Arcandor AG Kursziel 40 €+x
Seite 123 von 247 Neuester Beitrag: 07.12.09 22:56 | ||||
Eröffnet am: | 02.07.07 17:42 | von: MikiTanaka | Anzahl Beiträge: | 7.174 |
Neuester Beitrag: | 07.12.09 22:56 | von: Akermann | Leser gesamt: | 834.616 |
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Wird Zeit das sich Tante Emma meldet.Casino sie werden ihr Geld bekommen ist doch klar das hoch gepokert wird,wenn die Bundesregierung den Opelaner hilft dann auch Arcandor den es werden sämtliche Kriterien erfüllt für den Deutschlandfond.Ich bleib dabei
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Zeitpunkt: 25.05.09 14:02
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Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt
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"Von Staatshilfen halte ich gar nichts"
http://www.zeit.de/online/2009/22/arcandor-otto-karstadt-hertie
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Zeitpunkt: 25.05.09 16:30
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Kommentar: Regelverstoß - Quelle = INTRANET / Das geht nicht.
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Laut Arcandor wird sich der Bürgschaftsausschuss noch in dieser Woche mit dem Antrag beschäftigen. "Es läuft alles nach Zeitplan", sagte ein Unternehmenssprecher
Störmanöver von Metro oder ernsthaftes Angebot, Hinhaltetaktik von Arcandor oder zaghaftes Interesse? Die Planspiele um eine Fusion der Warenhausketten Karstadt und Kaufhof taugen zum Lehrstück über PR-Strategien – und nähren Spekulationen über die wahren Motive der Kontrahenten.
Für seinen ersten Schlag hatte Metro-Chef Eckhard Cordes eine eher beschauliche Kulisse gewählt: Die Düsseldorfer Stadthalle. Dort hatte Deutschlands größter Handelskonzern am 13. Mai seine Hauptversammlung abgehalten. Und fast schon beiläufig, gegen Ende seiner Rede, ließ der Metro-Vorsteher einen Satz fallen, der als Kriegserklärung interpretiert werden kann: Für Kaufhof seien die Weichen gestellt, Dank harter Arbeit sei das Unternehmen profitabel geworden, sagte Cordes, „vor diesem Hintergrund würden wir staatliche Eingriffe bei Wettbewerbern als eine uns benachteiligende Intervention betrachten“.
Gemeint war der Erzrivale Arcandor, mit seinen Handelstöchtern Karstadt und Quelle sowie dem Reiseunternehmen Thomas Cook. Arcandor-Chef Karl-Gerhard Eick hatte zuvor sein Interesse an Staatsbürgschaften für den klammen Konzern bekundet. Bis 12. Juni muss Arcandor seine Banken davon überzeugen Kredite in Höhe von 650 Millionen Euro zu verlängern. Die Staatsbürgschaften sollen die gesamte Summe umfassen, zudem hat Eick einen 200-Millionen-Euro Kredit bei der staatlichen Förderbank KfW beantragt.
Störfeuer auf politischer Bühne
Bis zur Cordes-Intervention sah es für die Genehmigung der Arcandor-Hilfen nicht schlecht aus. Im staatlichen Hilfsgemenge vor der Bundestagswahl schien auch die Arcandor-Stütze die politischen Gremien zu passieren. Doch Cordes legte nach. Auf der Hauptversammlung versuchte er noch den Eindruck zu vermeiden, konkrete Pläne zur Übernahme von Karstadt zu haben. Auf die Frage, ob er bereits mit Eick gesprochen habe, gab der Metro-Manager zu Protokoll: „Das letzte Gespräch, das ich mit Herrn Eick geführt habe, war, dass wir uns über die Skipisten in Lech ausgetauscht haben, wo er und ich Ski laufen.“
Anschließend folgte eine mediale Schussfahrt. Am Wochenende nach der Hauptversammlung wurde ein Brief von Cordes an Bundeswirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg bekannt. Darin erklärte Cordes seine Bereitschaft zu Gesprächen „über eine privatwirtschaftliche Lösung“, die auch „einen möglichen Zusammenschluss von Karstadt und Galeria Kaufhof beinhaltet“. Kurz: Die Metro-Tochter Kaufhof und der Arcandor-Ableger Karstadt sollten in einer neu zu gründenden Deutschen Warenhaus AG zusammengelegt werden.
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http://mobile.wiwo.de/7val.fit/...93/945ec5610af3d149c869164f37c0d99b
Tengelmann-Chef und Mitinhaber Karl-Erivan Haub über Staatsbürgschaften für Arcandor, Preiskämpfe im Handel und den Charme des Discountgeschäfts.
WirtschaftsWoche: Herr Haub, ein Blick auf Ihre Knöchel verrät, dass die Wirtschafts- und Finanzkrise Sie arg erwischt hat.
Haub: Wie kommen Sie denn darauf?
Auf Ihren Socken prangt der leuchtend rote Schriftzug des Textildiscounters KiK. Müssen jetzt selbst Deutschlands Milliardäre zu Billigkleidung greifen?
(lacht) Von „müssen“ kann keine Rede sein. KiK gehört schließlich zur Tengelmann-Gruppe, und dass ich auf das Unternehmen stolz bin, darf ruhig jeder sehen.
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http://mobile.wiwo.de/7val.fit/...93/929138640121e4097a03588cacc93a3a
Dagmar Enkelmann: DIE LINKE beantragt Aktuelle Stunde zur Bedrohung Zehntausender Arbeitsplätze bei Opel und Karstadt
Berlin (ots) -
... (automatisch gekürzt) ...
http://www.finanznachrichten.de/...etze-bei-opel-und-karstadt-007.htm
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Zeitpunkt: 25.05.09 20:09
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Original-Link: http://www.finanznachrichten.de/...pel-und-karstadt-007.htm
Zeitpunkt: 25.05.09 20:09
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Am Freitag gibt's endlich die verspäteten Quartalszahlen, dann wissen wir mehr.
Perf. seit Threadbeginn: -92.96%
Arcandor 1,74€
Die Realität kann grausam sein
Mein Investment ist nur kurzfristig gedacht,bin auch nicht mit zuviel heute rein,meine Vision ist falls es Geld gibt dann schnellt der Kurs diese 20-30% Abschlag von heute wieder hoch.Können morgen klar auch wieder -30% werden.Da ist alles drin.Versteh nur nicht das die Oppenheimer und die Schicke sich nicht äussern,den die können mit dem Kursverlauf nicht zufrieden sein.
http://m.ftd.de/ftd/bm/1/unternehmen/...153547f96ca389304286da61e5130
1. Arbeitsplätze:
Sicher haben auf Bitten der Belegschaft von Karstadt Tausende Kunden ihre Signatur auf eine Liste gesetzt, um den Unmut über die Vielzahl in Gefahr befindlichen Arbeitsplätze zu manifestieren. Das tut man dann auch gerne - kostet nichts, man verpflichtet sich zu nichts und hat ein gutes Gewissen. Umgekehrt bleibt die heimliche Frage "wer würde für mich in ähnlicher Situation etwas tun, ich bin in einem Kleinbetrieb ...".
2. Innenstädte:
Vielleicht machen die Kaufhäuser unsere Innenstädte attraktiver, mag sein. Aber nicht weil Karstadt an der Fassade steht sondern weil sie einen Zweck erfüllen, Konsum in der City. Sollen wir wirklich Steuergelder in ein Unternehmen stecken, um unsere Innenstädte mit Leben zu füllen? Das generelle Modell "Kaufhaus" ist zu überdenken, Sortiment straffen usw.
So oder so werden Standorte geschlossen oder verkauft und Personal abgebaut. Diese Perspektive ergibt sich mit und ohne Insolvenzantrag. Herr Eick provoziert mit "... ist für Karstadt am 12. Juni Schluss" und versucht damit Massen auf seine Seite zu ziehen. Zunächst einmal müsste am 12. Juni ein Insolvenzantrag gestellt werden, im folgenden Verfahren wäre dann die Insolvenz zu prüfen und Achtung jetzts kommts: das Management vom Insolvenzverwalter absetzbar. Der Verwalter hätte dann die Macht und Pflicht, strikt durchzugreifen und rein nach betriebswirtschaftlichen Sinn zu entscheiden. Keine Payrolls aus vergangenen Tagen, keine Beziehungsnetzwerke - nur Gläubiger, Schuldner und hoffentlich Interessenten.
Insofern: durchaus eine Chance, längerfristig betrachtet.
Also wie schon erwähnt: ab unter 1 € bin ich dabei, - vorher zu riskant. Meine persönliche Einschätzung.
meine persönliche Meinung
08:37 26.05.09
DÜSSELDORF/ESSEN (dpa-AFX) - Die Handelskonzerne METRO (Profil) und Arcandor (Profil) haben ein für diese Woche angesetztes Treffen zur Deutschen Warenhaus AG verschoben. "Herr Eick muss am Donnerstag vor dem Bürgschaftsausschuss aussagen, deswegen ist ein für Mittwoch vereinbartes Treffen mit METRO verschoben worden", sagte ein Arcandor-Sprecher am Dienstag auf Anfrage. Eick wolle sich auf den Termin sehr gut vorbereiten. "Für uns geht es jetzt erst mal um die Sicherung unserer Existenz." Arcandor sei aber nach wie vor zu Gesprächen mit METRO bereit./she/tw
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Zeitpunkt: 26.05.09 16:31
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Kommentar: Regelverstoß - Nicht nachvollziehbare Quelle.
Zeitpunkt: 26.05.09 16:31
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Wir haben derzeit Anträge über 4,5 Milliarden,davon zugesagt 650 Mill.,abgelehnt gut 100 Mill.Weitere Firmen haben bereits Interesse an Krediten im Volumen von 7 Milliarden Euro.
Das Kreditprogramm werde inzwischen gut angenommen,die Zahl der Ablehnungen gehen zurück.
Schröder rechnet damit,dass die 40 Milliarden € innerhalb von 2 Jahren vollständig abgerufen werden.
Oskar Lafontaine: Karstadt muss geholfen werden !
Berlin (ots) - Zur Diskussion um Staatshilfe für den angeschlagenen Warenhaus- und Tourismuskonzern Arcandor (News/Aktienkurs) erklärt der Vorsitzende der Bundestagsfraktion DIE LINKE, Oskar Lafontaine:
"Der Arcandor-Konzern muss für Karstadt das Bürgschaftsprogramm der Bundesregierung in Anspruch nehmen, um Arbeitsplätze zu retten. Der Verweis auf Managementfehler hilft den Beschäftigten nicht. Die Karstadtmitarbeiter haben ebenso wie die Opelmitarbeiter einen Anspruch darauf, dass der Staat alles unternimmt, um ihre Arbeitsplätze zu retten. Wenn Steuergelder fließen, müssen sie in Belegschaftsanteile umgewandelt werden."
Originaltext: DIE LINKE Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/41150 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_41150.rss2
SPD-Bundestagsfraktion
Keine voreiligen Schluesse im Fall Karstadt
Zur dem Vorhaben des Karstadt/Arcandor-Konzerns, eine staatliche Buergschaft zu beantragen, erklaert die wirtschaftspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion Ute Berg:
Die deutsche Wirtschaft befindet sich aufgrund der Finanz- und Wirtschaftskrise in einer ausserordentlich schwierigen Situation. Viele Unternehmen sind in Schwierigkeiten und viele Arbeitsplaetze stehen auf dem Spiel. Unsere Aufgabe ist es, unser Moeglichstes zu tun, um Unternehmen und Beschaeftigte zu unterstuetzen und ihnen den Weg durch die Krise zu ebnen. Unser Bestreben muss es sein, moeglichst viele Arbeitsplaetze zu sichern.
Fuer Unternehmen, die infolge der Krise Finanzierungsschwierigkeiten haben, wurde im zweiten Konjunkturpaket mit dem Wirtschaftsfonds ein Kredit- und Buergschaftsprogramm in Hoehe von insgesamt 115 Milliarden Euro aufgelegt. Es gibt ein klares Verfahren und Kriterien, nach denen ueber Antraege auf Kredite und Buergschaften zu entscheiden ist. Wichtig ist ein tragfaehiges Konzept fuer die Zukunft.
Der Antrag von Karstadt/Arcandor muss ernsthaft und gewissenhaft geprueft werden und es duerfen keine voreiligen Schluesse gezogen werden. Das sind wir den 53.000 deutschen Beschaeftigten, davon der ueberwiegende Teil Frauen, schuldig.
© 2009 SPD-Bundestagsfraktion - Internet: http://www.spdfraktion.de"
http://www.pressrelations.de/new/standard/result_main.cfm?pf…