Mögliche Vervielfachung diese Woche?!
Seite 128 von 248 Neuester Beitrag: 25.04.21 01:36 | ||||
Eröffnet am: | 14.02.11 21:10 | von: chillaui | Anzahl Beiträge: | 7.181 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 01:36 | von: Claudiamejba | Leser gesamt: | 460.586 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 150 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 126 | 127 | | 129 | 130 | ... 248 > |
http://www.ariva.de/bioenergy_systems-aktie/kurs
Genauso wie vor längerer Zeit um die 0,12
Leute, die nächste Chance ist das.
Meine Meinung.
Endlich mal bei einer Erfolgsstory von Anfang an dabei sein
Bioenergy Systems
Wann & wo
26.04.2012
13:00 - 13:30
Halle 27, Stand H70 Plan
Forum Erneuerbare Energien
Referenten
Jens Dall Bentzen, Dall Energy
http://www.hannovermesse.de/veranstaltung/bioenergy-systems/VOR/49130
http://www.ariva.de/bioenergy_systems-aktie/..._and_sales?boerse_id=1
Zugriff auf innovative Rohrtechnologie für Eigenprodukte und Partnerfirmen
Berlin. Die auf nachhaltige und regenerativ basierte Energieanwendungen spezialisierte bioenergy systems N.V. (BES) hat eine enge Kooperation mit dem Berlin-Brandenburger Kraftwerks- und Kesseltechnik-Entwickler La Mont-Kessel GmbH & Co.KG vereinbart. Ein entsprechender Vertrag solle zeitnah unterzeichnet werden, erklärten BES-Vorstand Ralph Brendler am Dienstag in der Firmenniederlassung in Merseburg (S.-Anhalt).
http://www.be-sys.com/...e=&newsid=201&mo=99&iframemode=0
Sieben gute Gründe für Wohnimmobilien
Quelle: Hompage DDM AG
http://www.denkmal-gruppe.de/web/...id=7&newsid=125652&page=1
http://www.investitionsagenda.de/dossier/gebäudesanierung
Brach liegende Gebäudepotenziale nutzen
Bei energetischen Sanierungen wird nur ein Teil der Einsparpotenziale genutzt. Die deutsche Industrie hält die notwendigen Technologien bereit, um das zu ändern. Ihr Einsatz hängt von den passenden Rahmenbedingungen ab.
40 Prozent der in der Bundesrepublik verbrauchten Primärenergie entfällt auf den Gebäudesektor. Nur wenn der Gebäudebereich einen Beitrag leistet, kann das ehrgeizige Ziel der Bundesregierung erreicht werden, den gesamten CO2-Ausstoß in Deutschland bis zum Jahr 2020 um insgesamt 40 Prozent zu verringern.
Durch Modernisierungen der Gebäudetechnik sowie der Gebäudehülle lässt sich in erheblichem Umfang Energie einsparen. Die positiven Folgen sind niedrigere Nebenkosten und ein geringerer Ausstoß von Treibhausgasen.
Allerdings ist die energetische Sanierungsrate im Gebäudebestand in Deutschland mit ca. einem Prozent noch immer viel zu gering. Bisher werden bei energetischen Sanierungen durchschnittlich nur rund ein Drittel der Einsparpotenziale genutzt. Dabei hält die deutsche Industrie längst die notwendigen Technologien bereit, um deutlich höhere – für das 2020-Ziel der Regierung dringend benötigte - Potenziale einzusparen.
Komplexität und Widersprüche abbauen
Um Anreize für Investitionen auf diesem Feld zu schaffen, muss die Politik klare Rahmenbedingungen setzen. Komplexität und Widersprüche bei Gesetzen, Verordnungen und finanziellen Förderprogrammen müssen abgebaut und eine schlüssige und stringente Gesetzgebung sichergestellt werden.
Das CO2-Gebäudesanierungsprogramm der KfW-Bankengruppe ist es ein hochwirksames Instrument, um die Bereitschaft von Investoren zu Energieeffizienzsanierungen zu erhöhen. Um allerdings das allgemein anerkannte Ziel einer jährlichen Sanierungsquote von wenigstens zwei Prozent im Gebäudebestand pro Jahr zu erreichen und damit gegenüber dem heutigen Stand zu verdoppeln, bedarf es weiterer Maßnahmen. Der Ausbau steuerlicher Anreizmaßnahmen kann maßgeblich dazu beitragen.
Hierzu zählen vor allem zuverlässige Energieeinsparungs- und Emissionsreduzierungsvorgaben durch die Politik. Dabei benötigen die hohen energetischen Anforderungen einen ganzheitlichen Ansatz, der die Gebäudehülle ebenso wie die Gebäudetechnik umfasst. Investitionsentscheidungen müssen auf Basis der ganzheitlichen Bewertung der Lebenszykluskosten nach dem Prinzip des nachhaltigen Bauens getroffen werden.
ÖPP und Contracting
Auch das Energiespar-Contracting kann in diesem Zusammenhang ein wichtiges Instrument sein. Öffentlich Private Partnerschaften (ÖPP-Modelle) sind eine geeignete Möglichkeit zur Ausgestaltung solcher lebenszyklusorientierter Investitionen. So wird eine realistische Bewertung innovativer Vergabe-, Finanzierungs- und Betriebsmodelle ermöglicht.
Darüber hinaus gilt es, bestehende Hemmnisse im Mietrecht abzubauen, um Modernisierungen im Wohnungsbestand zu erleichtern.
Insgesamt sollten alle politischen Maßnahmen, die Auswirkungen auf den Energiebedarf von Gebäuden haben können, an einer einzigen energetischen Zielmessgröße ausgerichtet sein – dem Primärenergiebedarf. Und: Für alle getroffenen Maßnahmen sollte Technologieoffenheit gelten. So setzen sich im wirtschaftlichen Wettbewerb diejenigen Technologien durch, mit denen die Klimaschutzziele am besten erreicht werden.
Der Aufwand lohnt sich. Der volkswirtschaftliche Nutzen der Sanierungsmaßnahmen ist immens. Die Verminderung der Energieimporte sowie die erzielte Einsparung von Energiekosten, welche zusätzlich generierte Investitionen mit sich bringen, sind beträchtlich.
BDI zur Förderaufstockung bei der Gebäudesanierung:
„Gute Nachricht für alle Hausbesitzer, Mieter und innovativen Unternehmen“
· Konsequente Gebäudesanierung braucht auch steuerliche Anreize
· Einigung der Bundesländer gefordert
· Jeder Förder-Euro löst Achtfaches an Investitionen aus
Neuer Investor will 2013 mit Prora-Umbau beginnen
12:34 25.04.12
BERLIN/PRORA (dpa-AFX) - Der neue Käufer des Blocks I der früheren NS-Immobilie Prora auf der Insel Rügen will Anfang 2013 mit Sanierung und Umbau der denkmalgeschützten Anlage beginnen. Planungen zufolge würden 40 Millionen Euro in den Umbau des leerstehenden Blockes zu Ferien- und Eigentumswohnungen sowie möglicherweise einem Hotel investiert, sagte Gerd Grochowiak, Geschäftsführer der Berliner Immobiliengesellschaft irisgerd, am Mittwoch der dpa. Das Unternehmen hatte Ende März auf einer Auktion den 450 Meter langen Gebäudeabschnitt der von den Nationalsozialisten als "Seebad der 20 000" geplanten Anlage für 2,75 Millionen Euro ersteigert. Der Kaufvertrag soll im Juni 2012 besiegelt werden. Ausschlaggebend für den Kauf sei die "einzigartige Lage in Strandnähe" sowie die deutschlandweite Nachfrage nach Immobilien in Wassernähe, begründete Grochowiak den Kauf./mrt/DP/wiz
Quelle: dpa-AFX
Google-Anzeigen
http://www.denkmal-gruppe.de/web/...id=7&newsid=124902&page=1
23.04.2012
Hannover-Messe: Heinen-Esser betont Chancen der Energiewende
Hannover - Die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, Ursula Heinen-Esser, hat bei ihrem Besuch der Hannover Messe die Chancen der Energiewende für den Industriestandort Deutschland in den Mittelpunkt gerückt. Im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung des Forums Erneuerbare Energien des Bundesverbandes Erneuerbare Energien (BEE) verdeutlichte Heinen-Esser, dass die weltgrößte Industriemesse genau der richtige Ort sei, um die Bedeutung der erneuerbaren Energien für den Wirtschaftsstandort Deutschland zu unterstreichen.
EE-Branche Teil der industriellen Basis in Deutschland
Heinen-Esser: "Mit der Energiewende haben wir in Deutschland das größte Modernisierungs- und Infrastrukturprojekt der vor uns liegenden Jahrzehnte begonnen. Die Erneuerbare-Energien-Branche ist schon heute Teil der industriellen Basis unseres Landes – wir wollen und werden auch im Zeitalter der erneuerbaren Energien Industrieland bleiben. Gerade in der zurückliegenden Wirtschafts- und Finanzkrise hat sich gezeigt: Gegen den allgemeinen Trend konnten umweltfreundliche Energietechnologien weiter zulegen und so heimische Wertschöpfung und Arbeitsplätze sichern. Ohne die Zugpferde Umwelttechnologie und erneuerbare Energien wäre Deutschland schlechter durch die Krise gekommen. Auf einer Messe soll und darf auch kräftig geworben werden: Der Weltmarkt für Umwelt- und Effizienztechnologien wächst weit überdurchschnittlich und bietet deutschen Unternehmen hervorragende Perspektiven."
Solarindustrie-Standort Deutschland gefährdet
Von der derzeit rollenden Pleitewelle in der deutschen Solarbranche ist in der Mitteilung des Bundesumweltministeriums (BMU) nicht die Rede. In den vergangenen Monaten hat insbesondere die Solarindustrie in Deutschland stark gelitten. Branchengrößen wie Q.Cells oder Solon mussten aufgrund von zunehmendem Wettbewerbs- und Preisdruck Insolvenz anmelden. In der vergangenen Woche hatte der US-Solarmodul-Hersteller First Solar angekündigt, seine Produktion in Deutschland zu schließen, wovon rund 1.200 Mitarbeiter betroffen sind. Verbände hatten diese Entwicklung u.a. den jüngsten Kürzungen bei der Vergütung von Solarstrom nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz zugeschrieben, doch Umweltminister Norbert Röttgen sieht das anders. Er verwies in der vergangenen Woche auf den dramatischen Preisverfall bei Photovoltaik-Modulen aufgrund massiver weltweiter Überkapazitäten. Die Weltmarktsituation sei dramatisch: Herstellungskapazitäten von bis zu 70 Gigawatt stünden 2011 ein Absatz von etwa 27 Gigawatt gegenüber, so die Begründung von Röttgen.
Morgen: Bioenergy Systems 13.00 – 13.30
Vortrag Jens Dall Bentzen, Dall Energy
http://files.messe.de/abstracts/...2_hm12_prog_erneuerbare_energi.pdf
25.04.2012, 12:57 Uhr
Warum Deutschland eine Ökostrom-Börse braucht
Münster – Im letzten Jahr wurden in Deutschland bereits über 120 Milliarden Kilowattstunden (Mrd. kWh) Strom aus erneuerbaren Energien produziert. Damit haben die regenerativen Energien im letzten Jahr erstmals die Stromerzeugung aus Atomenergie (108 Mrd. kWh) überholt. Der Anteil des umweltfreundlichen Stroms an der deutschen Stromerzeugung steigt bis 2020 voraussichtlich von derzeit rd. 20 Prozent auf über 30 Prozent an. Im Zuge der zunehmenden Bedeutung der Erzeugung von Ökostrom fehlt es auf der anderen Seite aber bisher an einer geeigneten Plattform und an einem Gesamtkonzept für die Vermarktung von "grünem" Strom.
Wie "grüner" Ökostrom an der Börse zu "grauem" Billigstrom umetikettiert wird
Der von den Betreibern regenerativer Anlagen (Wind, Solar, Bioenergie, Wasserkraft, etc.) auf der Grundlage des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) erzeugte Strom wird von den Stromnetzbetreibern aufgekauft, umetikettiert und als "grauer" Strom wie Atom- oder Kohlestrom an der Börse verkauft. Weil immer mehr Ökostrom an der Börse als "grauer" Strom verkauft wird, sinken die Börsenstrompreise für die Stromeinkäufer und -händler kräftig. Während der französische Strom seit Jahresbeginn um sechs Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen ist, sind die Strom-Börsenpreise in Deutschand in den ersten drei Monaten trotz AKW-Ausstieg um über 12 Prozent gesunken. Den Schaden haben die Stromverbraucher, denn sie zahlen die Differenz zwischen dem niedrigem deutschen Börsenpreis und dem Vergütungspreis für den Betreiber regenerativer Anlagen. Je niedriger der Börsenpreis, umso höher sind die Differenzkosten, d.h. umso höher die EEG-Umlage für die Verbraucher. Da hilft auch am Ende keine Solarkürzung, denn der Kürzungseffekt bei den Solar-Neuanlagen wird durch die stärker sinkenden Börsenpreise überkompensiert.
Stromversorger kaufen Ökostrom-Zertifikate aus dem Ausland
Von den im Jahr 2011 in Deutschland produzierten 120 Mrd. kWh Ökostrom steht der gesamte EEG-Anteil (über 90 Mrd. kWh), der an der Börse als "grauer" Strom verkauft wird, als "grüner" Strom nicht mehr zur Verfügung. Offiziell gibt es diesen grünen Strom nicht mehr. Damit die vielen Stromversorger in Deutschland aber eigene Ökostromprodukte anbieten können, müssen sie in eigene Projekte investieren oder sie kaufen mangels Alternativen beispielsweise Ökostrom-Zertifikate aus dem Ausland. Beim Wasserkraft-Strom aus Österreich oder Norwegen wird dann anteilig nur der zusätzliche "grüne" Umweltnutzen gekauft und dieser dem deutschen Kunden als Ökostrom angeboten. Eine physikalische Stromlieferung erfolgt nicht. Das führt zu der paradoxen Situation, dass ein norwegischer Stromverbraucher denkt, er bezieht Wasserkraftstrom. Tatsächlich bezieht er zwar Strom aus einer Wasserkraftanlage, aber ohne den "grünen" Umweltnutzen. Der deutsche Kunde bezieht zwar Strom aus heimischen Quellen, hat aber über den norwegischen "grünen" Umweltnutzen jetzt Ökostrom.
Die Bundespolitik beschäftigt sich aktuell und einseitig vor allem mit der Erzeugung von Ökostrom und vernachlässigt die Verbraucher- und Kundenseite sowie die Vermarktung von Ökostrom. "Wir brauchen einen besseren Schutz der Verbraucher, die Ökostrom beziehen, mehr Transparenz bei den Ökostromprodukten und einen eigenen Börsen-Marktplatz, an dem der Ökostrom gehandelt werden kann", sagte IWR-Direktor Dr. Norbert Allnoch in Münster.