Und wieder Richtung Süden: Deutsche Bank(en)
mfg
Kalle
was kommt da auf uns zu bzgl.libor skandal!Db soll da ganz tief mit drin stecken!!ich könnte.......:(
Nicht nur im Großen werden von der Deutschen Bank Dinge manipuliert, sondern auch im Kleinen. Seit Jahren findet man z.B. bei Constantin Medien in der täglichen Kursgestaltung/-entwicklung erhebliche Auffälligkeiten. Dies ist sicherlich auch in dem Zusammenhang mit dem Rechtsstreit Kirch gegen Breuer zu sehen.
Für mich gehört der gesamte Finanzsektor auf den Prüfstand mit der klaren Zielsetzung, Netzwerke zu erkennen, sie zu zerstören und neue Systeme/Kontrollen zu installieren, welche diese Dinge unmöglich machen. Eine Vorraussetung für das letztere ist extreme Transparenz verbunden mit strengen und harten gerichtlichen Konsequenzen.
Waren sie Anfang des Jahres noch die Outperformer im DAX, so sind Commerzbank und Deutsche Bank in den letzten Wochen zu klaren Underperformern mutiert. Während der DAX im Monat Juli bislang mehr als 5 Prozent zugelegt hat, stehen Commerzbank und Deutsche Bank bislang mit 10 bzw. 13 Prozent im Minus. Die Frage bleibt: Sollen Anleger in einer möglichen DAX-Sommerrallye auf das Nachholpotenzial deutscher Bankentitel setzen? Mehr dazu im Beitrag.
http://www.finanznachrichten.de/...ank-wann-platzt-der-knoten-398.htm
Klasse wie die Linken für die "Krötenwanderung" zu Ethik-Banken geworben haben.
Weil Ethik-Banken so viel besser sind. Fickt euch Alle :D
Warum sollte die DB eine KE machen?! Selbst wenn sie Gelder benötigen würde, was ich stark bezweifel, müsste doch zuerst geschaut werden, unter welchen Bedingungen man an Schluck aus der Flasche der EU Rettungspakete nehmen könnte.
Nur eigentlich ist die DB ziemlich gesund in deren Bilanz und all dies ist doch viel heiße Luft um Nichts.
Bin wirklich gespannt, welche gründsätzliche Strategie uns von Fitschen Jain präsentiert werden wird und wie die Zahlen der DB wirklich sind! Am 31. wissen wir mehr....
19.07.2012
Bericht: Deutsche Bank streicht mehr als
1000 Jobs
Die Deutsche Bank will laut einem Medienbericht in den
kommenden Wochen mehr als 1000 Stellen im
Investmentbanking abbauen. Das Geldhaus reagiere damit
auf den Geschäftseinbruch an den Kapitalmärkten,
berichtete das "Handelsblatt". (Foto: Daniel Roland - AFP)
Die Deutsche Bank will laut einem Medienbericht in
den kommenden Wochen mehr als 1000 Stellen im
Investmentbanking abbauen. Das Geldhaus reagiere
damit auf den Geschäftseinbruch an den
Kapitalmärkten, berichtete das "Handelsblatt" unter
Berufung auf informierte Kreise. Die Stellen sollen
demnach überwiegend im Ausland gestrichen
werden.
Der Stellenabbau erfolge unabhängig von einer neuen
strategischen Ausrichtung der Bank, welche die beiden
Vorstandschefs Anshu Jain und Jürgen Fitschen im
September ankündigen wollten, schrieb die Zeitung. Es
handle sich um eine "taktische Anpassung und nicht um
einen Wechsel der Strategie", zitierte sie ihre Quelle. Die
Deutsche Bank selbst wollte den Bericht auf Anfrage nicht
kommentieren.
Quelle: 2012 AFP
Mfg
Kalle
Für Breuer wird es langsam eng und nach all den Jahren der Kompromißsuche (langjährige Aufforderung durch das Gericht) wird man hier sicher bald zu einem Urteil kommen.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...kermann-und-breuer-1.1414313
von Bill Bonner
Liebe Leserin, lieber Leser,
Sie kommen nicht umhin, Mitleid mit den Bankern zu haben. Vor kurzem war einer von ihnen so aufgeregt und gedemütigt, dass er seinen Rücktritt ankündigte - bei einer Senatsanhörung.
Ein Banker nach dem anderen besteigt das Gerüst. Goldman, JP Morgan, Barclays...und nun HSBC. Der eine verliert Geld. Ein anderer fälscht LIBOR-Sätze.
Einer manipuliert ganze Bücher einer Nation. Ein anderer hilft Terroristen, Drogendealern oder Geldwäschern mit ihren Bankgeschäften.
Der letzte Vorwurf wurde erhoben gegen HSBC und sollte den Bankenchef dazu bewegen zurückzutreten, auf der Stelle. Hier ist der Vorwurf:
Er soll "ein weltweites Netzwerk genutzt haben (...) um ein Gateway im amerikanischen Finanzsystem zu haben, welches zu suspekten Transaktionen im Volumen von mehr als 30 Mrd. Dollar geführt hat, verbunden mit Drogen, Terrorismus und Geschäften für Unternehmen aus dem Iran, Nordkorea und Burma, welche unter Sanktionen standen."
Dieses Spektakel ist für Sie vielleicht unterhaltsam, aber aus meiner Sicht ist es grundlegend bedeutungslos.
Hier kommt was wirklich geschah:
Die Feds haben komisches Geld geschaffen, in den frühen 70er Jahren. Im Gegensatz zu dem durch Gold gedeckten Dollar, war dieses fast unendlich flexibel. Das würde dem Finanzsystem erlauben, Billionenwerte in neuem Bargeld und Kredite zu erschaffen, eine erhebliche Erweiterung der Schulden des Systems...und eine starke Erhöhung der Gewinne des Bankensektors.
Die Finanzindustrie - Spender des notwendigen Geldes - machte sich an die Arbeit ausgefallene, neue Wege zu finden, dieses neue Geld in Bewegung zu bringen. Jedes Mal wenn sie einen Deal schloss, machte diese Industrie Profit. Natürlich ist sie ermutigt worden Wege zu finden, alle Arten von Deals zu erschließen.
Dann, als die Kreditblase 2008/09 platzte, sahen viele dieser Tricks nicht mehr so clever aus. Sie wirkten unheimlich. Dumm. Oder einfach nur korrupt.
Warren Buffet sagte:" wenn die Ebbe kommt, sieht man erst, wer nackt schwimmt."
Das ist wirklich kein schöner Anblick.
Milliarden von Dollar wurden an Leute geliehen, denen es nicht einmal erlaubt sein sollte, sich Lunch Geld zu leihen. Und jetzt gibt es Verluste... in Billionenhöhe.
Die wirkliche Frage - die einzige Frage von Bedeutung seit dem Blow Up - ist:
Wer wird die Verluste übernehmen?
Oder, um es anders auszudrücken:
wie soll in dem System aufgeräumt werden?
Quelle: Kapitalschutz Newsletter
von Bill Bonner
Wer wird entscheiden, wer gewinnt und wer verliert?
Mr. Market oder Mr. Politik?
Lasst Investoren und Spekulanten die Verluste tragen... oder doch lieber die Sparer und Steuerzahler?
Wer wird verlieren? Die Reichen? Oder der Rest?
Ich habe Ihnen meine Antwort schon oft darauf gegeben: Lassen Sie es Mr. Market regeln.
Er ist völlig unparteiisch.
Er ist ehrlich.
Er ist schnell.
Und er arbeitet billig.
Im September bis Dezember 2008 hätte er wahrscheinlich die Böden mit den Bankern aufgewischt. In einem wirklichen Crash wären nur wenige Banken aufrecht geblieben. Investoren und Kreditgeber, die ihr Geld in sie investiert haben und die ihr Geld in die Dinge gesteckt haben, die ihre falschen Kredite unterstützt haben, hätten Billionen verloren. Die Reichen wären nicht mehr so reich. Und wir wären nun in einer wirklichen Erholung mit vielen neuen finanziellen Institutionen.
Aber jetzt sind wir in der Position unseren Willen der ganzen Welt aufzuzwingen. Und die Politiker sind es. Also haben wir wohl beschlossen, einem anderen Pfad zu folgen. Anstatt Mr. Market zu erlauben, seinen Job zu machen, haben sie beschlossen ihre eigenen Entscheidungen zu treffen...in der Regel versuchen sie, die Verluste zu den Menschen zu treiben, die keine Wahlkampfspenden machen... und nicht wissen, was los ist...will heißen zu den Massen...und den Ungeborenen...
Die Idee war es, die Dose so weit wie eben möglich die Straße runter zu kicken...Kredite und Gelddrucken von Billionen Dollar, um das Finanzsystem zu stützen...während einige Banker mit der Schlinge um den Hals auf den Straßen vorgeführt werden. Die Presse beschimpft sie. Der Pöbel spuckt sie an. Das öffentliche Spektakel geht weiter...
...und nichts verändert sich wirklich.
Quelle: Kapitalschutz Newsletter
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/...rokonten-zu-hoch-11825256.html
"wir wären nun in einer wirklichen Erholung ..." oder im KRIEG!!! Schon mal drüber nachgedacht, was passieren würde, wenn plötzlich 15 Mio nur in der BRD arbeitslos sind und die (zugegeben halbkriminellen) Banken gestürmt würden ? .... Dann hättest Du jetzt vielleicht andere Probleme, als die Bankenverstaatlichung insgeheim zu propagieren...und wie toll Politiker als Bänker sind, haben wir ja erlebt ... brauchst Du ein paar Beispiele?
Beste Grüße
...die sind nämlich am gefährtesten, da vor einer Insolvenz diesselben erst mal ausgeschöpft werden. Außerdem betreffen die Otto-Normalo nur ein paar Tage falls ungewöhnliche Ausgaben oder Abhebungen erfolgen! Wenn längerfristig eine Lücke entsteht, muß man halt einen anderen Kredit aufnehmen!
Also laßt mal die Kirche im Dorf!
Wer seinen Dispo über lange Zeit benutzt ist mit recht großer Wahrscheinlichkeit nicht in der Lage einen Kredit zu bekommen.
Große Teile Amerikas (und der restlichen Welt) sind in der Hand von Kreditkarteninstituten. Man hat wenig Geld aber man hat eine Kreditkarte und man hat Hunger, man kauft also --- immer nur in der Not -- die Lebensmittel und andere wichtige Dinge mit der Kreditkarte und kann diese irgendwann nicht mehr vollständig bedienen.
Manchmal hat man dann eine monatliche Belastung von sagen wir 400€ wobei dann 140€ für die Tilgung sind und der Rest für Gebühren und Zinsen - vor allem dann wenn man nicht rechtzeitig die Rate zahlen kann.
Oft werden auch Bargeldabhebungen mit höherem Zins berechnet als Einkäufe und sehr gerne drehen die Banken dem Kunden eine Kreditausfallversicherung an, die dann auch nochmal die Gebühren in die Höhe treibt.
Manche Bürger haben 2, 3 oder mehr Kreditkarten und zahlen die Raten der einen mit Bargeldabhebungen der anderen.
Beides, Überziehungszinsen und Kreditkartenzinsen sind viel zu hoch, auf der anderen Seite das Lohndumping. Überschuldete Familien und in ein paar Jahren Altersarmut.
Gribkowski soll Formel-1-Chef
Ecclestone belastet haben
In den Ermittlungen gegen Formel-1-Chef Bernie
Ecclestone (im Bild) hat der zu einer Haftstrafe verurteilte
ehemalige BayernLB-Vorstand Gerhard Gribkowsky
Medienberichten zufolge gegen Ecclestone ausgesagt und
Bestechungsvorwürfe erhoben. (Foto: Mark Ralston - AFP)
In den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft München
I gegen Formel-1-Chef Bernie Ecclestone hat der zu
einer Haftstrafe verurteilte ehemalige BayernLB-
Vorstand Gerhard Gribkowsky Medienberichten
zufolge gegen Ecclestone ausgesagt. Wie die
"Süddeutsche Zeitung" und der "Münchner Merkur"
übereinstimmend berichteten, erhob der wegen
Bestechlichkeit, Untreue und Steuerhinterziehung
verurteilte Gribkowsky dabei gegen den Formel-1-
Chef Bestechungsvorwürfe.
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Gribkowsky soll wie schon in seinem eigenen Prozess
ausgesagt haben, von Ecclestone mit 44 Millionen US-Dollar
geschmiert worden zu sein. Die Aussage könnte
ausschlaggebend für eine mögliche Anklage gegen
Ecclestone werden, da Gribkowsky als wichtigster Zeuge
gilt.
Gribkowsky war Ende Juni zu achteinhalb Jahren Haft
verurteilt worden. Weil das Urteil noch nicht rechtskräftig
ist, hätte er die Aussage verweigern können. Davon machte
er den Berichten zufolge keinen Gebrauch. Ecclestone hatte
den Vorwurf der Bestechung unmittelbar nach der
Verurteilung zurückgewiesen. Laut "SZ" trugen seine
Anwälte vor der Staatsanwaltschaft vor, die
Millionenzahlungen seien kein Schmiergeld, sondern
Schweigegeld gewesen. Gribkowsky habe Ecclestone
erpresst.
Dem Bericht zufolge will der Formel-1-Boss trotz der
Ermittlungen am Wochenende zum Formel-1-Rennen an
den Hockenheimring nach Deutschland kommen.
Ecclestone hatte in dem Prozess gegen Gribkowsky, der
früher Risikovorstand der Bayerischen Landesbank war und
in dieser Funktion die Formel-1-Anteile der Bank
weiterverkaufte, selbst als Zeuge ausgesagt. Für diese
Aussage war ihm aber angesichts der Ermittlungen durch
die Staatsanwaltschaft freies Geleit zugesichert worden.
Laut "SZ" ist umstritten, ob sich Ecclestone einem Prozess
in Deutschland stellen würde und ob Großbritannien ihn
andernfalls ausliefern würde.
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Quelle: 2012 AFP
die SKLAVENHALTER wie BMW und OTTO mal die Leute ordentlich beschäftigen und auch BEZAHLEN. Die Gewinne sind ja hoch genug, da brauch' es keine Leih-/Zeitarbeiter.
Gerade BMW mit seiner sehr unrümlichen Vergangenheit sollte sich nicht mehr Arbeitssklaven halten.
Dann benötigen die Leute auch keine Kontokorrent-Kredit.
Wieder mal komplett am eigentlich Problem vorbei. Thema verfehlt!