Daimler REKORD Jahre 2011-20XX
Seite 117 von 314 Neuester Beitrag: 06.09.16 11:25 | ||||
Eröffnet am: | 07.02.11 14:10 | von: kaufen1232k. | Anzahl Beiträge: | 8.837 |
Neuester Beitrag: | 06.09.16 11:25 | von: youmake222 | Leser gesamt: | 1.375.834 |
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Fazit ; Dax wird 6180 sehen !Und dann kommt eine Gegenbewegung oder weiter runterrauscht ,werden wir alle sehen ! Nur soll man bissl trocken Chash haben !
Genau im Jahr 2009 war gleiche Stiation ,wie wir alle erlebt haben !
Euro-Zonne wird in zweite Hälfte wieder beginnen ,zu wachsen ,dann sehen wir,dass euro gegen Dollar (USD) verstärkt laufen wird ,sogar wirds 1USD : 1,35-1,,40 euro am Ende des Jahres wieder!
Nur es ist die Frage ,wann soll man genau Position kriegen oder nachkaufen ?
Ich werde tranchenweise nachkaufen,um meine Durchschnitt zu verbessern !Und dann warte ich ,bis es nächste kommt ! Wir haben alle diese Weltuntergangstheorien gesehen und erlebt oder ?
Gruß
... man übe sich in Geduld, und schaue dem Geschehen entspannt zu,um wenns Gild
ein. bzw. zu zugreifen $
Hallo Stuggi,
der Kursrückgang war aber höher als der Dividendenabschlag oder?
Klar, war gestern Dividendenabschlag, aber es geht weiter runter, so wie mit Daimler. Ergo: Der Abstand von 30 € zw. BMW und Daimler wird sich verringern. Das sieht man jetzt täglich.
Warum hast du eigentlich keine Puts gekauft? Normalerweise ist es doch idiotensicher im Mai Puts zu kaufen und am besten vor der Hauptversammlung. Ich weiß das schon seit Jahren, aber mache es nie!
Ich bin mehr der Caller. Werde mich aber anpassen und mich weiterentwickeln.
Entweder kauft man heute Morgen oder lieber gegen Börsenschluss am Fr.
Vorsichige Calls:
DZ78YD KO 34,5660 oder DZ8AK2 35,6730 KO
Stuttgart man muss auch kaufen, wenn alle nichts machen, ansonsten kann man keine hohen Gewinne machen.
Wenn alles gut aussieht und die Leute kaufen, dann geht nicht mehr viel.
Soll man jetzt warten, bis die Griechen im Juni wählen und untätig bleiben?
Mein Freund hat gut verdient: Put DAimler: CK8JTW 41 € KO oder CK8VTZ 40 KO interessanter.
Also Freunde, was macht Ihr heute.
Der Nachteil, wenn man heute kauft: Das Wochenende ist versaut, bei einem Call und du musst zittern. Die Belohnung könnte aber am Mo hoch sein.
Fest steht, dass zwischen 36 und 37 eine sehr starke Unterstützung besteht, sowohl technisch wie auch fundamental (KGV). Wird dieser Bereich geknackt, was ich zur Zeit noch nicht glaube, da die meisten Schweinereien tatsächlich bereits eingepreist sind, geht es garantiert noch einmal ca. 20 Prozent abwärts. Alle Indikatoren signalisieren einen weiteren Abwärtstrend.
Ich bin immer aber noch optimistisch, dass der Kurs einer Seitwärtsbewegung folgt!
Freundliche Grüße an das Forum.
Gruß
Freundliche Grüße!
Ein Kauf heute morgen hätte sich jetzt schon gelohnt.
Leider hat heute die Kursanzeige vono DZ8Ak2 und 3 nicht funktioniert.
So ein Mist, das gleiche galt für Metro. Ich habe heute viel Geld (Gewinne) verloren, nur weil die blöde Bank keine Kurse vom Emittenten bekommen hat.
Fuck.
was bitte benutzt Du denn für Tools ? Hast Du keinen GT Trader auf dem Iphone ? dort siehst du die kurse auch ohne bank oder auf der DZ direkt
Freitag 18.05.2012, 09:54 Uhr Download -
+ DAIMLER - WKN: 710000 - ISIN: DE0007100000
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 37,02 Euro
Die Automobilwerte und unter diesen auch die Daimler Aktie starten schwach in den Tag. Daimler setzt damit die Abwärtsbewegung der letzten Wochen weiter fort und durchbricht die jüngste Flaggenformation deutlich nach unten. Dieses Verkaufssignal stößt nun im Bereich von 35,10 Euro auf eine nächste Unterstützung. Eine temporäre Gegenreaktion wäre hier zwar möglich, aber ob daraus dann auch eine Trendwende werden kann, müssen die Käufer erst noch zeigen. Unterhalb von 35,10 Euro könnte es sogar weiter abwärts in Richtung 30,93 Euro gehen.
Kursverlauf vom 01.12.2011 bis 18.05.2012
Die Busch-Trommel
Die griechische Tragödie
von Friedhelm Busch
Selbst, wenn die kantigen Parolen aus den Zeiten der Wahlkämpfe danach in der Regel von der Realität rund geschliffen werden, die Wahlergebnisse in Frankreich und Griechenland und die ersten Reaktionen darauf sprechen eine eindeutige Sprache:
Die Mehrheiten in der Eurozone sind gegen das Sparen und für noch mehr Schulden. Der Fiskalpakt siecht dahin, auch wenn es in den nächsten Tagen vereinzelt, vor allem in Deutschland, verzweifelte Wiederbelebungsversuche geben wird: Die vorschnell versprochene Rückkehr der Euroländer zu einer vernünftige Haushaltspolitik in Europa hat sich als Illusion erwiesen. Die von Brüssel vielfach schon als vollzogen gemeldeten Reformvorhaben der Stabilitätssünder entpuppen sich zunehmend als politische Fensterreden, die offenbar nur das Ziel verfolgt haben, einen schnellen Zugang zu den europäischen Hilfsprogrammen und den Milliarden des IWF zu ermöglichen.
Griechenland ohne Zukunft
Eine durchaus erfolgreiche Strategie, wie die jüngsten Milliarden-Zahlungen an Griechenland belegen. Die Milliarden sind geflossen, doch leider ohne die geringste Wirkung, was die Verbesserung der ökonomischen Basis dieses Landes betrifft. Griechenland hat in der jetzigen Verfassung seiner Gesellschaft keine Zukunft, das Land ist unregierbar, egal wie häufig noch in den kommenden Monaten die Griechen an die Wahlurnen gerufen werden.
Gleichwohl werden auch hierzulande sozialistische Politiker, Gewerkschaften und ihnen nahestehende Wissenschaftler nicht müde, weitere Milliarden für schnelle Konjunkturhilfen in Griechenland und anderen hochverschuldeten Ländern zu fordern. Jetzt sei nicht die Zeit für rigides Sparen, trommeln sie, jetzt müsse schnelle Hilfe für schnelles Wirtschaftswachstum geleistet werden - notfalls auch durch die Aufnahme neuer Schulden. Auf jeden Fall aber sei das Spardiktat des Fiskalpaktes geradezu kontraproduktiv.
Und selbst die einstigen Sparapostel nicken dazu. Vom EZB-Chef Draghi bis zur deutschen Bundeskanzlerin. Wobei Frau Merkel erstmal ganz allgemein und vorsichtig für mehr Wirtschaftswachstum plädiert. Aber nur neben dem "alternativlosen" Sparen, versteht sich. Von neuen Schulden für schnelle Konjunkturhilfen, womöglich finanziert durch Eurobonds, will sie - noch - nichts wissen. Die Einsicht in diese Notwendigkeiten kommt wohl noch.
Aber nicht aufregen, auch für diesen Fall hat die Politik Tröstliches für die deutschen Steuerbürger parat: Diese Schulden werden doch zurückgezahlt, sobald die Konjunkturspritzen wirken, sobald also das Wirtschaftswachstum es wieder zulässt.
Dieses Argument grenzt, mit Verlaub, an Beleidigung. Als ob jemals irgendwo in Europa das Wachstum so hoch gewesen wäre, dass die verantwortlichen Politiker aufgelaufene Schulden hätten tilgen wollen. Aber neben diesem Geschwätz von späteren Schuldentilgungen, die Befürworter neuer Konjunkturprogramme auf Pump sollten zumindest erst einmal sagen, in welchen Bereichen denn mit Milliardenhilfen von heute auf morgen Wirtschaftswachstum generiert werden kann, um Arbeitsplätze zu schaffen!
Das Gespenst vom "Kaputtsparen"
In Brüssel liegen seit Jahren umfangreiche Hilfsmittel für Griechenland bereit, die nicht abgerufen werden, weil es in der Industrie offenbar keine unmittelbare Verwendungsmöglichkeiten gibt. Wer dennoch jetzt für neue Schulden trommelt und für den Verzicht auf Haushaltskonsolidierung, wer das Gespenst vom "Kaputtsparen" an alle verfügbaren Wände pinselt, wer das Sparen gar als Ursache der Krise diffamiert, der hat nichts begrifffen.
So bedrückend es für die griechische Bevölkerung ist, von jetzt auf gleich auf die einstigen Wahlgeschenke ihrer korrupten Politiker verzichten zu müssen, so sehr die einfache Bevölkerung jetzt unter dem Steuerbetrug der vermögenden Klasse im Lande zu leiden hat, mehrheitlich haben sich die Griechen - wie übrigens auch die Spanier - jahrzehntelang für diese politischen Betrüger entschieden und von ihnen profitiert. Korruption und Steuerhinterziehung war und ist nicht nur ein Hobby der Reichen.
Wer in diesen Ländern nach einem bequemen und schnellen Weg aus der Krise sucht, der wird ihn nicht finden. Und wer ihn jetzt nach den Wahlen verspricht, ist entweder dumm oder ein Scharlatan. Zu dem langen, steinigen Weg über einschneidende Reformen auf dem Arbeitsmarkt, im Bereich der Renten, der Gesundheit, in der staatlichen Verwaltung oder auch im Steuerrecht gibt es keine Alternativen.
Nehmen wir doch Deutschland als Beispiel. Aus dem kranken Mann in Europa haben die Sozialdemokraten unter Schröder mit der Agenda 2010 und die Gewerkschaften mit ihrer vernünftigen Tarifpolitik die erfolgreiche Wirtschaftsmacht geformt, die jetzt von allen anderen EU-Mitgliedern aufgerufen wird, den Karren aus dem Dreck zu ziehen.
Dass nun diese sozialdemokratische Partei wiederum Seit an Seit`mit den Gewerkschaften gerade diese Agenda 2010 auf den Müll kippen möchte, weil sie vorgeblich gegen "die soziale Gerechtigkeit" verstößt, zeigt, dass auch Deutschland nichts aus der Krise in den südeuropäischen Ländern gelernt hat: Mit steigender Staatsverschuldung bleibt zuerst die soziale Gerechtigkeit auf der Strecke. Und wo die Staatsüberschuldung endet, das zeigen die Schreckensbilder aus dem unregierbaren Griechenland, die Einbruchserien in Spanien, beweist der Verfall von Ordnung und Sicherheit in diesen europäischen Regionen. Den Bürgern in den von Schulden gewürgten südeuropäischen Ländern kann die brutale Rosskur eines kalten Entzugs unbezahlbarer Staatshilfen nicht erspart bleiben. Jetzt mit weiteren Milliarden-Schulden die Massen auf den Straßen ruhigzustellen, würde allenfalls einen vorübergehenden Effekt haben, würde letztlich die Ordnung in ganz Europa gefährden, wäre im höchsten Maße verantwortungslos.
Aber so weit wird es vermutlich gar nicht kommen. Denn im Gegensatz zur Politik werden die Finanzmärkte sehr schnell begreifen, dass die neue Heilslehre "Wachstum vor Sparen" im Grunde nur eines bedeutet: Neue Kredite zu steigenden Zinsen.
Angesichts dieser unausweichlichen Konsequenz besteht also durchaus die Hoffnung, dass Spanien, Italien und bald auch Frankreich und Deutschland davor zurückschrecken, den Griechen auf ihrem Marsch in den Abgrund zu folgen. Vielleicht lernen sie ja doch noch aus der griechischen Tragödie.
Adresse:
http://www.teleboerse.de/kolumnen/...he-Tragoedie-article6205021.html
hat noch niemals, aber wirklich noch niemals irgend etwas positives gesagt. Ich sehe viele seiner Interviews weil der Junge amüsant und so schön zynischisch ist. Trotzdem, ginge es nach ihm, würden wir alle wieder mit Muscheln handeln. Er ist qausi das Gegenteil zu Folker Hellmayer der ja immer grundsätzlich positiv gestimmt ist.
Ach ja, bei den Vans / Vianos stellt man sich gerade auf Kurzarbeit ein. Außerdem ist man auf der Suche nach Geld, die Investitionen in den ausländischen Werken kostet Milliarden. Und, auch das ist möglich......wenn es dumm läuft gibt der Konzern für das Q4 eine Gewinnwarnung raus. Der order entry geht jetzt von Woche zu Woche runter und noch 3 bis 4 Wochen auf diesem Niveau und es wird Produktionsüberhänge ab dem Q3 geben.
Stückzahlen technisch wird alles auf die A Klasse gesetzt, die muss es einfach reißen. Dummerweise hat VW satte Pakete für den Golf geplant und auch der 1er wird ab dem Sommerloch wohl stark subventioniert werden.
Societe General macht heute 5 % Plus und prallt regelmäßig bei 14,90 ab.
Der Typ ist so ähnlich dumm wie Duddenhöfer!
Deckt euch schon mal mit Gold und Silber ein, da die Welt bald untergeht.
Leider lassen sich die angeführten Fakten und Prognosen nicht wegdiskutieren, schon gar nicht mit Beurteilungsbeiträgen bezüglich der Person. "Dummheit" kann man diesem "Typ" schon gar nicht unterstellen. Fest steht doch, dass es im Euroland brennt und das lichterloh!
Freundliche Grüße!
Fundamental dürfte der Kurs ganz gut abgesichert sein; natürlich kann man das KGV in Zweifel ziehen, doch eine gewisse Werthaltigkeit sagt er dennoch aus.
wir erwarten trotz der negativen Stimmung für heute einen Anstieg von Dow und auch Daimler,bei mittelfristig weiterhin erheblichem Korrekturbedarf.
insbesondere die herumgereichten Prognosen bez. zukünftigen Gewinnen und niedrigen KGVs in 2013 und 2014 sind absolute Makulatur: i.d.R. können die Unternehmen oft kaum den Gewinn des abgelaufenen Jahres exakt angeben.
Ref.:
"insbesondere die herumgereichten Prognosen bez. zukünftigen Gewinnen und niedrigen KGVs in 2013 und 2014 sind absolute Makulatur: i.d.R. können die Unternehmen oft kaum den Gewinn des abgelaufenen Jahres exakt angeben."
Interessante Behauptung; das Problem für mich ist nur, wem ich glauben soll .....; Dir oder der Research-Abtelung der Boersen-Zeitung! Deine Behauptung hast Du genau so wenig unterlegt wie sie! Also, hast Du für Deine Feststellung Belege oder Beispiele, die mich von der Richtigkeit Deiner Feststellung überzeugen? Bitte aber bei der DAIMLER Aktie bleiben und nicht beispielsweise die Hypo-Real-Estate anführen!
Freundliche Grüße!
So lange hier jemand in der " Wir " Form spricht und von " unseren " Programmen und Computern ohne mitzuteilen wer "wir" und "unser " ist, würde ich darauf wirklich nicht viel geben. Menschen die von sich selbst in der dritten Person sprechen sind in der Regel schizophren veranlagt. Wäre es anders, hätte sich Waku längst mal erklärt damit man die Erkenntnis verifizieren kann.
Was denkst Du über einen Wochenend Zock im AK2 ?. Der 3 hat sich ja gerade verabschiedet, der hat schon Wochenende :-)