VG Gold ( ISIN: CA9182161021 )
Seite 123 von 796 Neuester Beitrag: 10.01.11 16:04 | ||||
Eröffnet am: | 19.08.07 12:37 | von: harry74nrw | Anzahl Beiträge: | 20.883 |
Neuester Beitrag: | 10.01.11 16:04 | von: fishbet | Leser gesamt: | 2.174.934 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 1.209 | |
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Eine Feuerwurst special mit Saitziki und Zwiebeln und dazu eine Feuerzangenbowle, was braucht man mehr.
Zudem haben sich unsere Freunde ja mittlerweile in ihren eigenen Thread zurückgezogen, was will man mehr?
Glück auf!
Pai Mei
"in den nächsten zwei Jahren werden Sie Zeuge des größten Goldpreisanstiegs in der Geschichte werden – Gold wird mindestens um 198 % steigen. Ich bin so sehr davon überzeugt, dass ich Ihnen eine Garantie geben werde. Mehr über diese Garantie erfahren Sie in wenigen Sekunden.
Können Sie sich an das letzte Mal erinnern, als Gold für über 2.000 US-Dollar pro Unze verkauft wurde?
Natürlich können Sie das. Vielleicht haben Sie nicht daran gedacht. Aber tatsächlich wurde Gold schon für über 2.000 US-Dollar pro Unze verkauft. Ich zeige es Ihnen.
Zuerst müssen Sie sich für einen Moment in das Jahr 1971 zurückversetzen. Gold wurde für 35 US-Dollar verkauft. In diesem Jahr hob der damalige US-Präsident Richard Nixon die Goldbindung des Dollars auf. Daraufhin zog der Goldpreis kräftig an. 1975 erreichte er 196 US-Dollar. Und 1980 war der Goldpreis bereits auf 850 US-Dollar gestiegen. Bestimmt erinnern Sie sich jetzt daran.
Und vielleicht können Sie sich auch daran erinnern, dass man damals in Deutschland von einem jährlichen Durchschnittseinkommen von 14.931 Mark gut leben konnte. Ein VW Käfer kostete damals 6.090 Mark und ein Einfamilienhaus durchschnittlich nicht mehr als 50.000 Mark.
Genauso in den USA. Mit einem jährlichen Einkommen von 27.700 US-Dollar konnten Sie ein ziemlich anständiges Leben führen. Das entspricht in etwa einem Einkommen von 100.000 US-Dollar heutzutage.
Auch in den USA hätten Sie ein Haus für 50.000 US-Dollar kaufen können. Allein aufgrund der Inflation wäre es heute 250.000 US-Dollar wert. Mit 270.000 US-Dollar hätte ein Amerikaner sorgenfrei in Rente gehen können und hätte damit damals genau so gut leben können wie heute ein Millionär.
Wie Sie sehen können, entspricht der Vergleich des damaligen Goldpreises mit dem heutigen Goldpreis einem Vergleich zwischen Äpfel und Birnen!
Als der Dollar vom Gold abgekoppelt wurde, wurden die Gelddruckmaschinen der amerikanischen Notenbank (Fed) angeworfen. 1980 waren für jede Goldunze in den USA 6.966 US-Dollar Cash im Finanzsystem unterwegs. Das sind 1,8 Billionen US-Dollar insgesamt. Stellen Sie sich vor: Bis Ende 2005 ist die Geldmenge auf über 10 Billionen US-Dollar angewachsen!
Das entspricht 38.349 US-Dollar, die für jede Unze der Goldreserve im Umlauf sind!
Natürlich ist die Geldmenge heute sogar noch höher. Die Druckmaschinen laufen auch 2007 auf Hochtouren. Nur ist es heute sehr viel schwieriger für Sie, den Gegenwert in Gold herauszufinden. Am 23. März 2006 wurde die Zahl so beschämend, dass die amerikanische Notenbank beschloss, die Geldmenge „M3“ nicht mehr zu veröffentlichen. Es handelte sich dabei um den breitesten Maßstab, mit dem die Geldmenge gemessen werden konnte, die im System zirkulierte.
Nicht nur in den USA explodiert die Geldmenge – überall auf der Welt pumpen die Zentralbanken Liquidität in den Markt. Es handelt sich um ein globales Phänomen, hier ein paar Zahlen von 2006:
Euro-Zone: + 9,3 %
Südkorea: + 10,3 %
Australien: + 13 %
Großbritannien: + 13 %
China: + 16 %
Russland: unglaubliche + 45 %!
Stellen Sie sich vor: Allein wegen der Subprime-Krise mussten die Zentralbanken zusätzlich 250 Milliarden US-Dollar in den Markt pumpen!
Als der Dollar vom Gold abgekoppelt wurde, wurden die Gelddruckmaschinen der amerikanischen Notenbank (Fed) angeworfen. 1980 waren für jede Goldunze in den USA 6.966 US-Dollar Cash im Finanzsystem unterwegs. Das sind 1,8 Billionen US-Dollar insgesamt. Stellen Sie sich vor: Bis Ende 2005 ist die Geldmenge auf über 10 Billionen US-Dollar angewachsen!
Das entspricht 38.349 US-Dollar, die für jede Unze der Goldreserve im Umlauf sind!
Natürlich ist die Geldmenge heute sogar noch höher. Die Druckmaschinen laufen auch 2007 auf Hochtouren. Nur ist es heute sehr viel schwieriger für Sie, den Gegenwert in Gold herauszufinden. Am 23. März 2006 wurde die Zahl so beschämend, dass die amerikanische Notenbank beschloss, die Geldmenge „M3“ nicht mehr zu veröffentlichen. Es handelte sich dabei um den breitesten Maßstab, mit dem die Geldmenge gemessen werden konnte, die im System zirkulierte.
Nicht nur in den USA explodiert die Geldmenge – überall auf der Welt pumpen die Zentralbanken Liquidität in den Markt. Es handelt sich um ein globales Phänomen, hier ein paar Zahlen von 2006:
Euro-Zone: + 9,3 %
Südkorea: + 10,3 %
Australien: + 13 %
Großbritannien: + 13 %
China: + 16 %
Russland: unglaubliche + 45 %!
Stellen Sie sich vor: Allein wegen der Subprime-Krise mussten die Zentralbanken zusätzlich 250 Milliarden US-Dollar in den Markt pumpen!
„Gold wird letztendlich einen Kurs von 2.000 bis 2.500 US-Dollar erreichen... Das Geheimnis ist, dass der Wert in Dollar der gleiche ist, weil der Dollar langsam wertlos wird. Gold zu einem Kurs von 2.000 US-Dollar wird keine große Sache sein...“
Forbes
Der „Feind“ ist der Untergang einer toten und stagnierenden Wirtschaft. Und die amerikanische Notenbank versucht diesen Untergang jeden Tag verzweifelt abzuwehren. Das ist ein weitaus schlimmerer Feind als die Rezession. Dieser Feind wird auch Deflation genannt. Eine Wirtschaft, in der sich nichts bewegt und niemand etwas kauft.
Die Waffe der Wahl der US-Regierung in diesem anhaltenden Krieg ist eine Überflutung des Marktes mit Geld und billigen Krediten. Weil regelmäßige Geld- und Kreditspritzen jedem das Gefühl geben reich zu sein. Der Theorie nach nehmen Unternehmen Kredite auf und expandieren, wenn mehr Geld im Umlauf ist und Kredite damit billig sind. Konsumenten nehmen Kredite auf und geben Geld aus. Familien leihen sich Geld und kaufen Häuser.
Und das ist auch der Grund, warum seit 1950 der Gesamtbetrag des Geldes, das in Umlauf ist, um über 3.000 Prozent gestiegen ist! Und es ist alles gut... oder es scheint gut zu sein... solange, bis es schiefgeht.
Sehen Sie, das Problem ist, dass sogar das Geld dem Naturgesetz von Angebot und Nachfrage unterliegt. Wenn zuviel davon im Umlauf ist, dann ist es bezogen auf die Gesamtmenge auch weniger wert. Plötzlich kommt es zur Inflation.
Plötzlich ist das Geld, das Sie auf der Bank haben, weniger wert.
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Hemingway nannte diese bewusst in Kauf genommene Inflation „das erste Allheilmittel einer schlecht gemanagten Nation“.
Und im Fall der USA hat die Regierung dazu beigetragen, dass der Wert des Dollars um unglaubliche 96 Prozent gefallen ist. Der Dollar ist im Vergleich zu dem Wert, den er vor 100 Jahren hatte, heute nur wenige Cent wert. Tatsächlich ist er aktuell nur einen Bruchteil dessen wert, als zu der Zeit, als der Goldpreis in die Höhe geschnellt ist – in den 70er und in den frühen 80er Jahren.
Allerdings ist heute, anders als früher, die Möglichkeit einer totalen Dollar-Implosion so real wie nie zuvor. Könnte sich diese Dollar-Implosion wirklich ereignen? Ohne Zweifel.
Lesen Sie, was Notenbankchef Ben Bernanke in einer Rede im National Economists Club in Washington sagte – im November 2002:
Genau wie Gold hat der US-Dollar nur dann einen Wert, wenn das Angebot streng limitiert ist. Aber die US-Regierung hat eine Methode, genannt Druckmaschine (oder heutzutage ihr elektronisches Äquivalent), die ihr erlaubt, so viele Dollars wie gewünscht herzustellen. Ohne nennenswerte Kosten. Daraus können wir folgern, dass eine entschlossene Regierung – bei einem Papier-Geld-System – immer höhere Ausgaben erzeugen kann und infolgedessen auch eine positive Inflation.
Mit anderen Worten: Wenn Sie eine Wirtschaft in Schwung bringen möchten – schalten Sie einfach die Druckmaschinen an und machen Sie es so einfach wie möglich, Geld zu einem sehr niedrigen Zinssatz auszuleihen. Bernanke und andere Leute in der amerikanischen Notenbank denken, dass das alles kein Problem sei. Sie gehen davon aus, dass sie die Situation so lange bewältigen können, solange die kurzfristigen Zinssätze nicht gegen Null gehen.
Ich bin aber komplett anderer Meinung. Die Überflutung des Marktes mit Geld durch billige Kredite ist genau das Gleiche, als wenn Sie Ihre Möbel verbrennen würden, um es warm zu haben. Es kann nicht als Notlösung dienen, es sorgt für eine Katastrophe.
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Ich denke, dass ein weitaus intelligenterer Ökonom, Ludwig von Mises, es gut ausgedrückt hat, als er sagte:
Es gibt kein Mittel, um den finalen Kollaps eines Aufschwungs zu verhindern, der durch eine Kreditausweitung entstanden ist. Es gibt lediglich zwei Alternativen: Entweder kommt die Krise früher durch den freiwilligen Verzicht einer weiteren Expansion der Kredite. Oder die Krise kommt später – dann als finale und totale Katastrophe, die das gesamte Währungssystem betrifft.
Aufgrund der von der amerikanischen Notenbank ermöglichten billigen Kredite, ist die Privatverschuldung stark gestiegen. Sie war noch nie höher. 1987, als Alan Greenspan seinen Job in Washington antrat, waren die Privathaushalte in den USA mit 10 Billionen US-Dollar verschuldet. Und wie sieht es heute aus? Heute beträgt der Schuldenstand der amerikanischen Haushalte unglaubliche 37,3 Billionen US-Dollar, oder fast 350 Prozent des Bruttoinlandsproduktes!
Denken Sie mal darüber nach."
Gold und VG im Jahre 2008... denken wir einmal darüber nach!
Gruß Pilgervater
...der hat kein geld ...
...oder keinen klaren geist...
...wir sind nah dran am übergang vom explorer zum fördern...
...ich werde mir noch geld frei machen zum nachlegen...
...wir sind kurz vor dem start...
...schaut euch die gesamtheit der fakten noch mal in ruhe an...
...kein schulden...
...unmengen gold in der pipeline...
...abbaugenehmigung steht ins haus...
...jointventures sind vorbereitet...
...hochkalibrige investoren sitzen im boot...
...etwas geduld und wir ziehen los...
...kann verstehe , dass viele hier die nerfen verlieren ...
...wir sind dem ziel so nah , wie nie zuvor mit nachhaltiger korrektur bei irrationaler unterbwertung....
...very happy...
nochmal nachgelegt. mal sehen, ob ich mit meiner vermutung für morgen recht behalte!
vg
uli
Da war die tiefste Angabe mit Bohrloch VG-07-106 zwischen 1.941,3 bis 1.944,6m mit 3,4m 4.5g/t.
Bin auch gespannt auf die Ergebnisse der South West Zone von Buffalo im Bereich 2000-3000ft. Das ist die gelbbraune Zone, wo "Current Drilling" steht. Da hatten wir doch erst das Ergebnis einer Bohrung mit Loch 71 und 3,4g/t.
...bin gespannt , wann sie anspringt...
..diese woche wird sehr gut...
...very happy...
Interne Berechnungen, Machbarkeitsstudien (Kostenstudien) meine und von anderen ausgeführte Hochrechnungen ergeben eine deutliche Wirtschaftlichkeit von Fuller und Buffalo Ankerite.
Es ist eine Frage der Zeit, wann das Gold abgebaut wird. Für mich steht ausser Frage, dass es abgebaut wird. Da z.b. in der Dome-Mine heute noch produziert wird.
Um so tiefer gebohrt wird desto weniger GOLD gehalt !!!
Hatte mir von den Tiefenbohrungen mehr versprochen oder??
Im Timmins-Gebiet liegt überall Gold. Da gibts unterschiedliche Schichten.
Wie SteveF schon schreibt, wichtig sind die ab 2000ft.
Andere bohren bis 6000FT!
Wer hier sich unsicher ist, soll verkaufen und zu NFX oder sonst was wechseln. Sorry.
Ja bin unsicher !!! (KURS)
Bin ich aber wohl nicht alleine hier.
werde deswegen aber nicht verkaufen :)
Bei 800$ sieht die Welt schon anders aus.
Das bezieht sich nur auf 1/3 der VG Projekte.
weil man das GELD nicht verbrennen will, angst verstehe ich sehr gut, aber
wie heisst es, nur die harten kommen in den garten !!
Ich bin ganz entspannt die ,20 ist ne gute Unterstützung, danach kommt die ,184 aber die werden wir wohl nicht mehr testen. Ich bleibe dabei, es ist soooo offensichtlich das Vg eine anständige Firma mit aufhol potetial ist. und unter ,80 cent wird hier nicht verkauft. Ich habe jede Menge Zeit.
was für mich viel wichtiger ist, sind nicht immer mehr bohrergebnisse sondern die Abbaugenehmigung, und dementsprechend die letzte permit.
Was micha ber erzürnt das wenn man northfiled im bezug über vedron anschreibt keinerlei Antwort kommt.
was schön mal schön wäre sind neue Bilder auf der homepage.
aber das wird mit vedron.
Wie wir in alten Stellungnahmen von Meredith gelesen haben, hatte er bereits 2004 geplant jeweils eine Mine in 2005 und 2006 in Betrieb nehmen wollen. Scheinbar hatte man auch damals schon eine Fusion oder ein Joint Venture geplant, aus dem aber nichts geworden war. Bei der Länge des Genehmigungsverfahrens für die Produktion hat man sich zeitlich aber extrem verschätzt. Nach den Aussagen von Vetrin Mine Planners sollte es aber im 1. Quartal 2008 noch dazu kommen.
Durch diese Verzögerungen hat man viel Kredit verspielt und wird heute mit einem schwachen Kurs abgestraft. Man war aber nicht untätig in den letzten Jahren und hat mit weiteren Bohrungen größere Resourcen ausgewiesen. Leider noch nicht die geplanten 2 Millionen, aber doch immerhin schon grob eine Million (mit der inoffiziellen Schätzung von mindestens 3 Millionen Unzen Gesamtresourcen im Boden). Der aktuelle hohe Goldpreis bietet auch ein viel besseres Umfeld für eine startende Produktion. Diesmal wird es sicherlich klappen, sonst hätte man nicht die Machbarkeitsstudien, die Umbennung und Börsenumlistung gemacht. Die geplante Börsenumlistung war immerhin auf einer Vedron Roadmap von 2004 in Aussicht gestellt worden und war kein Schnellschuss um die Aktionäre zu beruhigen.
aber der rohstoffmarkt bleibt weiterhin der boommarkt der nächsten jahre,
das haben auch die reichsten der reichen erkannt roman abramowitsch
investierte 400 $ mio.in ein mining unternehmen! und was fördern die?
GOLD GOLD GOLD!!!!!!!!!!!!
auch wenn man die nerven verliert, jeden tag ein minus sieht an sein invest zweifelt
usw...........
muß man sich im klaren sein das so ein investment wie VG nichts für nächste woche ist
sondern ein langfrist investment wo man anschließend fürstlich belohnt wird!
HIER BEI VG GIBT ES NUR EINE REGEL ZU BEACHTEN UND WER DIE NICHT BEACHTET LIEGT ZU 100%
MIT DIESEM INVESTMENT FALSCH!!!!!!!!!!!!!!!!
REGEL!!!
GEDULD GEDULD GEDULD UND NOCHMALS GEDULD !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
meine meinung
Kurs 0,200 0,201
Volumen 68.000 38.000
Zeit 10:22 10:22
Also wegen 0,001 Cent kommt kein handel zustande??? :-)
das sieht sehr komisch aus!
also wenn ich 38k wirklich verkaufen wollte und die 68k im BID stehen verkaufe ich doch sofort, vor allem weil nicht immer 38 k im BID stehen und es dadurch viel schwerer ist alles auf einmal los zu werden!
Ich kann einfach nicht glauben das sich jemand wenn er wirklich verkaufen will wegen
38 EUR weniger anstellt!!
Luki
Kurs 0,200 0,201
Volumen 68.000 38.000
Zeit 10:22 10:22
0,001 Cent??? und deshalb kein handel?!!! :-)
wegen 0,50% weniger erlös!hier will uns doch jemand verarschen...
wenn ich wirklcih verkaufen will mache ich es auch mit 38 EUR weniger Erlös! :-)
Luki
Zu 0,2 kommt immer wieder neue Nachfrage. Tiefer wird es sicherlich nicht mehr gehen. Aktuell müssen wieder 0,213 gezahlt werden. Nicht von dem tiefen Kurs nervös machen lassen! Bei 0,2 Euro ist ein guter Boden. Aktuell verkaufen nur noch die Frustrierten, die nur auf den Kurs schauen aber mit den Unternehmenszahlen nichts anfangen können.
Seien wir mal ehrlich: Gute Bohrergebnisse reichen heutzutage nicht mehr. Es gibt zu viele Betrügerfirmen die mit guten Zahlen hochgepuscht wurden und jetzt gar nichts mehr bringen. Siehe z. B. De Beira Goldfields. Seit einem Jahr keine News! Das macht den Explorermarkt kaputt. Von den ganzen Scheinfirmen mit dem Stern will ich gar nicht reden.
Börse Frankfurt §
Zeit§11.12.2007, 12:48:02
Letzter Kurs (realtime) 0,201 EUR 0,00%
Volumen12.800
§
Geld / Verkauf 0,200 EUR / 72.500
Brief / Kauf 0,213 EUR / 18.000