Lufthansa "Strong buy"
sehr resitent heute ,das hat charakter,da is soviel druck auf deraktie die geht bal ab wie schmitz katze
gruß doc
DJ UPDATE: Lufthansa bekräftigt Prognose für 2009
Von Kirsten Bienk
DOW JONES NEWSWIRES
KÖLN (Dow Jones)--Die Deutsche Lufthansa AG hat ihren Gewinnausblick für das laufende Jahr bekräftigt. Es soll weiterhin ein "deutlich" positives operatives Ergebnis erreicht werden, nach 1,354 Mrd EUR im Vorjahr. Damit grenzt sich Deutschlands größte Airline von anderen Fluggesellschaften ab, die im laufenden Jahr Verluste befürchten. Aber auch an Lufthansa geht die Krise nicht spurlos vorüber. Das Management stellte deswegen weitere Maßnahmen in Aussicht, mit denen der anhaltenden Nachfrageschwäche begegnet werden soll.
Zum einen kündigte Vorstandsvorsitzender Wolfgang Mayrhuber der Hauptversammlung am Freitag in Köln die zusätzliche Rücknahme von Flugsitzkapazitäten an. Zum anderen verwies er auf weitere Maßnahmen bei der Frachttochter. Details über das geplante Volumen nannte er jedoch nicht.
Lufthansa Cargo steht vor einer besonders schwierigen Situation. Es zeichnet sich Mayrhuber zufolge ab, dass der Markt auf Grund des sehr schwachen Konsums auf dem derzeit extrem niedrigen Niveau verharre. Aus diesem Grund erwartet das Management in dieser Sparte jetzt im Gesamtjahr auch ein negatives operatives Ergebnis. Bislang war nur die Rede von einem deutlich schlechteren Ergebnis als 2008 gewesen.
Im Markt kamen diese Aussagen weniger gut an: Der Kurs der Aktie reduzierte sich bis 11.51 Uhr in einem insgesamt festeren Markt um rund 1% auf 9,55 EUR.
Und hier ist der Rest zu finden: http://www.finanznachrichten.de/...aeftigt-prognose-fuer-2009-015.htm
Freiflüge für Lufthansa-Aufsichtsräte gestrichen
Die Aktionäre der Lufthansa haben die Freiflüge für Mitglieder des Lufthansa-Aufsichtsrats gestrichen. Die Regelung in der Satzung, wonach die Gremienmitglieder kostenlos mit Lufthansa fliegen dürfen, wurde von der Hauptversammlung am Freitag in Köln mit großer Mehrheit abgeschafft. Vergangenes Jahr war ver.di-Chef und Lufthansa-Aufsichtsrat Frank Bsirske wegen der privaten Nutzung eines Erste-Klasse-Freifluges in scharfe Kritik geraten. Der Aufsichtsrat hatte daraufhin schon selbst beschlossen, die Freiflüge nicht mehr nutzen zu wollen./rg/DP/edh
Quelle: http://www.finanznachrichten.de/...-aufsichtsraete-gestrichen-016.htm
Mayrhuber hat bis dato seine Hausaufgaben bestens erledigt. Wenn der Aufschwung kommt, ist die LHA voll dabei.
Und ansonsten wird gespart wo möglich. Bis Sommer rechne ich mit Kursen um mindestens 12 Euro!
See ya!
Hey Leute,
bin relativ neu im Börsengeschäft und seit letzten Freitag in der Lufthansa Aktie investiert. Wollte mal fragen wie das mit der Dividendenauszahlung funktioniert...bekomme ich die Dividende in den nächsten Tagen auf mein Depot?
lg Andy
http://www.who.int/csr/disease/avian_influenza/phase/en/index.html
Anmerkung: die Geflügelinfluenza der Jahre nach 2003 hat es NIE über die Stufe 3 gebracht. Wir sind bereits jetzt nach wenigen "weiter" als bei der "Vogelpest"
Zitat: "....As governments everywhere toughened their precautions, the World Health Organization raised its global alert level in a move that could lead to more trade and travel restrictions."
von Andreas Wolf
Liebe DaxDaily Leser,
was des einen Leid ist des anderen Freud: Kaum steht die Gefahr einer Ernst zunehmenden weltweiten Seuche wie der Schweinegrippe ins Haus, steigt die Nachfrage nach hilfreichen Medikamenten, während die Reiselust plötzlich wie weg geblasen ist. Besonders leiden unter dem Auftreten der neuen Krankheit die Touristik- und Fluggesellschaften. Hier läuft es nach dem Motto „Ein Unglück kommt selten allein". Im Frühjahr/Sommer 2008 von hohen Ölpreisen geplagt, folgte für die Fluggesellschaften gleich danach der Absturz der Weltwirtschaft mit einem drastischen Einbruch der Geschäftsreisen. Auch wenn sich die Wirtschaftsschwäche allmählich bei den Verbrauchern auswirkt und der Reiseetat zu den ersten gehört, die eingestampft werden, durften sich die Airlines in Europa doch wenigstens ein wenig Hoffnung auf ein halbwegs normales Urlaubsgeschäft machen. Der Einbruch der Aktienkurse in diesem Sektor unterstellt aber anderes. Denn recht schnell werden Erinnerungen an den Herbst 2002 wach, als der Ausbruch der Vogelgrippe in Asien die Fluggesellschaften vor eine ähnlich schwierige Situation wie heute stellte. Damals deutete sich knapp ein Jahr nach dem Anschlag auf das World Trade Center in New York so etwas wie eine leichte Erholung im Reiseverkehr an. Der Irak-Krieg, der im Folgejahr die Trendwende an den Aktienmärkten bringen sollte, stand noch nicht ernsthaft zur Diskussion und die Airlines brauchten dringend wieder eine Normalisierung der Buchungslage. Der Rest ist bekannt: Die Seuche brachte den Reiseverkehr in Richtung Asien fast drei Monate zum erliegen, die renommierten Anbieter Singapore Airlines und Cathay Pacific warben mit Dumping-Preisen um die letzten Mutigen, den Furcht vor einer Ansteckung mit der Vogelgrippe fremd schien. Werden die Folgen diesmal wieder so kritisch werden?
Fluggesellschaften haben ihre Flexibilität weiter erhöht
Eine Prognose für die Auswirkungen der Schweinegrippe auf die weltweite Wirtschaftstätigkeit lässt sich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht geben. Zumindest die bisherigen Berichte lassen darauf schließen, das der Verlauf der Seuche aufgrund der Erfahrungen mit der als ähnlich eingestuften Vogelgrippe schneller kontrollierbar erscheint als zunächst angenommen. Zudem sind die Airlines durch die bereits seit einem halben Jahr laufende Wirtschaftskrise schon auf den Sparmodus umgeschwenkt und haben ihre Flexibilität erhöht. Das Absenken von Kapazitäten wird in der Regel rasch und geräuschlos über die Bühne gebracht. Die Zunahme der Impulsbuchungen über das Internet ermöglicht zudem eine durch Sonderaktionen erzeugte schnelle Stimulierung der Nachfrage. Feste Kapazitäten können so ohne hohe Verluste schnell ausgelastet werden, auch wenn die Margen vorübergehend sinken.
Kurse nehmen höhere Nachfrage ab Winter 2009/10 vorweg
Die Belastungen durch die Schweingrippe dürften sich nach aktuellem Ermessen in Grenzen halten. Springt die Seuche nicht umfassend auf Asien über, wird sich der Abwärtstrend der Airline-Aktienkurse bald wieder umkehren. Verstätigen sich die noch leichten Konjunkturerholungssignale in den USA, wird sich das auch rasch in den Kursen der Anteilsscheine des Sektors zeigen. Dabei kommt der Branche vor allem der noch immer günstige Ölpreis zugute, denn wer sich die Preisgestaltung bei den Flugtickets genauer betrachtet, der findet schnell heraus, dass es immer noch die während der Ölpreis-Hausse bei den Airlines beliebten Treibstoff-Zuschläge gibt. Sie wurden zwar zwischenzeitlich etwas verringert, tragen aber nach wie vor zu einer höheren Marge bei. Darüber hinaus haben die Marktführer wie Air France oder Lufthansa mit weiteren Zukäufen und Kooperationen ihre Wettbewerbsstellung weiter verbessert. Mit dem Ausbau der großen Flugverbünde wie Star Alliance oder One World werden Fakten geschaffen, die vor allem die kleinen Airlines unter Zugzwang setzen.
Wenn die Nachfrage voraussichtlich im Winter 2009/10 wieder etwas anzieht, haben die Aktienkurse dieses längst im Voraus vorweggenommen. Nimmt man die Entwicklung der Lufthansa-Aktie vom Herbst 2002 bis Sommer 2003 als Beispiel, ergeben sich für die aktuelle Situation einige interessante Parallelen.
Wie kann man nur so einen gemeingefährlichen Müll schreiben (bezieht sich nicht auf thoti62 sondern den Autor des Artikels)
- das aktuelle Virus ist - im Gegensatz zu den Vogelgrippeviren der letzten Jahre - von Mensch zu Mensch übertragbar
- das aktuelle Virus hat - im Gegensatz zu den Vogelgrippeviren der letzten Jahre - genetisch bereits rekombiniert = hat damit alle Vorraussetzungen für ein Pandemievirus.
- nach wenigen Tagen gibt es JETZt bereits um etwa den Faktor 100 mehr infizierte als bei der Vogelgrippe"hysterie" der letzten Jahre
- nach wenigen Tagen hat die WHO auf Gefahrenstufe 4 erhöht (trotz Interventionen seitens Wirtschaftspolitiker). Während der Geflügelinfluenza gab es NIE eine Stufe über 3.
- nach wenigen Tagen gibt es bereits zumindest 150 gemeldete Tote = ein Vielfaches gegenüber den "Vogelgrippetoten".
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Wer das aktuelle Virus mit den Geflügel-Influenzaviren der letzten Jahre vergleicht und meint, dass diese beiden Seuchen ähnlich einzustufen sind: HAT KEINE AHNUNG wovon er überhaupt spricht.
EU verschiebt Prüfung Lufthansa/SN Holding um 15 Tage
BRÜSSEL (Dow Jones)--Die Europäische Kommission hat die Prüfung einer angestrebten Beteiligung der Lufthansa AG an der SN Holding SA verschoben. Die Frist verlängere sich um 15 Tage, teilte die Brüssler Behörde am Dienstag mit.
Die SN Holding SA ist die Muttergesellschaft der SN Brussels Airlines.
Die Verlängerung sei notwendig, um von beiden Unternehmen unterbreitete "Zugeständnisse" zu prüfen, erklärte eine Sprecher der EU-Kommission, ohne nähere Details bekanntzugeben. Bei Übernahmen von Fluggesellschaften handelt es sich bei solchen Zugeständnissen in der Regel um die Aufgabe von Lande-Slots an Flughäfen.
Die Frist der Europäischen Kommission, dem Deal Lufthansa/SN Holding zuzustimmen oder zu blockieren, endet somit nun am 1. Juli.
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Quelle: http://www.finanznachrichten.de/...ansa-sn-holding-um-15-tage-015.htm