Israel plant massiven Militärschlag
Seite 13 von 147 Neuester Beitrag: 26.12.06 23:48 | ||||
Eröffnet am: | 27.06.06 08:58 | von: börsenfüxlein | Anzahl Beiträge: | 4.66 |
Neuester Beitrag: | 26.12.06 23:48 | von: AbsoluterNe. | Leser gesamt: | 201.469 |
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Um dieses Endziel zu erreichen, müsse jeder gläubige Muslim den Dschihad, den „heiligen Krieg“, gegen diejenigen Kräfte ausfechten, die sich dieser Entwicklung widersetzen. Das sind alle „Ungläubigen“, alle „Kreuzzügler“ und alle vom „wahren“ Islam abgefallenen Muslime.
Auch IN DER Antarktis ??
SUPPER kombiniert !!
Muss jetzt SUCHEN,
Hypermod, VOR der ENTLARVUNG !!
Geil !!
na wenn nich Dienstag ,na denn wenigstens Montag
jedenfalls ein Tag imMai - oder in der Küche
spätestens Mittwoch - Sonntag wäre zu spät!
zurückDie israelische Armee ist in der Nacht zu Samstag mit hunderten Soldaten in Gaza-Stadt eingerückt. Die Soldaten würden von Panzerfahrzeugen und Hubschraubern unterstützt, berichteten Augenzeugen und palästinensische Sicherheitskräfte.
UN-Generalsekretär Kofi Annan hatte Israel zuvor zum Stopp der "unverhältnismäßigen Gewalt" im Gazastreifen und zur Verschonung der Zivilbevölkerung aufgerufen.
Mit der Offensive soll der israelische Soldat Gilad Schalit befreit werden, zu dessen Entführung sich drei palästinensische Gruppen bekannt hatten.
Erst vor wenigen Stunden hatte ein israelisches Regierungsmitglied Hoffnungen auf eine Entschärfung des Konflikts um den im Gazastreifen entführten israelischen Soldaten genährt. Am Abend betonte Innenminister Bar-On jedoch, es werde keine Verhandlungen mit der Hamas geben.
Jerusalem - Bar-On sei sich mit Regierungschef Ehud Olmert einig gewesen, sagte der Innenminister im israelischen Fernsehen. Mit dem Präsidenten der palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmud Abbas, habe es einst Möglichkeiten für Gespräche über einen Gefangenenenaustausch gegeben. Mit der Hamas gebe es diese Möglichkeiten jedoch nicht, fügte Bar-On hinzu. Die islamistischen Entführer des Soldaten Gilad Schalit hatten die Freilassung von 1000 palästinensischen Gefangenen in Israel gefordert.
Der Minister für innere Sicherheit, Avi Dichter, hatte nur wenige Stunden zuvor laut der Online-Ausgabe der Zeitung "Jediot Ahronot" gesagt: "Wenn Israel Gefangene freilassen soll, um seinen Soldaten zurückzubekommen, wird es das tun". Ein Vertrauter des Sicherheitsministers hatte später erläutert, Dichter habe keinen Gefangenenenaustausch vorgeschlagen, sondern lediglich darauf hingewiesen, dass Irael Gefangene freilassen könne, wenn sich die Lage beruhigt haben sollte.
Abbas sprach unterdessen davon, dass unter Vermittlung arabischer Länder, unter anderem Ägyptens, Verhandlungen zur Freilassung des verschleppten israelischen Soldaten Gilad Schalit im Gange sein. Die anhaltende Offensive der israelischen Armee im Gazastreifen sei den Verhandlungen abträglich, sagte der Palästinenserpräsident. Die bewaffneten Palästinensergruppen rief Abbas auf, ihre Raketenangriffe auf Israel einzustellen.
Sicherheitsdienste und Abbbas' Fatah teilten mit, in Gaza-Stadt sei ein Mitglied der Fatah-nahen El-Aksa-Märtyrer-Brigaden tot aufgefunden worden. Der Mann sei durch einen Kopfschuss getötet worden, hieß es. Die Fatah machte in einer Erklärung die Hamas für die "kriminelle Tat" verantwortlich.
zurückIsrael hat sich heute nach einer mehrtägigen Militär-Offensive aus weiten Teilen des nördlichen Gazastreifens wieder zurückgezogen. In den Außenbezirken von Gaza-Stadt kam es indes erneut zu heftigen Gefechten, bei denen zwei Palästinenser starben.
Israel will entführten Soldaten befreien
Israel hatte die Offensive gestartet, um den von Palästinensern entführten Soldaten Gilad Schalit zu befreien und weitere Raketenangriffe vom Gazastreifen auf israelisches Gebiet zu verhindern. Heute Früh zog sich die Armee indes wieder aus der Stadt Beit Lahiya im Norden des Gazastreifens, der Stadt Beit Hanoun, dem Industriegebiet Erez und einigen früheren israelischen Siedlungen in dem Gebiet zurück.
Allerdings sei die Aktion noch nicht abgeschlossen, sagte ein Militärsprecher. Eine Rückkehr in die Gebiete sei nicht ausgeschlossen. Seit Beginn der Offensive sind mindestens 38 Palästinenser getötet worden.
Gefechte mit bewaffneten Palästinensern
In der Früh hatten sich israelische Soldaten im Gazastreifen mit bewaffneten Palästinensern Gefechte geliefert. Ärzte und Augenzeugen berichteten von mehreren verletzten Palästinensern. Die Kämpfe brachen am Rande einer Hochburg der radikalen Moslem-Gruppe Hamas in der Nähe des Grenzübergangs Karni aus.
Kritik von EU und UNO
Das massive Vorgehen der israelischen Armee hat auch Kritik der Europäischen Union (EU) hervorgerufen. Sie warf Israel unangemessene Gewaltanwendung vor. UNO-Generalsekretär Kofi Annan äußerte sich erneut besorgt angesichts der zunehmenden Spannungen.
Zara
füx
Ich nenne dein Beitrag in Kombi mit der Überschrift "so kämpfen die Palästinenser" manipulativ und unseriös.
Zara
Israel marschiert durch ganz Gaza und durchs Westjordanland und die Palätinenser wenden ihre Waffen nicht an???
oder haben sie eben doch keine ?
füx
Es ist der Staat Israel.
Einfach zum kotzen - wegen eines entführten Soldanten einen Krieg vom Zaun zu brechen. Das ist überhaupt keine Verhältnismässigkeit.
Und warum geben sie die Gefangenen nicht frei? Es geht um 130 Frauen und 560 Minderjährige, die ohne Verfahren oder gar Urteil in israelischen Gefängnissen sitzen.
Wenn diese zu Recht verhaftet worden wären, dann soll ihnen gefälligt ein Tatvorwurf mti Verhandlung gemacht werden, wenn nicht, müsste jeder Staat diese unschuldigen Menschen ohnehin frei lasssen. Israel tut es NICHT!
Wenn die Palästinensser hingehen, nehmen EINE Geisel um zu Unrecht inhaftierte Leidensgenossen frei zu bekommen, so ist das mehr als verständlich.
Israel ist ein Kriegstreiber. Israel verstösst massiv gegen Menschenrechte und missachtet die Genfer Konventionen. Ein Skandal! So ein Staat darf kein Freund unseres Landes sein, So ein Staat ist ein Verbrecherstaat!
Z itat :
Kritik von EU und UNO
Das massive Vorgehen der israelischen Armee hat auch Kritik der Europäischen Union (EU) hervorgerufen. Sie warf Israel unangemessene Gewaltanwendung vor. UNO-Generalsekretär Kofi Annan äußerte sich erneut besorgt angesichts der zunehmenden Spannungen.
GAZA CITY (CNN) -- The Hamas-led Palestinian government ordered its security forces Thursday to fight back against the Israelis who have been hammering Gaza with airstrikes and artillery since one of their soldiers was kidnapped last month.
As many as 25 Palestinians may have died in Thursday's fighting, though there were conflicting death tolls. One Israeli soldier was killed near Beit Lahya, according to Israel Defense Forces.
Palestinian Interior Minister Saeed Siyyam told security forces to rise up and "confront this incursion and cowardly Zionist aggression," Reuters reported. (Watch how the innocent get caught in the violence -- 2:44)
But it was unclear how many would heed his call and join the resistance.
Most of those forces in Gaza are loyal to the Fatah Party and Palestinian Authority President Mahmoud Abbas, not to Hamas or Siyyam. In the past, battling with the Israeli military has been left to militants, while security forces have been largely sidelined.
Abbas was not involved in the order to security forces to join the fray, said Palestinian legislator Saeb Erekat.
Israeli troops encountered intense fighting as they staged military operations in northern and southern Gaza, which Israel says are designed to stop Palestinian rocket attacks in the area and to find kidnapped army Cpl. Gilad Shalit, who was abducted June 25 by Palestinian militants during a raid into southern Israel. Israel launched its Gaza offensive June 28.
Israel insists it has no intention to reoccupy Gaza, from which it withdrew its settlers and dismantled its military facilities in September 2005.
"The purpose of Israel's limited incursion into the northern Gaza Strip is to halt the barrage of rockets and missiles that have been hitting Israeli population centers and Israeli cities and terrorizing the population," said Mark Regev, an Israel Foreign Ministry spokesman. "We will be there to reduce the threat. We have no intention of re-occupying Gaza, but it is our obligation to safeguard the lives of our citizens."
Two dozen dead
Thursday's operations included two airstrikes in or near Beit Lahya. Palestinian security and medical sources said six Palestinians were killed in the first strike and four in the second. An IDF spokesperson said four were killed in the first, and the second targeted four militants in the Al Atatra area, northwest of Beit Lahya.
Israeli helicopters and tanks took positions among tightly packed Palestinian homes Thursday in Beit Lahya, as black-masked militants -- some openly carrying bombs with dangling electric cables -- crept through alleyways to get better shots with their AK-47s and rocket-propelled grenades, according to The Associated Press.
Ali Ajrami, a tailor living in Beit Lahya, told the AP that he and his nine children were trapped in their farmhouse after an Israeli tank parked in a garden behind his home and special forces took rooftop positions on neighboring buildings.
"We are trapped. I don't know what to do," he said, adding that he had stocked up on food and diesel fuel before the offensive but he was having a hard time keeping his children indoors.
Another seven Palestinians were killed in the West Bank and eight more in Gaza as Israel strengthened its position in the northern part of the region, Palestinian sources said.
Palestinians have fired three rockets into Israel over the last two days, at least one of which reached Ashkelon, which marks the deepest point in Israel that any of the crude Qassam rockets have reached. There were no reports of casualties.
A call for negotiations
As the fighting became fiercer Thursday, the father of the kidnapped soldier called on both sides to show some restraint.
Speaking in Mitzpeh Hilla in northern Israel, Noam Shalit, whose son has been in captivity for 11 days, told reporters that Israel and the Palestinians need to work out their differences -- including the kidnapping of his son -- civilly.
"Everything has a price," Noam Shalit said to reporters when asked if Israel should talk with Hamas about its demand that Israel release some Palestinian prisoners. "I don't believe there can be any process to gain Gilad's release that won't cost a price. That's now how things work in the Middle East. The question is only -- why are they still waiting? I want to believe that negotiations are being held, in some secret channel, that we just haven't been told about."
Noam Shalit also asked his son's captors to give a serious offer to Egypt, which has been trying to broker a solution to the impasse, but has been rebuffed because Israel sees a prisoner swap as catering to terrorists.
It was unclear if Egyptian mediators had been able to resume talks with the three militant groups claiming to hold Shalit -- Hamas' military wing, the Popular Resistance Committees and the Army of Islam.
The elder Shalit said the proposal must be "a serious offer that the state of Israel can deal on this basis and can live with this offer."
This, Noam Shalit said, would be the only way to extinguish the agony his family is experiencing and the only way to save "thousands of innocent Palestinians that are suffering from this issue and feel it every day."
Natürlich haben die Palästinenser auch Waffen, das kann ´jeder auf seriösen Quellen nachlesen. Warum die die Waffen jetzt nicht einsetzen hat bestimmt Gründe, aber nicht deswegen, weil sie keine Waffen haben.
Du behauptest irgendwas, das kann ich auch, dass ist aber nix anderes als deine wahrscheinlich voreingenommene Meinung. Davon scheints viele zu geben in diesem Board.
Zara
ps der Beitrag von WilmaP. bestätig, was ich meinte: wahrscheinlich voreingenommene Meinung, und zusätzlich hasserfüllt. Ihr tut mir leid!
füx
Hamas masked gunmen:
Da gibts noch viel mehr Bilder, auch mit Kindern.
Traurig, aber wahr!
grüsse
füx
Dich interessiert die Wahrheit wahrscheinlich gar nicht, keine Quelle wär seriös h´genung für dich.
Israelis und Palästinenser sind genauso Verbrecher wie Opfer, jede Seite, da s chenkt sich keiner was. Wer will und kann das unabhängig bewerten? Du bestimmt nicht! Die meisten im Board vertreten nur eine einseitige Sichtweise, du genauso wie andre, objektiv ist keiner zu nennen.
Ich weiß nicht was du bezweckst, seriös ist es nicht, und hasserfüllte Beiträge wie Wilma schreibt, sind ein Zeichen von greoßer Einseitigkeit.
Macht halt weiter, ohne mich.
Zara
So wird das nichts, nicht hier, un d nicht dort.
Zara
Wer mehr Recht an dem Land hat und wer weniger?
Wer bisher "böser" war?
Oder wie die Waffen sind? Ob die Pälistinensser, halb soviele Gewähre habe, oder nur 10% oder was, ist noch wesentlich, sie haben keiner Chance gegen Israel, und das weiss jeder!
Mir und ich bin sicher vielen Menschen auf dieser Welt geht es darum, dass dieser Krieg nicht notwendig war. Es ist nicht zwingend gewesen, Menschen von Lebensmittel- udn Medikamentelieferungen auszuschliesen, sie ohne Strom und Wasser leben zu lassen, und ihr Land in Besitz zu nehmen!
Wo gibt es dafür einen Grund?
Ausser Boshaftigkeit und Hass auf das andere Volk?
Was würde passieren, wenn Israel diesen unmenschlichen Krieg, der mit Menschenrechtsverstössen einhergeht, Durstende, hungernde und sterbende Menschen produziert nicht begangen hätte, oder nunmehr endlich beenden würde?
Es gab und es gibt keinen Grund, und erst Recht keine Berechtigung für diese grosse Unmenschlichkeit!