happy and smile

Spucken hat nichts mit Meinungsfreiheit zu tun.
[Bart Simpson]

 

13475 Postings, 9138 Tage SchwarzerLordAuch Schily unter Druck

 
  
    #340
04.03.05 06:40
Die Fischer-Visa-Affäre weitet sich aus, auch Schily kommt unter Druck. Was wußte er, warum hat er nicht frühzeitiger und nachhaltiger gewarnt? Gab es Order von oben, Joseph Martin F. nicht zu beschädigen, dem Multikulti-Drang einer Partei ungehemmten Lauf zu lassen? http://www.stern.de/politik/deutschland/537225.html?nv=cp_L1_tt

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Fischer sagt, er habe in den Jahren 2000 bis 2002, "nicht schnell, nicht entschlossen und nicht umfassend genug als verantwortlicher Minister gehandelt". Fischer sagt: "Das sind meine Fehler! Das ist meine Verantwortung!"

 

84 Postings, 7087 Tage saparotJoschka Fischers jäher Absturz

 
  
    #341
04.03.05 11:45

Ein solcher Absturz aus der Mediengunst ist selten: Gestern war er noch unser «Joschka» Fischer Superstar - nun schreibt selbst die linksalternative «TAZ»: «Fischers Visum läuft ab.» Die hilflosen Versuche der Berliner Regierung und der sie tragenden Parteien, die öffentliche Kritik am deutschen Aussenminister zu einer Medienkampagne einschlägig verdächtiger Finsterlinge zu erklären, die jetzt erneut den «populärsten deutschen Politiker» stürzen wollen, gehen ins Leere. Anders als 2001, als Fischers Vergangenheit als «Strassenkämpfer» zur Diskussion stand, der mit ein paar Komplizen einen Polizisten zusammengeschlagen haben soll, machen heute nicht nur die konservativen Blätter fast täglich mit neuen Nachrichten über die Visa- Affäre auf, sondern alle Medien.

Sehr sachlich und mit der Liebe zum Detail kann man sich unterrichten, wie Indolenz, Unfähigkeit und leichtfertiges, vielleicht ideologisch imprägniertes Wegsehen zu reichlich unerfreulichen Verhältnissen bei der Einreise von Osteuropäern nach Deutschland geführt haben. Welches Gewicht die verschiedenen Elemente dieser Mischung haben und wie deshalb das Gesamturteil auszufallen hat, darüber wird jetzt und in der nächsten Zeit noch gestritten. Klar ist nur, dass hier jemand seinen Job schlecht gemacht hat.

Genau das steht im Vordergrund der Berichterstattung. Angesichts der assoziationsstarken Zutaten zu dieser «Story» ist es erstaunlich, wie zurückhaltend selbst Boulevardmedien hier skandalisieren. Die von interessierter Seite ausgestreute Insinuation, die scharfe Medienschelte sei Rache der Schreibknechte für die vielen Demütigungen, die der allzu selbstsichere Minister ihnen früher zugefügt habe, mag für die Affektlage mancher Journalistenseele zutreffen, findet aber keinen Beleg in Form und Inhalt der Berichte. Sonst könnten die ohnehin nur zaghaften Versuche einzelner Oppositionspolitiker, erneut einen Kulturkampf gegen 1968 und die Folgen zu inszenieren, nicht so folgenlos bleiben.

So zeigt insgesamt der Medienspiegel der Fischer-Affäre bisher vor allem, dass Presse, Radio und Fernsehen heute ihre Wächterfunktion geradezu mustergültig wahrnehmen. Die ideologischen Lager haben unter Journalisten offenkundig ihre Bindekraft verloren, so dass die professionelle Rolle des kritischen Beobachters in bemerkenswerter Unabhängigkeit übernommen werden kann.

Überraschend ist allerdings die Rolle des «Spiegels». Das Nachrichtenmagazin, das nach dem kolportierten Spruch seines Gründungsherausgebers ein «im Zweifel linkes Blatt» sein soll, gebärdet sich in der Causa Fischer so, wie man es früher von der Springer-Presse erwartet hätte: Nicht nur hat man der Affäre in den wenigen Wochen schon zwei Titelgeschichten gewidmet. In dieser Woche rührt das Blatt alle Reizthemen der Geschichte zusammen: «Wie Huren, Dealer und Schwarzarbeiter mit Reiseschutzpässen nach Deutschland kamen».

Wer es nicht schon bei der «Spiegel»-Berichterstattung über die Massenimmigration und über ökologische Fragen gemerkt hat, dem muss spätestens jetzt klar geworden sein: Bürgerlich konservative Leser haben eigentlich keinen Grund mehr, Stefan Austs «Spiegel» zu verschmähen, sie werden dort gut bedient.  

13475 Postings, 9138 Tage SchwarzerLordFischer kannte Mißstände bereits seit Juni 2000 !!

 
  
    #342
05.03.05 14:34
Oha, der Kreis wird immer enger, immer bedrückender und belastender die Beweise. Joseph Martin F. seines Zeichens ein mehrfach geschiedener Mensch, dem wohl ein Versprechen nichts gilt, und der nie eine Ausbildung abgeschlossen hat, wird wohl seinen Stuhl räumen müssen. Denn spätestens mit der Niederlage in NRW ist für diese Regierung die Zeit um: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,344991,00.html

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Fischer sagt, er habe in den Jahren 2000 bis 2002, "nicht schnell, nicht entschlossen und nicht umfassend genug als verantwortlicher Minister gehandelt". Fischer sagt: "Das sind meine Fehler! Das ist meine Verantwortung!"

 

13475 Postings, 9138 Tage SchwarzerLordDiese Meldung wird jetzt den Druck erhöhen.

 
  
    #343
05.03.05 15:02
Ich erwarte gespannt die beschwichtigenden Kommentare unserer Grünen-Wähler. Auf gehts, Männer!

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Fischer sagt, er habe in den Jahren 2000 bis 2002, "nicht schnell, nicht entschlossen und nicht umfassend genug als verantwortlicher Minister gehandelt". Fischer sagt: "Das sind meine Fehler! Das ist meine Verantwortung!"

 

741 Postings, 7393 Tage rotfronthoffentlich

 
  
    #344
05.03.05 15:40
dürfen diese Chaoten bald nicht
noch mehr Mist machen  

2421 Postings, 8472 Tage modesteund dann diese Selbstgefälligkeit

 
  
    #345
05.03.05 16:29
des Joseph, mit der saloppen Bemerkung, ob die 2000 Menschen vor der Botschaft in Kiew allem wegen Ihm gekommen seien...

kotz - würg...dieser Typ..


salut
modeste  

84 Postings, 7391 Tage EurofighterMeine Stimme kriegen die in NRW nicht mehr !

 
  
    #346
05.03.05 17:02
es reicht !
 

13475 Postings, 9138 Tage SchwarzerLord"Alle meinetwegen da?" Joseph Martin F. anno 2000

 
  
    #347
06.03.05 11:06
Wie die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ vorab berichtete, besuchte Joschka Fischer (Grüne) am 23. Juni 2000 am Ende eines Arbeitsbesuches die Visa-Stelle, vor der schätzungsweise mehr als 2000 Ukrainer auf eine Visa-Erteilung warteten.Die deutsche Botschaft Kiew habe eigens eine Personalversammlung anberaumt, damit Fischer die Missstände mit eigenen Augen sehen solle, nachdem sich die deutsche Botschaft mehrfach erfolglos in Briefen an das Auswärtige Amt bis hin zum Staatssekretär gewandt habe, hieß es. Fischer habe bei seinem Besuch über die Menschenmenge gestaunt. „Meine Güte, sind die alle meinetwegen gekommen?", sagte er dem Bericht zufolge.Quelle: http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=12236Ich finde die Arroganz, die aus so einem Satz spricht, ungeheuerlich. Ebenso das Wegschauen, das Nichthandeln über Jahre. Die Schuld des ungelernten Joseph Martin F. ist damit bewiesen.--------------------------------------------------Fische­r sagt, er habe in den Jahren 2000 bis 2002, "nicht schnell, nicht entschlossen und nicht umfassend genug als verantwortlicher Minister gehandelt". Fischer sagt: "Das sind meine Fehler! Das ist meine Verantwortung!"  

129861 Postings, 7543 Tage kiiwiiVermutlich gings zu wie in der Prager Botschaft

 
  
    #348
06.03.05 11:35
anno 1989. Die waren auch alle wegen des Außenministers Genscher gekommen und haben ihm nach seiner Rede heftig zugejubelt ;-)



MfG
kiiwii  

84 Postings, 7087 Tage saparotVisa Affäre immer undurchsichtiger

 
  
    #349
06.03.05 13:54

13475 Postings, 9138 Tage SchwarzerLordHallo saparot

 
  
    #350
06.03.05 13:59
Die Schlinge zieht sich zu um Deutschlands ungelerntesten Außenminister aller Zeiten.

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Fischer sagt, er habe in den Jahren 2000 bis 2002, "nicht schnell, nicht entschlossen und nicht umfassend genug als verantwortlicher Minister gehandelt". Fischer sagt: "Das sind meine Fehler! Das ist meine Verantwortung!"

 

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