VIVACON-Der Erbbauspezialist
Seite 118 von 131 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:48 | ||||
Eröffnet am: | 16.11.12 10:43 | von: Gropius | Anzahl Beiträge: | 4.269 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:48 | von: Antjevezsa | Leser gesamt: | 431.895 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 173 | |
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Warum hielt ich es für möglich?
Aufgrund:
-BM,
-Kommentar bei WO
-Logik. Nur Neugeschäft würde 20 Mitarbeiter
rechtfertigen!
Jetzt sieht es nach Personalabbau aus.
Ein Investor braucht nur Geduld. Die Zeit würde
für ihn arbeiten. Mit einem Stellenbau könnte
sich eine reine Verwaltung der Grundstücke
selber tragen.
Mit der Zeit kommt die Inflation.
Die Inflation ist ein Muss. Dafür sorgt die EZB.
Die Inflation erhöht die Einnahmen durch
Erbpachtzinsen.
Die Zinsen werden auch wieder steigen. Es kann
sogar soweit kommen, dass die jetzigen Swap-Gläubiger
zu Swap-Schuldner mutieren, wenn der Euribor
entsprechend gestiegen ist.
Es würde für einen Investor ein sicheres Geschäft sein.
Die Frage ist, ob die Aktionäre partizipieren würden.
bei uns hat man gemunkelt- heute abend wird es dunkel, ironie aus.
und was soll das für ein kommentar sein auf wo? nach der BM braucht man nicht zu fragen. doch nicht etwa von dem pusher hugo64- den habe ich nicht mehr gefunden.
habe was auf wo gefunden von gestern:
"Wann man sich die Beiträge bei Ariva von heute Mittag ansieht...
"andy0211: und wo hast du das gehört?
12:22
"Jetzt hört man munkeln, dass Vivacon verstärkt Grundstücke
aufkauft. Dafür muss es einen "bereitwilligen" Investor geben!"
...kann man wirklich nur noch lachen...
Es ist wirklich unglaublich auf welchem Niveau versucht wird noch Leute in die Aktie zu holen..."
siehe https://www.wallstreet-online.de/diskussion/...-100-chance-mit-ansage beitrag 33.048
"...und die gesicherten laufenden Einnahmen nicht zur Finanzierung der weiteren Geschäftstätigkeit ausreichen."
Wer glaubt hier an strategische Falschinformation? Ich nicht...
...riecht Alles nach Asset-Ausverkauf. NmM.
sind. Die vielen Mitarbeiter hätte nur Neugeschäft rechtfertigen können.
Eine reine Verwaltung wäre kostendeckend mit wenigen möglich.
"...und die gesicherten laufenden Einnahmen nicht zur Finanzierung der weiteren Geschäftstätigkeit ausreichen."
der weiteren Geschäftstätigkeit kann sein neue Geschäfte ...
und kostenreduziert auf bessere Zeiten warten können.
Das hab ich schon vor Jahren gefordert.
Vielleicht wollte auch keiner ernsthaft Vivacon retten!
Erscheint mir schon fast tatsächlich so zu sein.
Der Insolvenzverwalter ist nur den Gläubigern verpflichtet.
der eigentliche hammer ist, die jetzige mitteilung nach so kurzer zeit. mir kann keiner einreden das gewisse herren das nicht schon gewußt haben bei aufhebung der eigenverwaltung.
wie es weitergehen wird, ich denke die verbleibenden aktionäre schauen wie üblich in die röhre. und was hier sich einige wieder zusammen reimen ist einfach nur abartig.
www.dr-greger.de/UniCreditSwap und Schadensersatz in Millionenhöhe
Bekommen.
Wer kriegt die?
Mit null Komma nix lassen sich die Aktionaere auch nicht abspeisen.
Ein Kurs, der bei 30 Cent liegt, waere meiner Ansicht Nach gerechtfertigt.
Also hier ist Noch reichlich Luft Nach oben.