VIVACON-Der Erbbauspezialist
Seite 117 von 131 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:48 | ||||
Eröffnet am: | 16.11.12 10:43 | von: Gropius | Anzahl Beiträge: | 4.269 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:48 | von: Antjevezsa | Leser gesamt: | 432.246 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 69 | |
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tiefe Euribor. Daraus resultiert die Bewertung
des Swaps, der vor der Insolvenz zahlungsunwirksam
war.
Ohne die Absicherung mit dem Swap wäre das Eigenkapital
positiv mit 40 - 50 Mio € gewesen.
Wir wissen der Euribor wird steigen. Dann könnte sogar
die Swap-Bewertung positiv werden und der Swap mit
Gewinn verkauft werden.
Darauf wollen die Swap-Gläubiger nicht warten. Sie wollen
jetzt ihren "Lottogewinn" und nicht warten bis ein hoher
Euribor die Gewinne vergangener Jahre aufzehrt.
Wenn jetzt schnell abgewickelt wird, endet die Vivacon AG mit
Schulden. Der Aktionär geht leer aus.
Wenn der Insolvenzverwalter für die Aktionäre handelt,
ließe er sich mit der Abwicklung unendlich Zeit. Erst
kommt die Einstellung des Geschäftsbetriebes, dann die
Liquidation. Erst mit deren Ende steht fest, ob der Aktionär
leer ausgeht.
Ca. 700 000 € pro Jahr könnten für die Verwaltung zur Verfügung
stehen. Wenn zwei bis drei Angestellte den Zahlungsverkehr
aufrecht halten, würden mit den Jahren die Einkünfte aufgrund
der Insolvenz langsam steigen und der Swap wieder einen positiven
Wert bekommen. Bei einer Swap-Bewertung von Null wäre das
Eigenkapital der Aktie fast 2 €.
Es bleibt, dass die Zeit hier für die Aktionäre arbeiten würden.
Unser Schicksal hängt somit nur von der Gesinnung oder dem
Wesen des Insolvenzverwalters ab.
Etwa unprofessionell das Ganze oder hat Angst das hier schnell die Aktie steigt ??
http://www.ariva.de/forum/...auspezialist-472715?page=115#jumppos2878
Bei VIA ist erst mal Feuer drin!
Unverhofft kommt oft!
Ich würde mich nicht wundern, Wenn kurz vor dem 31.07 Ein Investor kommt, um die Vivacon AG zu uebernehmen.