So sieht Deutschlands Zukunft aus
Das Problem ist nur, dass hier das krasse Gegenteil passiert, heißt:
EU grenzen ... da gibets keine + KEIN Geld für wirtschaftlichen Aufbau ...
... und anstatt in Friedensprojekte - es werden Unsummen in Kriege investiert!
Je älter ich werde, desto deutlicher sehe ich wie primitiv und sehr krank im Geiste die Menscheit noch ist.
Ich möchte mich nicht mehr echauffieren. Ähnlich ergeht es mir bei gewissen lancierten Meldungen pro Asyl und gegen Regime Kritiker, Talk und politischen Sendungen. Ich lebe dabei bedeutend ruhiger.
"Aber wehe, wehe, wehe! Wenn ich auf das Ende sehe!! "
[Das Wort Merkelianer ist analog zu den Schülern Hegels gebildet - intellektuell trennt sie feilich Universen.]
Nun fragt sich, was das für den Zusammenhang zwischen dem Flüchtlingszuzug einerseits und dem parallelen Einsickern islamistischer Terroristen andererseits bedeutet. Für mich bedeutet das, dass die Warnung aus dem letzten Jahr – dass sich im Zuge des enormen Flüchtlingszuzugs „auch“ Terroristen unter den Flüchtlingen als sogenannte Schläfer befinden könnten - .
Der Auszug aus meinem Posting vom 22.09.2015 :
„Niemand sollte – wie Frau Merkel und ihre Zuträger – so naiv sein und glauben, dass unter den angekündigten 1 Mio. Flüchtlingen bis zum Jahresende, nicht Terroristen, Schläfer und „Gotteskrieger“ sich befinden.
Noch nie war die Chance so groß, sich ungehindert, im Zuge des jetzigen unkontrollierten Flüchtlingsstrom nach Deutschland, einschleusen zu lassen. Eine Größenordnung der Terroraspiranten, mit 0,5 % , ist ohne weiteres denkbar“.
http://www.ariva.de/forum/...echtlinge-auf-526953?page=71#jumppos1798
Es bedeutet aber auch für mich, dass man die Menschen die aus Kriegsgebieten zu uns kamen, nicht unter Generalverdacht stellen darf.
Mir ist es wichtig das zu trennen. Doch allein, dass es Terroristen gelungen ist unbemerkt/ unkontrolliert nach Deutschland einzureisen, diese skandalöse Möglichkeit rechne ich einzig und allein der Bundeskanzlerin an. Es war von Anfang an ein politischer Fehler die Grenzen nach Deutschland nicht zu sichern, denn die kriminelle IS gab es schon bevor die Flüchtlingswelle nach Deutschland kam.
Denn sicher ist, dass zwei der Paris-Attentäter vom 13. November 2015 als Flüchtlinge getarnt waren. Spätestens zu diesem Zeitpunkt hätte die Bundesrepublik ihre Grenzen verstärkt kontrollieren müssen.
Dennoch denke ich, dass viele der Terroristen schon lange als sogenannte Schläfer in Deutschland leben, also nicht im Zusammenhang mit der Flüchtlingswelle nach Deutschland kamen. Paris und Brüssel hätten aber ebenso gezeigt, dass der IS auch viele andere Strategien nutzt, um den Terror nach Europa zu tragen.
Zitat:
Sicher ist aber auch, dass die Zahlen bestehende Ängste eher nicht nähren. So hat das Bundeskriminalamt (BKA) zwar bis zum 2. Juni 385 Hinweise darauf bekommen, dass sich unter den nach Deutschland gelangten Flüchtlingen mutmaßliche islamistische Gewalttäter oder Angehörige befinden könnten. Das sagte eine BKA-Sprecherin am Freitag der Frankfurter Rundschau.
http://www.fr-online.de/politik/...her-is-zelle,1472596,34322246.html
Die Realität ist, dass die Flüchtlinge dort nahezu keine Mittel erhalten, u.a. weil die Türkei selbst nicht gerade dick im Futter steht und nur einen winzigen Bruchteil der Wirtschaftsleistung wie Europa aufbringt.
Demnach leben die Flüchtlinge dort durch ihre Ersparnisse und dass was wie irgendwie in fragwürdigen Ausbeuterjobs erarbeiten können. U.a. werden hierbei selbst die Kinder zur Arbeit geschickt.
Und alle anderen Flüchtlinge, denen man tatsächlich wirtschaftliche Interessen unterstellen kann, z.B. aus diversen afrikanischen Ländern außerhalb der Krisengebiete, diese werden mittlerweile auch abgeschoben und erhalten kein Schutz.
Ich denke viele Leute wissen gar nicht mehr was Existenznot, Krieg, Verlust der Heimat bedeutet als dass sie solche Dinge tatsächlich sinnvoll beurteilen könnten.
Man muss sich nur mal in die Lage der Flüchtlinge hineinversetzen.
Man stelle sich vor, die Heimat in der man aufgewachsen ist, ist nahezu völlig zerstört und kein Ort ist dort sicher vor Meuchelmorde und Massenhinrichtungen, usw.
Also flüchtet man in naheliegende Umländer, die jedoch bedingt ihrer begrenzten finanziellen Möglichkeiten kaum Leistungen zahlen, also man faktisch dort verhungert oder eben versucht irgendwie, meist illegal, Geld aufzutreiben. U.a. müssen da auch teils die Kinder mit ran, damit die Familie genug zum Überleben hat bzw. sich evt. ein paar Euro im Monat hinzuverdienen kann um sich damit Perspektiven erschaffen zu können.
Und ist da genügend Geld gespart um Einen der Familie nach Europa bringen zu können, kommt dieser nun hier in Dtl. an und muss sich nun sagen lassen, dass er kein Flüchtling ist, sondern nur aus wirtschaftlichen Interessen handelt, quasi ein besseres Leben möchte.
Sowas würde ich als Syrer oder Iraker schon als ziemlich dreist empfinden oder Denjenigen antworten, dass sie absolut keine Ahnung davon haben.
Wiegesagt, es geht hier nicht um de Flüchtling aus Nigeria, Zentralafrika oder was weiß ich woher, sondern um Syrer und Iraker und Afghanen, wovon der Großteil der Afghanen mittlerweile ebenfalls kein Asyl mehr erhält und auch längst nicht alle Iraker den Status erhalten.
D.h. von denen die hier Asyl erhalten, sind 3/4 Kriegsflüchtlinge aus den drei zuletzt genannten Ländern.
Kein Politiker und keine Partei hat Interesse daran Menschen in Angst zu versetzen. Dass die Menschen in Deutschland sich grämen, ja Ängste haben, ist das ursächliches Problem einer falschen Bundespolitik.
Es geht nicht nur um diesen Satz des Herrn Schäuble : „Die AfD spiele auf gefährliche Weise mit dem Feuer, "wenn sie die Angst vor Ausländern, die Angst vor Fremdem, die Angst vor Neuem schürt". Hier minimiert er die Ängste indem er von Ausländern und Fremdem spricht. Die wahren, und weitaus schwerwiegenden Ängste liegen wohl in der sozialen Ungerechtigkeit die wir hier in Deutschland zur Zeit erleben.
Altersarmut, Perspektivlosigkeit, Kriminalität, Nullzinspolitik, Niedrig-Renten, Klimakatastrophen,
Terrorgefahr und sexuelle Übergriffe, sind der wirkliche Ursprung der Ängste.
Sollte die Bundesregierung, und dazu gehört auch „noch“ Herr Schäuble, zu einer vernünftigen Politik zurückfinden, verschwinden auch die Ängste bei den Bürgern.
Anstatt die AFD für die Ängste der Menschen verantwortlich zu machen, Herr Schäuble, sollten sie ihre eigene Politik verbessern.
Zitat:
Finanzminister Wolfgang Schäuble geht mit der Alternative für Deutschland (AfD) hart ins Gericht. Die Partei schüre Angst vor Fremdem und Neuem und mache immer andere für eigene Probleme verantwortlich.
http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/...mit-dem-feuer-.html
- bis zu der Zeit wo es in der Lage ist für sich selbst zu sorgen. Das ist in der Natur so und im Tierreich so. Und bei den Menschen üblicherweise auch so. Ebenso gibt es im Tierreich Tiere die andere Tiere helfen, atoptieren großziehen ect..
Wenn jetzt jeder in einem gewissen Alter für sich selbst zuständig ist, warum gibt es dann Staaten in denen Menschen zu Massen flüchten und auf Hilfe anderer Staaten angewiesen sind ? Wie könnte man den Menschen dort helfen,- das auch sie in der Lage sein könnten anderen Menschen in ihrer Umgebung zu helfen ? Wo ist die eigene Interesse und Selbständigkeit der Flüchtlinge das im eigenen Staat entlich absolut kein Krieg mehr herrscht, Menschen sich gemeinsam helfen können. Das man in der Lage ist auch andere Staaten die vielleicht Probleme haben zu helfen. Das Ursprüngliche Problem ist eigentlich die Flücht. Natürlich kann man jeden Menschen verstehen der Flüchtet, vor Problemen im Land vor Krieg vor andere vor der Religion, vor den Verhältnissen. Das andere Problem ist das Flucht keine Dauerlösung von Problemen ist. Irgendwann holen die Probleme wieder auf und werden nie gelöst.
Man kann aber nicht von Allen verlangen, dass sie sich diesem Wahnsinn aussetzen, erst recht nicht, wenn du als junger Mensch dein ganzes Leben erst noch vor dir hast.
Sollte hier ein Krieg ausbrechen, dann kann man davon ausgehen, werden die Wenigsten freiwillig wie selbstverständlich die Waffe in die Hand nehmen und kämpfen, erst recht nicht Jene die mit dicken Karren draußen herumfahren und einiges an Geld und Wertpapieren auf Konten horten. Die werden die Ersten sein, die sich aus dem Staub machen.
Ganz sicher werden jene Extremisten dann ihre Waffen niederlegen und alle Syrer wieder in Ruhe und Frieden leben können.
Hut ab, auf diese Lösung ist wahrlich noch kein schlauer Mensch gekommen.
Ich glaube schon das die Menschen sich es zig mal überlegen würden, wenn nicht die Möglichkeit der Flucht bestehen würde.
http://www.huffingtonpost.de/2016/06/04/...ref=germany&ir=Germany
Da gebe ich dir vollkommen recht, nachdem dieser elende 2. Weltkrieg vorbei war, waren über 10 Mio. Menschen auf der Flucht. Für die Mütter, deren Männer meistens schon in Gefangenschaft waren, oder vermisst wurden, war es undenkbar ihre Kinder in Stich zu lassen.
Man blieb zusammen und half sich gegenseitig um durch die Wirren der Nachkriegszeit zu kommen.
Die damalige Not der Flüchtlinge war mit nichts vergleichbar, sie erhielten weder Hilfe, noch Unterkunft, noch hatten sie eine Aussicht auf ein gutes Leben in einem sozialen Staat. Es war für die Menschen die Stunde Null. Es gab weder das das „Rote Kreuz“ noch gab es einen andere Hilfsorganisation. Keine Frau, kein Kind wusste ob es jemals den Partner oder den Vater wiedersehen würde. Hunderttausende litten an Unterernährung, oder starben nach dem Krieg an Krankheit oder andere Mängel.
Dieses Nachkriegschaos dauerte Jahre an, eine Kommunikation war auf Jahre unmöglich, man flüchtete von Stadt zu Stadt, von Ort zu Ort, bemüht eine Unterkunft und etwas zu essen zu bekommen. Erst langsam, sehr langsam kam so etwas wie Normalität zurück. Dennoch, viele Familien gab es nicht, entweder sind die Väter gefallen, sie kamen in der Gefangenschaft ums Leben, oder kamen als gebrochene Männer – als Wrack – nach Hause, nach Hause wo immer das war!
Niemand, Donald, braucht dir und mir etwas von Flüchtlingen erzählen.
Ich habe dazu schon mal ein Posting geschrieben, hier ein Auszug !
„Ich lese immer wieder, dass man die jetzigen Flüchtlingswellen mit denen nach dem 2. Weltkrieg vergleicht um an unser Gewissen zu gelangen.
Dieser Vergleich verbietet sich für mich. Die Flüchtlinge, und Vertriebenen, zwischen 1945/ 1950 aus Mittel- und Osteuropa waren weitaus schlimmer dran. Wer alte Wochenschauen, oder altes Filmmaterial – meist in den 3. Programmen im Fernsehen – sich anschaut, der sieht ausgemergelte, knochige, zerlumpte halb erfrorene menschenähnliche Gestalten. Wer bei den endlosen Trecks – gerade im Winter 1945 - nicht mitkam, wurde zurückgelassen und starb im Regelfall.
Tausende sind am Wegesrand erfroren, oder starben bei der Flucht durch Erschöpfung.
Die Flüchtlinge und die Vertriebenen waren durchweg in einem elenden, unmenschlichen, Zustand.“
Zitat:
Fucht und Vertreibung Deutscher aus den deutschen Ostgebieten und aus Ostmittel-, Ost- und Südosteuropa während und nach Ende des Zweiten Weltkrieges von 1945 bis 1950 umfasst Flucht, Vertreibung und die erzwungene Auswanderung großer Teile der dort ansässigen deutschsprachigen Bevölkerungsgruppen. Sie betraf 12 bis 14 Millionen Deutsche in den Ostgebieten des Deutschen Reiches und deutschsprachige Bewohner aus Ostmittel-, Ost- und Südosteuropa.
https://de.wikipedia.org/wiki/...tel-_und_Osteuropa_1945%E2%80%931950
http://www.ariva.de/forum/...chtlinge-auf-526953?page=71#jump20356640
Volle Zustimmung. Der inflationäre Gebrauch des Begriffs "Flüchtling" ist im Grunde ein riesiger Mißbrauch der deutschen Erinnerungskultur. Staat und Presse wissen natürlich, warum sie auf diese Knöpfe drücken.
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/...-gmuend-14268510.html
"In Schwäbisch Gmünd kommt ein Kamerateam für die richtigen Bilder von der Unwetter-Katastrophe zu spät. Da hat jemand eine Idee: Flüchtlinge sollen Aufräumarbeiten inszenieren. Die peinliche Aktion hat ein Nachspiel."
"Zeugen berichteten, die Flüchtlinge seien genötigt worden, von Anwohnern bereits in Container verbrachten Hochwassermüll zu „bergen“, um zu zeigen, wie die neuen Mitbürger in Schwäbisch Gemünd tatkräftig Hand anlegten."
Hätte diese Menschen nicht wieder aufgebaut und den Krieg beendet ?
Was wäre dann aus Österreich und Deutschland geworden ?
Normalerweise lernt man aus Fehler der Vergangenheit und von Fehlern anderer Staaten wie
zb. kein Krieg das schaden einem Land und erst Recht seine Menschen.