Das Bärengebrüll wird schon wieder lauter,
Seite 120 von 1170 Neuester Beitrag: 25.04.21 13:17 | ||||
Eröffnet am: | 20.08.07 21:31 | von: aktienspezial. | Anzahl Beiträge: | 30.241 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 13:17 | von: Andreaugqqa | Leser gesamt: | 2.268.490 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 400 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 118 | 119 | | 121 | 122 | ... 1170 > |
„Risiken einer Kontaminierung sehr hoch“
IWF-Chef Strauss-Kahn warnt
Am Konjunkturhimmel ziehen düstere Wolken auf: Die Wachstumsaussichten der Weltwirtschaft haben sich nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds (IWF) wegen der Kreditmarktkrise weiter eingetrübt. IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn kann der Krise allerdings auch etwas Positives abgewinnen, die Bundesregierung sieht die Turbulenzen sogar gelassen.
Die Gefahr einer Ausbreitung der Finanzkrise von den USA auf andere Volkswirtschaften sei mittlerweile sehr hoch, sagte IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn am Montag in Paris. Deshalb werde seine Organisation in den kommenden Wochen ihre Wachstumsprognosen nicht nur für die USA, sondern auch für Europa und China nach unten korrigieren. „Die Finanzmarktkrise, die in den USA begonnen hat, ist nun offenkundig schwerer und auch globaler als noch vor ein paar Wochen“, sagte Strauss-Kahn. „Die Risiken einer Kontaminierung sind sehr hoch.“ Mit Blick auf Liquiditätsengpässe auf den globalen Finanzmärkten lobte der IWF-Chef ausdrücklich das bisherige Krisen-Management der Zentralbanken in den USA, der Euro-Zone und anderen Regionen. Allerdings sieht Strauss-Kahn trotz der andauernden massiven Abwertung des Dollar aktuell noch keinen Bedarf für Interventionen der Notenbanken am Devisenmarkt. Während der chinesische Yuan und der japanische Yen schwach aussähen, sei der Euro überwertet und der Dollar-Wechselkurs liege in der Mitte zwischen diesen beiden Extremen, sagte er. In der gegenwärtigen Situation seien Eingriffe der Notenbanken daher nicht notwendig. An den Finanzmärkten wird wegen der sich beschleunigenden Abwertung des Dollars immer heftiger auf eine bevorstehende Intervention spekuliert. Der Euro war in der Nacht auf Montag zum ersten Mal über 1,59 Dollar gestiegen.
Globales Marktgeschehen RT
das Island GAP werden die heute nicht schliessen, wird für Upmove bei Zinssenkung
geschlossen.
Könnte eine nette kleine Bärenfalle sein, die Bären schiessen auf die 6300 und da
geht der DAX morgen nach der FED-Sitzung glatt bis 6500 durch.
Heli Ben dreht morgen sämtliche Schleusen auf und es regnet Dollars vom Himmel
und der Zins purzelt um 75 Basispunkte nach unten, die Republikaner wollen doch
wieder die Wahl gewinnen, deswegen wird Benni morgen richtig GAS geben.
Vor Dienstag bleibe ich FLAT vielleicht schneit im Späthandel noch eine weitere
Bankrottmeldung in die Börsennews....
Möchte nicht gerne mit Long kalt erwischt werden wie im Januar, gebranntes Kind
scheut das Feuer.
Tommi
Die wollen jedenfalls nicht crashen. Nachrichtenlage hätte es bereits hergegeben.
Wie wohl der Dax morgen bei 3% +x Abstand reagiert?