Q-Cells , der Solarzellenriese
Seite 1253 von 1439 Neuester Beitrag: 01.02.13 13:53 | ||||
Eröffnet am: | 23.09.05 10:21 | von: big lebowsky | Anzahl Beiträge: | 36.96 |
Neuester Beitrag: | 01.02.13 13:53 | von: boersenmann | Leser gesamt: | 5.493.803 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 661 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 1251 | 1252 | | 1254 | 1255 | ... 1439 > |
mall sehen wann inzolvens kommt.. ich rechne mit diesen monat...
oder wäre es besser mit den Scheinen zu heizen....
würde ev mehr bringen...
Dran denken: Besser einen Spatz in der Hand als nichts mehr auf dem Konto.
Mit Mitgefühl an alle Investierten
Trittin (Grüne): Kürzung der Solarförderung im Bundesrat stoppen - „Deindustrialisierung Ostdeutschlands muss verhindert werden“. Mit der geplanten Kürzung der Solarförderung um teilweise bis zu 30 Prozent bremse die Bundesregierung die Energiewende aus. Der Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag, Jürgen Trittin, hat die CDU-Politiker in den neuen Bundesländern aufgefordert, die von der Bundesregierung geplante Kürzung der Solarförderung zu blockieren. „Um diese Deindustrialisierung Ostdeutschlands bei der Solarwirtschaft noch verhindern zu können, muss das Gesetz im Bundesrat gestoppt werden“, sagte Trittin in einem Interview der Zeitschrift SUPERillu. Von den CDU-Ministerpräsidenten von Thüringen und Sachsen-Anhalt, Christine Lieberknecht und Reiner Haseloff, erwarte er, dass sie ihren Protesten auch Taten folgen lassen. „Wenn sich die CDU-geführten ostdeutschen Länder auf einen Einspruch gegen das Gesetz verständigen, bin ich sehr sicher, dass auch die grün-roten Länder dabei sein werden“, sagte Trittin. Außerdem sei er gespannt, wie sich die CSU verhalte und ob auch Bayern Einspruch gegen das Gesetz erhebe. Um einen Einspruch des Bundesrates abzuweisen, brauche Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) im Bundestag die Kanzlerinnenmehrheit, so Trittin weiter. „Sollten die CSU und die ostdeutschen CDU-Abgeordneten es mit ihrem Widerstand gegen die Solarkürzung ernst meinen, würde Frau Merkel die nötige Mehrheit im Bundestag verlieren.“ Mit der geplanten Kürzung der Solarförderung um teilweise bis zu 30 Prozent bremse die Bundesregierung die Energiewende aus, kritisierte Trittin in SUPERillu. Dieser Kahlschlag einer ganzen Branche treffe im Besonderen ostdeutsche Unternehmer, aber auch Städte und Gemeinden. „Schwarz-Gelb ist hier auf einem Irrweg, der gerade auch in Ostdeutschland massiv Arbeitsplätze kosten wird“, betonte der Grünen-Politiker. 05.03.2012
Bald tauchen die Zockerbanden mit Pusherbeiträgen auf, um auch noch die letzten Cents von Lemmingen aufzusaugen.
also q-cells ist jetzt 10x payom, canadian solar ist 2x Q-Cells...trina solar ca. 10x q-cells...
hier ist etwas nicht ganz in Ordnung, riecht nach etwas...ich habe ein komisches Gefühl, das hier was im Busch ist...Übernahme, Positive Schocknachricht...etc...
Der Solarkonzern hat nach vorläufigen Zahlen im Geschäftsjahr 2011 einen Umsatzrückgang von 25% auf 1,02 (1,35) Mrd. Euro verbucht. Der EBIT fiel auf -720 (+82,3) Mio. Euro. Der Nettoverlust wurde auf -846 (+18,9) Mio. Euro beziffert. Q-Cells begründete den Gewinneinbruch mit dem Preisverfall von Modulen und Wertberichtigungen auf das Sachanlage- und Vorratsvermögen. Das Produktionsvolumen betrug 783 Megawattpeak (MWp).
Davon entfielen 7sch17 MWp auf die Solarzellenproduktion (Anteil Malaysia knapp 60%) sowie 66 MWp auf die Produktion von Dünnschicht-Modulen der Tochter Solibro. Darüber hinaus wurden kristalline Module mit einer Leistung von 390 MWp bei externen Partnern sowie in der eigenen Modulfertigung prozessiert. Q-Cells erwartet im Geschäftsjahr 2012 erneut Verluste, bevor im Geschäftsjahr 2013 wieder ein positives EBITDA erwirtschaftet werden soll.
Verluste sind inzwischen auch bei Branchengrößen wie Solarworld und Centrotherm an der Tagesordnung.
Andere wie Conergy und Q-Cells kämpfen ums Überleben, Solon und Solar Millennium haben den Kampf bereits verloren und Insolvenz angemeldet.
Die Branche erwartet infolge der angekündigten Förderkürzungen Massenentlassungen und weitere Pleiten. „Diese Einsparungen sind unverhältnismäßig und hätten fatalen Folgen - eine drohende Insolvenzwelle, die Gefährdung zehntausender Arbeitsplätze sowie das Scheitern der Energiewende“, betonte der Geschäftsführer des Branchenverbandes, Carsten Körnig.
Je schneller dieser teure Solarspuk beendet wird, desto besser.