Die Klimaritter, eine antikapitalistische Revolte
Seite 130 von 158 Neuester Beitrag: 27.12.22 12:49 | ||||
Eröffnet am: | 01.05.16 00:56 | von: lumpensamm. | Anzahl Beiträge: | 4.948 |
Neuester Beitrag: | 27.12.22 12:49 | von: hello_again | Leser gesamt: | 929.394 |
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93% der mit oder an Corona verstorbenen bisher waren hier über 70. 73% über 80.
62% der Spitaleinweisungen über 70. Oberflächlich Recherche...
Also zB. eine Ausgehsperre für Personen über 70, wäre das machbar? Wenn das machbar ist für alle?
Es geht nicht wegen der Gesetze, die kann man nur für alle ausser Kraft setzen oder niemanden.
Ein Lockdown wiegt aber nicht für alle gleich, das Leben ist ein Prozess und muss sich entwickeln. So unterbindet man den bei den Jungen extrem, bei den Alten nicht so, da der Prozess an einer ganz anderen Stelle ist.
Die Zeit ist auch ein Prozess. Steht nicht still. Daher sind strenge Lockdowns auch eine extreme Spekulation mit ungewissen Folgen. Gar keine Einschränkungen auch.
Die Politik sollte aber weder in die eine noch andere Richtung spekulieren, sondern abwägen.
Ob die Impfungen den erhofften Erfolg bringen ist ungewiss, dass sich Mutationen kaum ausrotten lassen sollte man ja wissen anhand des bisherigen Verlaufes des herkömmlichen Virus.
Also muss man auch damit rechnen, dass sich das nicht aufhalten lässt auf Dauer und es Teil sein wird der Zukunft. Es werden sicher auch bessere Wege der Therapien gefunden und der Schrecken gemildert auch dadurch. Doch das Leben muss weiter gehen. Eine Pleitewelle, Arbeitslosigkeit, sozialer Unfrieden sind auch extreme Risiken.
Und diesen hier: Commuters, wearing protective face masks, wait at a bus stop in Stockholm, Sweden
Ich habe ja erklärt weshalb das nicht geht.
Oder nur gegen solche für ü70, aber nicht für alle?
Ich bin grundsätzlich gegen jegliche Ausgehsperren für alle.
Weilers dann doch Richtung allmächtiger Staat geht. Also doch faschidoide Projektion?
wenn die Voraussetzungen nach Satz 4 nicht mehr vorliegen.
https://dejure.org/gesetze/IfSG/5.html
eine Jahrhundertaufgabe ....
dass Covid aus einem Laborunfall stammt, weil China bis heute nicht transparent ist
Feb. 16, 2021, 11:18 PM CET / Updated Feb. 17, 2021, 1:24 AM CET
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"Es besteht kein Zweifel, dass, besonders als Covid-19 das erste Mal auftauchte, aber auch heute noch, China weit hinter dem Ziel zurückbleibt, wenn es darum geht, der internationalen Gemeinschaft die notwendigen Informationen zu liefern", sagte Staatssekretär Anthony Blinken diesen Monat zu NBCs Andrea Mitchell. "All das - dieser Mangel an Transparenz, dieser Mangel an Zuvorkommenheit, ist ein tiefgreifendes Problem und es ist eines, das weitergeht."
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WHO-Forscher räumten letzte Woche ein, dass der "nasse" oder Lebendtiermarkt in Wuhan ....
möglicherweise nicht die ganze Geschichte ist, da frühe Fälle bei Menschen identifiziert wurden, die keine Verbindung zu dem Markt hatten.
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Dwyer sagt, dass das Team im Dezember "aggregierte Daten" für die 174 bekannten Covid-Fälle aus Wuhan erhalten hat, im Gegensatz zu detaillierten, zeilenweisen Fallinformationen.
Mehrere Mitglieder des WHO-Teams sagten NBC News, dass ihnen nur 13 DNA-Sequenzen aus den 174 Fällen zur Verfügung gestellt wurden. Von denen hatten fünf kleine genomische Unterschiede, was auf einen größeren Pool an Viren hindeutet, sagte Dwyer, obwohl die Probe so klein war, dass es schwer war, Schlussfolgerungen zu ziehen.
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Laut Dwyer sagten die chinesischen Forscher, dass sie die Fälle von 76.000 Menschen untersuchten, die sich mit Fieber oder Lungenentzündung vom 1. Oktober bis 31. Dezember 2019 präsentierten,
und fanden 92 Menschen mit Covid-ähnlichen Symptomen. Von diesen testeten sie 67 Menschen, sagte Dwyer, und fanden keine Covid-19-Antikörper.
Diese Tests wurden im Januar 2021 durchgeführt, mehr als ein Jahr nach der möglichen Exposition.
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https://www.nbcnews.com/health/health-news/...t-lab-accident-n1258032
einer _seit Maerz 2020_ publik gewordenen eklatanten Pneumonie-Uebersterblichkeit
muss die gesamte Weltbevoelkerung
_seit Dezember 2020_ - schleunigst -an klinischen Studien teilnehmen .......
....entry into Germany is still possible . ...Hotels are not allowed to offer overnight stays for tourist
purposes, nor are tourist visas being issued at the moment. ...
https://www.dw.com/en/traveling-germany-coronavirus/a-54124541
Länder planen Zwangseinweisungen für Corona-Quarantänebrecher
Veröffentlicht am 17.01.2021
https://www.welt.de/politik/plus224367844/...ur-Zwangseinweisung.html
" Wer trotz einer möglichen Corona-Infektion unter Leute geht, gefährdet Menschenleben. "
https://www.stern.de/gesundheit/...rantaene-verweigerer-30004216.html
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/...erre-auf-100.html
Den Grund für die Ausgangssperre, die es auch in vielen anderen Bundesländern gab, nennt der grüne Kontrollfreak gleich mit: Man traut den Menschen einfach nicht. Sie würden sich trotz verfassungswidrigen Versammlungsverbot heimlich treffen. Mit der Ausgangssperre könnte sie dann aber die Polizei auf dem Nachhauseweg abgreifen. Das sind doch nette Maßnahmen und zeigt den menschenverachtenden Charakter dieser totalitären Bande. Würden sie nur einen Blick auf die RKI Kurve #3223 werfen, würden sie merken, dass diese Treffen das geringste Problem sind und deshalb die Ausgangssperre auch vollkommen sinnlos ist.
Die verhängte Ausgangssperre ist an den Infektionen nicht abzulesen. Im Gegenteil, die beiden kleinen Höcker an Weihnachten und Silvester, wo sich wahrscheinlich am meisten Menschen gleichzeitig getroffen haben, sind so gut wie nicht wahrnehmbar. An allen anderen Tagen des Jahres, wo sehr viel weniger Treffen stattfinden, wird der Effekt gar nicht mehr messbar sein.
Hier 2 Berichte von Deutschen, die dort leben bzw. dort seit einiger Zeit dem deutschen Corona-Wahnsinn entfliehen.
https://www.achgut.com/artikel/...en_kann_verfassungstreu_in_schweden
https://reitschuster.de/post/...e-schweden-die-neue-alte-normalitaet/
Natürlich gibt es auch Kritik an den fehlenden Maßnahmen. Aber das ist normal bei so einem Thema. Dass hier der gehässige Alarmismus aus dem Ausland (v.a. Deutschland) in die schwedische Gesellschaft getragen wird, ist jedoch nicht normal. Diese ekelhaften Missgönner und Misanthropen gehören endlich gesellschaftlich geächtet. Aber unsere totalitäre Regierung tut ja alles, um das intolerante und feige Denunziantentum zu fördern statt zu ächten. Dieses Mal aber von der woken Seite, die sich selbst als das moralische Nonplusultra aufspielt und mit dieser erfühlten "Kompetenz" meint, alles andere auf dem Planeten maßregeln zu müssen. Deutschland bekommt gerade wieder den Ruf, den es lange loszuwerden versuchte.
Dort ist der Schnee geschmolzen, oft hängt Hochnebel am Himmel und verdeckt die Sonne, die dicht besiedelten Siedlungsgebiete sind durchgeplant und gestaltet vom Menschen.
Die Alpenkulisse ist wild und scheint unendlich und ewig.
Die Bergrestaurants haben nun die Terrassen geöffnet, mit Schutzkonzepten. Sie sind gut gefüllt zur Mittagszeit. Überall sieht man vergnügte Leute, von jung bis alt. Sie bewegen sich den ganzen Tag an der frischen Luft und tanken Sonne dabei. Eine Insel über den alltäglichen Problemen.
Die Lifte und Bahnen und Hotels haben Schutzmassnahmen ergriffen. Bisher haben die Skiwochen nicht zu einer stark ansteigenden Zahl von Ansteckungen geführt. Sind das alles vergnügungssüchtige Egoisten, die sich da erholen und freuen während andere auf Intensivstationen um ihr Leben kämpfen ?
Sollte man das Vergnügen und die Freude in so einer Zeit verbieten?
Die Bergkantone haben auch etwas ihre eigenen Massnahmen, die Vorgaben grosszügig interpretiert, sie sind auch souveräne Kleinstaaten und lassen sich nicht so gerne bevormunden und bisher scheint es zu funktionieren.
Virologen würden Albträume in den Alpen bekommen. Aber das ist auch ein Gesundheitsprogramm für Körper und Seele.
Der Mann ist Epidemiologe und müsste wissen, dass Viren hauptsächlich im Bereich der Andockeigenschaften mutieren, um dem Immunsystem zu entfliehen. Das Immunsystem kommt aber mit der Zeit, wenn man das böse Wort "Herdenimmunität" nicht mehr politisch missbraucht wird, immer besser mit dem Virus klar. Mit dem Impfen wird man aufgrund weltweiter Verbreitung und häufiger Mutationen schlecht hinterherkommen, von den Risiken einmal ganz abgesehen. Man muss wie bei fast allen anderen Viren darauf zählen, dass es unser Immunsystem schafft. Und danach sieht es auch aus.
Außerdem ist es reine Panikmache, dass die Boris Mutante oder irgendeine andere ansteckender oder tödlicher wäre. Auch in den Ländern, wo sie bereits das Kommando hat, sinken die Fallzahlen und die Todeszahlen. Testbereinigt hat es auch in UK keinen signifikanten Anstieg über die vorhergehende Welle gegeben.
Diese Plaudertasche, die im Stil eines alten Waschweibs vollkommen haltlos und hysterisch immer neue, teils existenzielle Belastungen für die Menschen fordert, wundert sich, wenn ihm die dann an den Kragen wollen. Und auch dem Spiegel fällt keine passende Frage dazu ein. Die Kehrseite der Hysterie kommt mit keinem Wort vor. Absolutistisch verharrt Lauterbach in seinem Katastrophenbunker, den er Realität nennt, und ballert drauf los, was die Kanone hergibt. Die Opfer des friendly fires interessieren ihn nicht. Er muss die unsichtbare Chimäre töten, also Feuer aus allen Rohren. Interviewer und Interviewter sind sich einig, dass das die richtige Strategie ist und dass deshalb hier ein ganz armes Opfer sitzt, das vollkommen unschuldig von bösen Wutbürgern verfolgt wird. Denen wird das Recht abgesprochen, denjenigen ins Visier zu nehmen, der unablässig auf sie schießt.
https://www.spiegel.de/politik/...2b0b160-f8e8-489f-ae45-d2c529f6a03d
https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/...=pocket-newtab-global-de-DE
Das mit den Journalisten spar ich mir:
http://www.zerocovid-greenzone.eu/
" None of the trials currently under way are designed to detect a reduction in any serious outcome such as hospital admissions, use of intensive care, or deaths.
Nor are the vaccines being studied to determine whether they can interrupt transmission of the virus."
https://www.bmj.com/content/371/bmj.m4037
but on a certain kind of content, however well informed [2,3].
I regret that thIs situation largely pertains on social media today as the result of fierce lobbying.
I submit that the greatest danger lies in corporations and governments deciding what may and may not be said about people’s medical interests, without consulting them [4,5].
John Stone
UK Editor
AgeofAutism.com
London N22
@JohnStone32
Die haben ja zur Vorraussetzung, dass der Erreger zu spät bzw gar nicht erkannt werden kann oder mit 'legitimen' körpereigenen Gewebe verwechselt wird. Letzteres kann dann die gefürchtete autoimmune Aggressivität freisetzen, weshalb Immunsuppression zur Covid-Standardtherapie geworden ist. Die Methode, das Immunsystem qua Implementierung des Antigens einer biologischen Noxe über die korrekte Freund-Feind Erkennung zu informieren und so sein genetisch veranlagtes unendliches Potential zu mobilisieren, letztlich mit praktisch jeder Erkrankung fertigwerden zu können, beschreibt übrigens die Therapien der Zukunft.
Krebspatienten profitieren bereits heute davon. Moderne Therapien markieren Krebsgewebe so, dass es vom Immunsystem erkannt und neutralisiert werden kann, entweder indem künstliche Antigene dem Krebsgewebe angeheftet oder spezifische Antikörper gespritzt werden. Der Einsatz nebenwirkungsträchtiger Chemo und Bestrahlung kann so reduziert und letztlich ersetzt werden, wobei der Zeitpunkt des Zustandekommens einer spezifischen Immunantwort natürlich der entscheidende Faktor bleiben wird.
Natur selbst will es so, dass man ihr angelegtes Potantial erkennt, nachvollzieht und in einer diskretionären, kontrollierten Weise anwendet. Das ist unser Naturschicksal. Der reaktionäre Naturromantiker, der sein heroisch-sozialdarwinistisches Menschenbild mit 'Natur' verwechselt und das dann auch noch 'evidenzbasiert' nennt, hat insofern schlechte Karten.
Die mRNA Impfstoffe kommen aus der Krebsforschung. Sie sind sicher ein ziemlich schlaues Verfahren, die Krebszellen zu identifizieren und gezielt zu eliminieren. Die Nanopartikel der Hülle waren dabei aber in allen bisherigen Versuchen eines der zentralen Probleme dieses Verfahrens. Sie wirken toxisch und können über unkontrollierbare Kettenreaktionen zum Tod führen. So ein Verfahren bei einem aussichtslos Krebskranken anzuwenden, mag ein gerechtferrtigtes Chance/Risikoprofil darstellen. Dafür aber Milliarden von gesunden Menschen als Testdummies zu verpflichten, ist potenziell fahrlässiger Massenmord.
Die große Masse kommt bereits mit ihrer natürlich vorhandenen Immunabwehr klar, sonst würden wir hier ganz andere Zahlen sehen. Eine Notwendigkeit, diese Leute zu impfen, gibt es nicht. Es ist auch keineswegs so, dass Geimpfte nicht mehr erkranken würden. Man ist nach einer Impfung nicht immun und man kann das Virus trotz Impfung noch weitergeben. Die Mutationen sorgen dafür, dass man dem aktuellen Geschehen immer hinterherläuft. Ebenso war bei den bisherigen Versuchen mit Coronaimpfstoffen hauptsächlich die Immunantwort in Form eines Zytokinsturms das Hauptproblem. D.h. man bürdet mit der unvalidierten Covid-Impfung der bereits natürlich ausreichend geschützten Masse unnötig ein Risiko auf, um den eigentlichen Adressaten, die Risikogruppe, so gut wie gar nicht zu schützen. Die Covid-Impfung als strategischer Eckpfeiler ist einfach ein intellektueller Kurzschluss.
Zu Schweden: Schweden hat am Höhepunkt der 2. Welle vor einigen Wochen ein Gesetz erlassen, das es der Regierung erlaubt, Versammlungen, Geschäfts- und Dienstleistungsprozesse zu regulieren (aber kein Lockdown), um im Notfall die Überlastung des Gesundheitssystems zu verhindern. Nicht zuletzt, weil der König um Weihnachten herum ganz besorgt, aber eben auch genauso ahnungslos, seine Bedenken geäußert hatte. In Kraft getreten ist davon bisher nichts. Aber es ist zu erwarten, dass die hysterischen Politikerinnen, und davon gibt es auch in Schweden einige, davon Gebrauch machen werden. Die bisherigen Zahlen, die in der kompletten 2. Welle einfach besser als in Deutschland sind, wurden ohne diese Einschränkungen erzielt.
Dass man mit der Fata Morgana einer herbeigeimpften, künstlichen Herdenimmunität, die potenziell mit dem Leben bezahlt werden muss, besser fährt als mit der natürlichen, muss erst noch bewiesen werden. Wir reden hier nicht einerseits nicht über Pocken und andererseits nicht über einen über Jahre validierten Impfstoff. Die Wahrscheinlichkeit, dass diese Strategie krachend scheitert, ist deutlich größer als ihr Erfolgspotenzial.
1.Impfungen sind ein zentrales Element auf dem Weg aus der Corona-Pandemie. Jedoch schwindet die Hoffnung, in Europa eine Herdenimmunität bis zum Ende des Sommers zu erreichen, weil der Impfstart schleppend verläuft. Zudem sind die Mutanten aus Brasilien, dem Vereinigten Königreich, Südafrika und anderen Ländern ein Warnsignal, dass Varianten auftreten können, gegen die keine Immunität besteht.
2.Als Wissenschaftler appellieren wir an unsere politische Führung und die Mitbürger: Wählen Sie eine Eliminierungsstrategie von Covid-19 und führen Sie uns zu dauerhaften grünen Zonen, in denen das Leben sicher und so weit wie möglich zur Normalität zurückkehren kann.
Für mich tönt dieser Appel im 2. Zitat geradezu absurd, angesichts der Feststellung im 1. Zitat.
Wenn ein einziger infizierter Mensch viele anstecken kann, kann man das nur eliminieren, auf kurze Zeit jeweils, mit enormen Aufwand und totaler staatlicher Kontrolle, wie in China zB. und dem ignorieren der Kollateralschäden, was sich in einer freiheitlichen Gesellschaft nicht vereinbaren lässt mit den Gesetzen und Demokratien brauchen gerade in Krisen auch Disziplin Grundsätze nicht über den Haufen zu werfen. Es sind unendlich viele Menschen gestorben und vieles zerstört worden um die faschistischen Diktaturen in Deutschland und Italien zu besiegen, das war sehr ein hoher Preis, das sollte man nie vergessen. Eine leichte Übersterblichkeit ist eine Lächerlichkeit dagegen. Die Lust nach Kontrolle des Staates im privaten Leben ist verwerflich in Demokratien und sollte kritisch beobachtet werden mMn., wenn es die angemessene Dimension überschreitet
Die Impfungen sind ev. ein Bremsfaktor, doch auch die Grippe lies sich nicht damit eliminieren, sie mutiert auch ständig und Impfungen werden angepasst, doch ist das Virus nun weltweit am zirkulieren und eliminieren lässt sich das kaum noch, auch wenn man die ganze Weltbevölkerung durchimpfen würde, was schon ein absurde Vorstellung ist zZ, angesichts der Schwierigkeiten der Beschaffung und Herstellung, das kann sich dann auch bei Mutationen hinziehen.
Prävention und Therapie, also auch vermehrt Kampagnen zur Stärkung des individuellen Immunsystems, ärztliche Abklärung von Mängeln und Empfehlungen usw. und auch das erforschen von Behandlungen und Medikamenten gegen schwere Verläufe, sehe ich als realistischere zukünftige Wegbegleiter, als es die Wissenschaftler hier im Artikel tun.
Ich denke man wird lernen müssen zu leben mit dieser Krankheit, die Impfungen können sicher auch dazu beitragen, doch ob sie das Problem aus der Welt schaffen, das ist keine nachgewiesene Tatsache bisher. Das Versprechen darauf kann in umso grösserer Ernüchterung und Enttäuschung münden, desto mehr das suggeriert wird.