Bijou Brigitte - there is no end!
Die Frage die sich jeder potentielle Investor stellen sollte, ist wieviel % kann ich gewinn machen mit dieser aktie!
zur zeit sind das meiner meinung nach rund 20% (kurzfristiger anlagehorizont)
einstieg bietet sich bei 112€ an ziel sollte 138€ sein (auf jahressicht!
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Cathérine Mester, Judit Hufnagel und Kim Laura Fischhöder (v. l.) besuchten den Sohn des Bijou-Brigitte- Firmengründers, Roland Werner, in der Zentrale des Unternehmens. Foto: Ott |
HAMBURG -
Echter Schmuck ist teuer und kann nicht so oft getauscht werden wie Modeschmuck. Wie profitiert Bijou Brigitte von dem gestiegenen Preis- und Trendbewusstsein? Wie arbeitet das Hamburger Unternehmen? Kim Laura, Judit und Cathérine fragten nach.
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ABENDBLATT: Wer ist auf die Idee gekommen, das Geschäft als Bijou Brigitte zu eröffnen? Wann war das, und wie viele Filialen gibt es heute?
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ROLAND WERNER: Mein Vater hat 1963 das Geschäft Bijou Brigitte eröffnet. Die erste Filiale entstand 1977 in Norderstedt im Schmuggelstieg. Unser Traum waren damals zehn Filialen, heute sind es 962. Bis zum Jahresende wollen wir die 1000. Filiale eröffnen. Der Name setzte sich aus dem französischen Wort für Schmuck (Bijou) und dem Namen meiner Mutter Brigitte zusammen.
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ABENDBLATT: In welchen Ländern ist das Unternehmen außer in Deutschland vertreten?
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WERNER: In den Niederlanden, in Polen, Tschechien, Österreich, Ungarn, Frankreich, Spanien, Portugal, Italien, Griechenland, Großbritannien und in Florida in den USA. In Hamburg allein gibt es 16 Filialen.
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ABENDBLATT: Wo wird der Schmuck hergestellt und wie viel kommt aus Deutschland?
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WERNER: Ein Großteil des Schmucks wird in Asien hergestellt und in der Regel per Luftfracht geliefert. In Europa werden nur wenige der Artikel gefertigt. Tücher und Schals kommen vor allem aus Indien und Italien.
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ABENDBLATT: Wie lässt sich sagen, was die Kunden wollen?
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WERNER: Wir haben extra Trendscouts, die viel reisen, um herauszufinden, welche Mode ankommt. In der Zentrale des Unternehmens werden stets neue Produkte entwickelt und anschließend in Serie gefertigt. Das muss allerdings schnell gehen. Wenn es zu lange dauert, kann es sein, dass der Trend schon wieder vorbei ist, wenn der Schmuck bei uns ankommt. Sobald der Schmuck geliefert wird, wird er auf die verschiedenen Filialen verteilt. Bereits nach kurzer Zeit sieht man, wie gut der Artikel verkauft wird.
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ABENDBLATT: Wer kauft bei Bijou Brigitte am meisten ein?
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WERNER: Am meisten kaufen Frauen von Mitte 20 bis Ende 40 bei uns ein. Männer sieht man nicht so häufig in den Läden.
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ABENDBLATT: Wie wichtig sind Kinder und Jugendliche als Kunden für das Unternehmen?
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WERNER: Die Jugend bringt die Trends. In den Filialen gibt es auch Malwettbewerbe. Die werten wir aus, um auf Ideen für Kinderschmuck zu kommen.
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ABENDBLATT: Wie lassen sich die günstigen Preise realisieren? Wie groß ist die Spanne zwischen dem günstigsten und dem teuersten Artikel, wie viele Artikel gibt es und welche?
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WERNER: Ich gebe euch ein Beispiel. Wenn ein Ring hergestellt werden soll, müssen wir dafür ein Werkzeug bauen, das zum Beispiel 200 Euro kostet. Das Material für den Ring mag 50 Cent kosten. Je mehr Ringe wir verkaufen, desto billiger wird der Ring im Laden sein, weil wir das Werkzeug öfter benutzen können. Unser billigster Artikel ist im Moment ein Haargummi für 25 Cent und der teuerste ist eine Kette für 98 Euro. Wir haben 9000 Artikel im Sortiment.
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ABENDBLATT: Kann man bei Ihnen eine Ausbildung machen?
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WERNER: Ja. Aber wir bilden nur in den Bereichen aus, wo wir Bedarf haben und wir die jungen Menschen hinterher auch übernehmen können. Derzeit haben wir fünf Auszubildende.
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ABENDBLATT: Welche Berufe gibt es bei Bijou Brigitte?
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WERNER: Die meisten Bijou-Brigitte-Mitarbeiter arbeiten als Verkäuferinnen in den Filialen. In der Zentrale beschäftigen wir Buchhalter, Groß- und Außenhandelskaufleute sowie Bürokaufleute. Im handwerklichen Bereich arbeiten Tischler und Elektriker, denn unsere Läden bauen wir selbst.
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erschienen am 20. September 2007 <!-- Start Onvista Textlinks --><!-- Ende Onvista Textlinks -->
Findet das außer mir noch jemand gut ?
Grüße - Jogoloh
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11.10.2007 16:18
BIJOU BRIGITTE - Entscheidende Hürde erreicht
Bijou Brigitte (Nachrichten) WKN: 522950 ISIN: DE0005229504
Börse: Frankfurt in Euro / Kursstand: 134,00 Euro
Kursverlauf vom 20.05.2005 bis 11.10.2007 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)
Rückblick: Die BIJOU BRIGITTE - Aktie befindet sich seit April 2006 nach ihrem Allzeithoch bei 256,66 Euro in einer deutlichen Abwärtsbewegung. Dabei fiel sie zunächst auf die Unterstützungszone 137,10-139,00 Euro. Mitte August 2007 durchbrach die Aktie diese Zone und fiel auf 109,75 Euro zurück. Von dort aus erholte sie sich in den letzten beiden Wochen bis an die Zone 137,10-139,00 Euro. Knapp darunter notiert die Aktie aktuell.
Charttechnischer Ausblick: Durchbricht die BIJOU BRIGITTE - Aktie die Zone 137,10-139,00 Euro auf Wochenschlusskursbasis, dann wären weitere Gewinne bis zunächst 150,46 und später 172,90 Euro möglich. Prallt die Aktie aber daran ab, wären weitere Abgaben bis ca. 102,00 Euro zu erwarten.
Bijou Brigitte legt Zwischenbericht für die ersten neun Monate vor
13:32 31.10.07
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Die Bijou Brigitte modische Accessoires AG (ISIN DE0005229504/ WKN 522950) legte am Mittwoch Umsatzzahlen für die ersten neun Monate des laufenden Fiskaljahres vor.
Wie der Konzern erklärte, lag der Gesamtumsatz in den ersten drei Quartalen bei 261,5 Mio. Euro, nach 243,6 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum, was einem Plus von 7,3 Prozent entspricht. Flächenbereinigt lag der Umsatz im
Vergleich zum Vorjahreszeitraum jedoch 3,2 Prozent unter dem Vorjahr. Wie der Konzern weiter ausführte, ergab sich beim Konzernergebnis nach Steuern ein Gewinn von 56,6 Mio. Euro, was im Vergleich zum Vorjahreswert von 57,5 Mio. Euro einem Minus von 0,9 Mio. Euro entspricht. Das Vorsteuerergebnis lag bei 85,4 Mio. Euro, nach 89,1 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Diese Ergebnisse des Konzerns wurden ohne Verifizierung der Inventurbestände, also auf Basis geschätzter Werte für den Materialverbrauch erstellt, so Bijou Brigitte.
Wie der Konzern weiter erklärte, wurden seit Jahresbeginn insgesamt 56 Neueröffnungen getätigt, womit die Filialzahl bis Ende September 2007 auf 977 Niederlassungen anstieg. In das vierte Quartal wird die Eröffnung der 1000. Bijou Brigitte-Filiale fallen. Für das Gesamtjahr 2007 sind konzernweit 80
neue Standorte vorgesehen, hieß es weiter. Wie der Konzern ausführte, wird das bevorstehende Weihnachtsgeschäft für die weitere Umsatzentwicklung entscheidend sein.
Die Aktie von Bijou Brigitte notierte zuletzt mit einem Plus von 1,64 Prozent bei 131,00 Euro. (31.10.2007/ac/n/nw)
Quelle: aktiencheck
viel hat sich nicht getan.
News - 10.01.08 10:28
euro adhoc: Bijou Brigitte modische Accessoires AG (deutsch)
euro adhoc: Bijou Brigitte modische Accessoires AG / Geschäftsberichte / Bijou Brigitte steigert in 2007 den Konzernumsatz auf 367 Mio. Euro
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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10.01.2008
Hamburg, 10. Januar 2008 - Der Hamburger Modeschmuckkonzern Bijou Brigitte steigerte im Geschäftsjahr 2007 den Konzernumsatz von 348 Mio. Euro auf 367 Mio. Euro und erzielte damit ein Plus von 5,4 %. Der Umsatzanstieg resultierte aus der internationalen Expansion um 74 Filialen auf insgesamt 1.005 Ladengeschäfte (Vj. 931 Filialen). Insgesamt eröffnete Bijou Brigitte 85 neue Filialen, 11 Standorte wurden geschlossen. Flächenbereinigt lag der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr bei einem Minus von 3,9 %. Für das Gesamtjahr 2007 rechnet Bijou Brigitte mit einem Konzernergebnis nach Steuern, das leicht unter dem Rekordniveau des Vorjahres liegt. Weitere Details wie das Konzernergebnis und der Dividendenvorschlag werden voraussichtlich in der zweiten März-Hälfte veröffentlicht.
Rückfragehinweis: Frau Maike Mennecke Bijou Brigitte modische Accessoires AG Tel.: +49(0)40-60609-289 e-mail: ir@bijou-brigitte.com
Ende der Mitteilung euro adhoc
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Emittent: Bijou Brigitte modische Accessoires AG Poppenbütteler Bogen 1 D-22399 Hamburg Telefon: +49(0)40-60609-0 FAX: +49(0)40-6026409 Email: ir@bijou-brigitte.com WWW: http://www.bijou-brigitte.com Branche: Einzelhandel ISIN: DE0005229504 Indizes: CDAX Börsen: Freiverkehr: Börse Berlin, Börse Stuttgart, Regulierter Markt: Börse Hamburg, Regulierter Markt/General Standard: Börse Frankfurt Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
BIJOU BRIGITTE MOD. ACCESS. AGInhaber-Aktien o.N. 109,80 -0,05% Frankfurt
Gibt es doch soo viele spannendere ! Investments.
Nicht nur die Immos,
die ja wieder mächtig einen auf den Deckel bekommen haben und zum Einstieg einladen.
Demnächst für 2008.
News - 10.01.08 12:09
AKTIE IM FOKUS: Bijou Brigitte unter Druck - Zahlen erneut enttäuschend
FRANKFURT (dpa-AFX) - Bijou Brigitte sind am Donnerstag nach Zahlen unter Druck geraten. Die Anteile an dem Modeschmuckanbieter und haben zuletzt 7,15 Prozent auf 102,00 Euro verloren. Der Gesamtindex CDAX lag zur gleichen Zeit prozentual unverändert bei 685,19 Punkten.
'Das flächenbereinigte Umsatzwachstum hat sich weiter verschlechtert und lag im Gesamtjahr mit 3,9 Prozent im Minus - das belastet die Aktie', sagte Ralf Marinoni, Analyst bei Equinet. Das sei schon enttäuschend. Der Analyst hatte mit einer Stabilisierung auf dem Niveau der ersten neun Monate gerechnet, als das Minus bei 3,2 Prozent lag. Die Ankündigung, dass der Konzerngewinn unter dem Rekordergebnis vom Vorjahr liegen wird, sollte unterdessen nicht überraschen. Marinoni stuft Bijou Brigitte mit 'Buy' ein.
Christian Falkner von Alpha Wertpapierhandel sagte: 'Der Umsatz lag einen Tick unter den Erwartungen und der Ergebnisausblick für 2007 klingt verhaltener als zuvor'. Das helfe den Aktien natürlich nicht weiter, zumal Konsumwerte derzeit ohnehin außer Mode seien./fat/la
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
BIJOU BRIGITTE MOD. ACCESS. AGInhaber-Aktien o.N. 101,42 -7,67% Frankfurt
CDAX Performance-Index 684,06 -0,16% XETRA
Lenken wir doch für einen kurzen Augenblick unseres analytisches Denkhirns auf das Wesentliche des Geschehens. Bijou verdient rund 80.000.000 Euro bei rund 8.000.000 Aktien. das macht knapp 10 Euro pro Aktie. Dividende ca. 7 Euro/Aktie. Das Ausrechnen der Kennzahlen überlasse ich euch. Weiterhin schafft Bijou das ganze mit ca. 350.000.000 Euro Umsatz und im Verhältnis geringem Anlagevermögen. Man hat rund 120.000.000 Euro in der Kasse. Im Augenblick wird das alles mit ca. 1000 Filialen erreicht. Allein in Europa wird das Potenzial auf 2000 Filialstandorte geschätzt. Man kann davon ausgehen. das in Amerika und Asien auch noch 2000 Standorte hinzukommen könnten. Die Umsatzentwicklung der einzelnen Filialen (Flächenbereinigt) ist dabei zu vernachlässigen. Geld für die Filialexpansion ist ausreichend vorhanden.
Also, was wäre man bereit für so ein Unternehmen als ganzes zu bezahlen???
Wir hatten eine Übertreibung, als Bijou zu mehr als 150 Euro in der Spitze sogar 250 Euro pro Aktie gehandelt wurden. Und nun kommt die Übertreibung in die andere Richtung. Wie immer an der Börse. Wohl dem, der Vertrauen in das Unternehmen, Geduld und ausreichend Geld hat. Für Investoren mit einem Anlagehorizont von 10 Jahren werden wir wohl in den nächsten 6 Monaten (bei ungünstigen äußeren Rahmenbedingungen wie einem Bärenmarkt vielleicht sogar 12 bis 18 Monate) viele Kaufgelegenheiten erleben. Man muss diese nur als solche wahrnehmen. Sicher, es ist schwierig bei einer solchen abnormalen Situation den Überblick zu behalten, man weiß ja nie wann der Wahnsinn aufhört. Ich verweise gern auf die prognostizierten Gewinne vom Eingangsposting. Diese sind fast genauso eingetroffen. Und dann legt mal die Entwicklung des Aktienkursen daneben.
Was hält einen in dieser Aktie?
Gibt es doch soo viele spannendere ! Investments.
Nicht nur die Immos,
die ja wieder mächtig einen auf den Deckel bekommen haben und zum Einstieg einladen.
Demnächst für 2008.
17:09 11.01.08
Detmold (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" empfehlen bei der Aktie von Bijou Brigitte (ISIN DE0005229504/ WKN 522950) draußen zu bleiben.
Das Unternehmen habe einen Gewinnrückgang verbucht, erstmals seit zehn Jahren. Trotz kräftiger Auslandsexpansion sei im abgelaufenen Jahr das Nettoergebnis des Modeschmuckherstellers leicht unter das Rekordniveau des Vorjahres (80,3 Mio. Euro) gefallen. Flächenbereinigt sei der Umsatz um 3,9% gesunken. Auch hier seien die Mehrwertsteuererhöhung und die schwache Konsumstimmung als Erklärung genannt worden. Außerdem böten auch immer mehr andere Modeketten Accessoires und Schmuck an. Die Reaktion am Aktienmarkt: Das Wertpapier sei um 12,6% auf 96 Euro gesunken. Auf diesem Niveau habe es zuletzt vor vier Jahren notiert.
Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" raten bei der Bijou Brigitte-Aktie draußen zu bleiben. (Ausgabe 6 vom 11.01.2008) (11.01.2008/ac/a/nw)