Das Bärengebrüll wird schon wieder lauter,

der Unternehmen veröffentlicht werden?  

lt. homepage um 13:30

New York, February 27, 2008 - The Goldman Sachs Group, Inc. (NYSE: GS) plans to announce its first quarter 2008 financial results on Tuesday, March 18th in a release that will be issued at approximately 8:30 am (ET). The press release will also be available on the firm’s web site,

conf-call um 16h

http://www2.goldmansachs.com/our-firm/press/...rent/2008-q1-call.html  

ne halbe Stunde früher und MS nen Tag später noch ne halbe Stunde früher, aber ohne gewähr;
BSC ist ja jetzt uninteressant  

02. [LEH] Moody's moves Lehman rating outlook to stable from positive
7:06 AM ET, Mar 17, 2008 - 5 minutes ago
03. [LEH] Moody's affirms A1 sr. long term debt rating for Lehman.
7:05 AM ET, Mar 17, 2008 - 6 minutes ago
01. [LEH] Lehman Bros. shares fall 18.5% to $32 in pre-open trade
6:51 AM ET, Mar 17, 2008 - 4 minutes ago
01. [PMI] PMI Q4 loss due in part to U.S. mortgage-insurance lines
6:20 AM ET, Mar 17, 2008 - 9 minutes ago
02. [PMI] PMI Q4 loss stems in part from equity in FGIC loss
6:19 AM ET, Mar 17, 2008 - 10 minutes ago
03. [PMI] PMI Group Q4 net loss $12.51-share vs net income $1.19
6:18 AM ET, Mar 17, 2008 - 11 minutes ago
05. FGIC Q4 loss $1.89B, year loss $1.82B
6:14 AM ET, Mar 17, 2008 - 15 minutes ago  

nicht nur weil AS von seiner Seite her Recht haben könnte, sondern auch weil wir 3,3 Prozent im Minus sind. Die Ami-Futures aber nur 1,5. Nicht mal Tokio hat trotz des enormen Yen Anstiegs hat so geschlossen. Weiterhin ist der Einwand einer vorgezogenen Zinssenkung oder sonst welcher Aktionen nicht an den Haaren herbeizogen...

Ist aber nur meine Meinung...

 

ES 1255, die Frage ist jetzt, wieviel der Dax bereits vorgebeugt hat  

auf die Marke von 11740 im Dow sollte man achten... Bisher aber noch 45 Punkte Abstand!  

01. [LEH] Lehman Bros. shares fall 29% to $27.70 in pre-open trade
7:59 AM ET, Mar 17, 2008 - 1 minute ago
 

könnte Lehman der nächste Pleiteladen sein!  

Bloomberg oder ä.?

Ist wichtig wie verbreitet es ist. Denn wenn ich das richtig verstanden habe waren von BS vor allem die Gerüchte das Problem. Deshalb hab es gar keien Kohle mehr.. oder habe ich das falsch verstanden?

Was ist sagen will: Das heißt, dass die Gerüchte auch LB zu verhängnis werden können. Dagegen: Die können sich Geld direkt von der FED holen, weil richtige Bank ODER?????

ÜBerlege gerade bei meinem Long vorsichthalber auszusteigen, daher keine Zeit...  

beim DAX einzusteigen...
vielleicht eine kleine, außerplanmäßige EZB-Zinssenkung?
ansonsten natürlich nur schlechte news/tendenzen
mfg nf

Siemens folgt wohl direkt hinterher  

aber irgendwie verpufft die dieses mal...  

bewahrt doch mal die ruhe.......im mo weiss keiner was, trendbildung abwarten.....wer jetzt nicht schon short ist, sollte draussen bleiben..... mein rat....  

:-)

Mein Posting eben galt nf.  

in London "gemacht"  

Short gegeben... rest bleibt bis 5800 liegen  

Wie war das noch?
Ab wieviel% minus lassen die Amis den Laden geschlossen oder schließen ihn zwischendurch?  

ole ole ole ole  

1. Problem soll schon seit Krisenbeginn sein, dass sich die Banken kein Geld mehr sein
2. Problem bei BS war wohl, dass die keines mehr bekamen wg. Gerüchten

-> passt zusammen nicht: Schlussfolerung: Auch für LB können Gerüchte gefährlich sein.

Aber Astrid hat natrülich Recht, dass der Wind sehr schnell drehen kann!  

Stimmt da gab es ein Regelung um Abstürze wie in der Vergangenheit zu verhindern.

Wäre in der Tat interessant.

Aber bisher sind nur die Futures im Minus!  

geregelt sein, das war mal bei 220 Punkten  

01. U.S. 2007 current account deficit falls to 5.3% of GDP
8:30 AM ET, Mar 17, 2008 - 2 minutes ago
02. U.S. 4Q current account deficit falls to 4.9% of GDP
8:30 AM ET, Mar 17, 2008 - 2 minutes ago
03. U.S. March Empire State index -22.2 vs -11.7 in Feb
8:30 AM ET, Mar 17, 2008 - 2 minutes ago
04. U.S. March Empire State index plunges to record low
8:30 AM ET, Mar 17, 2008 - 2 minutes ago
 

eingreift!  

"Aktien noch überbewertet"
Spätestens mit dem Fall Bear Stearns ist das Vertrauen in den Aktienmarkt dahin. Was also tun? boerse.ARD.de befragte Heino Ruland, Marktanalyst bei FrankfurtFinanz Partner.
Heino Ruland, Branchenexperte von FrankfurtFinanz Partner (Quelle: Unternehmen) Heino Ruland, FrankfurtFinanz Partner

boerse.ARD.de: Herr Ruland, wie wahrscheinlich ist es, jetzt einen guten Einstiegszeitpunkt im Aktienmarkt zu haben?

Heino Ruland: Dazu ist es mit Sicherheit noch zu früh. Die Rezession, in der die USA bereits stecken, ist in den Gewinnschätzungen deutscher Unternehmen noch nicht eingepreist. Siemens mit seiner Gewinnwarnung ist nur der Vorreiter. Betrachtet man, dass der erwartete Gewinn pro Aktie bei diesem Schwergewicht von 6 auf 4,83 Euro heruntergesetzt wurde, ergibt sich bei der Bewertung ein ganz neues Bild. Zum zweiten greift der schwache Dollar nachhaltig in das Zahlenwerk der Unternehmen ein, wie sich zum Beispiel gerade bei MTU gezeigt hat. Es ist zu erwarten, dass bei den Zahlenvorlagen zum ersten Quartal die Ausblicke reihenweise gesenkt werden. Das gilt umso mehr für die Banken, deren Investmentbanking-Einheiten im ersten Quartal keinen Cent verdient haben.

boerse.ARD.de: Wo dürfte der Boden im Aktienmarkt gefunden sein?

Ruland: Ich erwarte, dass die Unternehmensgewinne in diesem Jahr per saldo zurückgehen. Den fairen Wert für den Dax sehe ich auf Basis langfristiger Bewertungsdurchschnitte bei 5.000 bis 5.300 Punkten.

boerse.ARD.de: Was erwarten Sie noch aus den USA? War Bear Stearns das Ende der Fahnenstange?

Ruland: Mit Sicherheit nicht. So zeigt etwa die von der Fed auf sechs Monate verlängerte Kreditlinie, dass die US-Notenbank sehr unsicher ist, was die Dauer der Krise angeht. Nicht zuletzt von Seiten der Private-Equity-Häuser und der Hedge Fonds wird noch eine ganze Menge kommen. Nach den Abwertungsproblemen bei Hypothekenanleihen kommen nun die bei den Aktienportfolios – die Kreditgeber der Fonds werden Nachschüsse verlangen, womit die Hedge Fonds im großen Stil Wertpapiere verkaufen müssen.

boerse.ARD.de: Wo sind die sicheren Häfen?

Ruland: Ganz klar bei "Cash". Derzeit sind für Termingelder zwischen drei bis sechs Monaten über vier Prozent Zinsen zu erhalten. Selbst Bundesanleihen sollte man derzeit meiden – der Inflationsdruck dürfte auch hier noch zu Überraschungen führen.

boerse.ARD.de: Wie sieht es mit Gold aus?

Ruland: Gold ist derzeit ein reines Spiegelbild des Dollar, und spiegelt die Inflationserwartungen in den USA wider. Für Anleger aus dem Euro-Raum taugt es aber wenig als sicherer Hafen.

boerse.ARD.de: Was ist mit Immobilienfonds, die immer noch als der sichere Hafen angepriesen werden?

Ruland: Die sollte man auch meiden. Dabei muss man klar differenzieren: Immobilien in Deutschland sind bei weitem nicht so überbewertet wie in den USA, Spanien, Großbritannien oder auch Irland. Bei Fonds mit einem reinen Inlandsportfolio gibt es also noch keinen Grund zur Panik.


Das Gespräch führte Detlev Landmesser.