MANZ Automation AG
Nach dem Hochlauf von 0,80 auf 2,50 / EUR wird die Luft natürlich dünn.
Durchaus möglich, dass der neue Investor aus Malaysia seinen Anteil deutlich erhöht hat.
Immerhin hat der Investor vor nicht einmal 2 Monaten mehr als 1,7 Millionen neue Manz-Aktien zu jeweils 5,80 Euro übernommen und war nach der Kapitalerhöhung mit 16,7 Prozent an der Gesellschaft beteiligt.
Für Kleinanleger kann es jedoch noch böse ausgehen, wenn man doch noch Insolvenz anmeldet wie man es diese Woche mitgeteilt hat. Sollte es ganz anders kommen wäre das doch ein äußerst fragwürdiges Vorgehen, nein!?
Nur meine Meinung.
Ich denke an Firmen wie GESCO, die Firmen aufkaufen, sanieren und weiterverkaufen.
Hoffen wir das Beste !
Könnte eventuell auch mit Manz passieren ?
Ich hatte in #3110 geschildert, wer als potentieller Käufer auftreten könnte, nachdem er bereits 1,7 Millionen neue Manz-Aktien zu jeweils 5,80 Euro übernommen hatte und nach der Kapitalerhöhung mit 16,7 Prozent an der Gesellschaft beteiligt ist.
Immerhin hat er bereits knapp 10 Mio EUR investiert, da möchte man doch nicht einfach kurze Zeit später sein Invest abschreiben müssen.
Aber für Kleinanleger gilt: Wenn die Großen den Kuchen aufteilen, bleiben für die Kleinen meistens bloß noch Krümel übrig.
Im Dezember hatte ich noch 400 St nachgekauft und behalten mit geringen Wert.
Bei wertlosen Aktien muss man diese direkt in der Steuererklärung geltend machen und gehen nicht in den Verlusttopf der Bank. Jetzt habe ich Verlustpotential bei Aktiengewinnen und beteilige das Fiananzamt daran.
seither waren Verluste steuerlich ja bei Aktien die Wertlos ausgebucht wurden nicht möglich , hatte sich aber geändert . ( hier aber nicht der Fall )
Der größte Versager war "Martin Drasch", viele haben auf seine Worte gehört, leider !!