against all odds


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Neuester Beitrag: 08.04.20 16:14
Eröffnet am:22.03.13 19:18von: FillorkillAnzahl Beiträge:3.904
Neuester Beitrag:08.04.20 16:14von: FillorkillLeser gesamt:330.951
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71907 Postings, 6049 Tage Fillorkills&p 12 month forward eps vs price

 
  
    #2751
1
07.03.17 21:59
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71907 Postings, 6049 Tage Fillorkillit smells like: die snap story

 
  
    #2752
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08.03.17 21:29
Die Bewertung von Tech / Social Media, in der die Denkidee alles ist und Fundamentals fast nichts, ist natürlich auch ein Indiz für den kollektiven Expectationchannel, der eine postfordische vollautomatisierte Produktionsweise vorwegnehmen will. Auf dem Rand dieses Channels lebt man allerdings gefährlich, alle 7-8 Jahre kann man da unversehens auf Todeslisten geraten. Jetzt sind es schon fast 10.

...aber wie kann ein Unternehmen wie Snap, das bei einem Umsatz von 405 Mio. $ einen Verlust von 515 Mio. $ erwirtschaftet, 30 Mrd. $ wert sein? Und warum stossen sich die Investoren nicht daran, dass sie keinerlei Stimmrechte haben werden? Die auf Wirtschaft spezialisierten und den ganzen Tag in den Büros und in den Handelssälen der Wall Street laufenden TV-Sender wie Bloomberg TV oder CNBC liessen zahlreiche Experten zu Wort kommen. Alle waren sie kritisch, die meisten ablehnend....

https://www.nzz.ch/finanzen/...der-die-jagd-auf-ein-einhorn-ld.148925
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71907 Postings, 6049 Tage Fillorkillhedge funds short industrials

 
  
    #2753
08.03.17 21:38
...despite the recent rally in cyclical stocks, which has been powered by Trump’s commitment to increase infrastructure spending within the United States, hedge funds still hold massive short positions in industrial stocks according to research from Goldman Sachs’s equity strategy.
The most disliked subsector is Construction Machinery And Heavy Trucks, a subsector that has produced a year-to-date return of 6%. Despite these modest gains hedge fund short interest as a percentage of market capitalization has risen to 33.2% although the estimated number of days required to liquidate short positions is one...

http://www.valuewalk.com/2017/03/hedge-funds-short-industrials/
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71907 Postings, 6049 Tage Fillorkilladvanced macro devices: enrichissement

 
  
    #2754
1
09.03.17 21:10
...ZEIT: Sie schreiben, früher habe das Kapital die Industriearbeiter ausgebeutet. Heute verlagere es sich dorthin, wo es Billiglöhne gibt – oder es verdiene daran, dass bestehender Reichtum höher bewertet wird. Das bringt in den postindustriellen Gesellschaften auch neue soziale Rollen mit sich.

Boltanski: Wir unterscheiden zwischen vier Personentypen: dem Rentier, dem Bediener, dem Kreativen und dem Zukurzgekommenen.

Esquerre: Der Rentier hat sein Vermögen, der Bediener hält es instand, der Kreative verleiht ihm zusätzlichen Wert – und der Zukurzgekommene muss ferngehalten werden, damit er es nicht kaputt macht oder den Konsum stört....

http://www.zeit.de/2017/06/...italismus-luc-boltanski-arnaud-esquerre
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1826 Postings, 5049 Tage stefan1977Technologischer Wandel

 
  
    #2755
1
10.03.17 10:07
Aus meiner Sicht wird der technologische Wandel in den nächsten Jahren (Jahrzehnten) noch an Tempo gewinnen.

Die Folge wird sein, dass immer mehr Arbeitsplätze entfallen werden. Und damit sind nicht nur einfache Jobs gemeint. Aus meiner Sicht ist z.B. ein Buchhalter leichter zu ersetzen als eine Reinigungskraft.
Verlieren werden aber alle Berufe, da immer mehr arbeiten durch intelligente Maschinen/Computer entfallen.

Die Gewinner dürften die Kreativen sein. Mit Kreativ meine ich in diesem Zusammenhang aber nicht zwingend Maler oder ähnliches. Sondern eher "Nerds" mit Ideen abweichend vom Mainstream.

Das große Ziel nach diesem Umbruch könnte aber sein, dass die Menschen kaum noch arbeiten müssen, da Maschinen die Arbeit verrichten. Und langfristig wird es dann allen besser gehen, auch den normalen Bürgern.
Aber der Weg dahin wird sehr steinig.
 

5018 Postings, 3001 Tage Katzenpiratdiese transformation

 
  
    #2756
10.03.17 10:49
wird aber nur im guten enden, wenn das kapital viel stärker besteuert wird, die arbeit weniger und ein bedingungsloses grundeinkommen eingeführt wird. sonst brechen dem system die kosumenten weg und revolten aus.  

71907 Postings, 6049 Tage FillorkillDas große Ziel

 
  
    #2757
10.03.17 15:14
könnte das Marx'sche Reich der Freiheit sein, alle dafür notwendigen Essentials sind ja bereits da. Allerdings ist jetzt erstmal die globale Konterrevolution am Zug und es ist noch offen, wie tief die Delle sein wird, die sie in die Evolution im Begriff ist zu schlagen. Theoretisch denkbar, dass die harten Zeiten, auf die sie spicken, Trümmerlandschaften hinterlassen, die der 'ehrlichen' Handarbeit auch im Westen nochmal eine Chance einräumen.

...Das Reich der Freiheit beginnt in der Tat erst da, wo das Arbeiten, das durch Not und äußere Zweckmäßigkeit bestimmt ist, aufhört; es liegt also der Natur der Sache nach jenseits der Sphäre der eigentlichen materiellen Produktion. Wie der Wilde mit der Natur ringen muss, um seine Bedürfnisse zu befriedigen, um sein Leben zu erhalten und zu reproduzieren, so muss es der Zivilisierte, und er muss es in allen Gesellschaftsformen und unter allen möglichen Produktionsweisen.

Mit seiner Entwicklung erweitert sich dies Reich der Naturnotwendigkeit, weil die Bedürfnisse sich erweitern; aber zugleich erweitern sich die Produktivkräfte, die diese befriedigen. Die Freiheit in diesem Gebiet kann nur darin bestehen, dass der vergesellschaftete Mensch, die assoziierten Produzenten, diesen ihren Stoffwechsel mit der Natur rationell regeln, unter ihre gemeinschaftliche Kontrolle bringen, statt von ihm als von einer blinden Macht beherrscht zu werden; ihn mit dem geringsten Kraftaufwand und unter den ihrer menschlichen Natur würdigsten und adäquatesten Bedingungen vollziehen. Aber es bleibt dies immer in Reich der Notwendigkeit.

Jenseits desselben beginnt die menschliche Kraftentwicklung, die sich als Selbstzweck gilt, das wahre Reich der Freiheit, das aber nur auf jenem Reich der Notwendigkeit als seiner Basis aufblühen kann. Die Verkürzung des Arbeitstages ist die Grundbedingung...

http://www.versalia.de/archiv/Marx/Das_Reich_der_Freiheit.2918.html

71907 Postings, 6049 Tage Fillorkillbasics: paradox of thrift

 
  
    #2758
10.03.17 15:45
...the paradox of thrift (or paradox of saving) is a paradox of economics. The paradox states that an increase in autonomous saving leads to a decrease in aggregate demand and thus a decrease in gross output which will in turn lower total saving. The paradox is, narrowly speaking, that total saving may fall because of individuals' attempts to increase their saving, and, broadly speaking, that increase in saving may be harmful to an economy.[1] Both the narrow and broad claims are paradoxical within the assumption underlying the fallacy of composition, namely that what is true of the parts must be true of the whole. The narrow claim transparently contradicts this assumption, and the broad one does so by implication, because while individual thrift is generally averred to be good for the economy, the paradox of thrift holds that collective thrift may be bad for the economy...

https://en.wikipedia.org/wiki/Paradox_of_thrift

...for although the amount of his own saving is unlikely to have any significant influence on his own income, the reactions of the amount of his consumption on the incomes of others makes it impossible for all individuals simultaneously to save any given sums. Every such attempt to save more by reducing consumption will so affect incomes that the attempt necessarily defeats itself. It is, of course, just as impossible for the community as a whole to save less than the amount of current investment, since the attempt to do so will necessarily raise incomes to a level at which the sums which individuals choose to save add up to a figure exactly equal to the amount of investment... John Maynard Keynes, The General Theory of Employment, Interest and Money, Chapter 7, p. 84

Mit anderen Worten: Je mehr sparen, desto geringer die Gesamtersparnis. Sparen alle Sektoren, wird sie negativ. Ein Sektor muss den Anfang machen und die Verschuldung erhöhen, damit der andere weiter sparen kann. In der Eurozone ist dies der Privatsektor, dem auf einem bestimmten Abspeckniveau gar nichts anderes übrigbleibt als erneut in den Kredit zu gehen, ohne sich dies aber wirklich leisten zu können. Weil sein Deleveraging unvollständig bleibt, legt er so das Fundament für die nächste Kreditkrise.

 
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71907 Postings, 6049 Tage Fillorkillbasics: paradox of deleveraging

 
  
    #2759
10.03.17 21:12
...at the collective level, however, it has given us the paradox of deleveraging: when we all try to do it at the same time, we actually do less of it, because we collectively create deflation in the assets from which leverage is being removed. Put differently, not all levered lenders can shed assets and the associated debt at the same time without driving down asset prices, which has the paradoxical impact of increasing leverage by driving down lenders’ net worth....

http://business.time.com/2008/07/25/paul_mcculley_explains_the_par/

Fürchten Private nach diesem oder jenem übel klingenden Newsflow ein Abbremsen jener Asset-Preisinflation, die ihr Leveraging eben noch fundiert hatte, beginnen sie ihre Bilanzen zu bereinigen und erzeugen damit genau das, was sie mit ihrer Vorsorge doch vermeiden wollten: die Rezession oder Depression. Ihr Deleveraging benötigt jedoch einen Counterpart, der identisch entspart, damit es zumindest partiell gelingen kann. In den US gab es diesen Counterpart, in der Eurozone nicht - eben deshalb steht gerade hier die neue Kreditblase auf äusserst dürren Beinchen.

Deleveraging des US-Consumers 08/09:

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5913 Postings, 5629 Tage learnerErste strategische Position

 
  
    #2760
1
12.03.17 07:43
bei RWE gekauft. Ich bin davon überzeugt, dass die großen Stromerzeuger durch die Elektromobilität ein Comeback haben werden. Nach der achtjährigen Baisse könnte nun ein langer
Anstieg folgen.  
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71907 Postings, 6049 Tage Fillorkillpostfordische berufsberatung: investmentbanker

 
  
    #2761
12.03.17 11:14
...auch im Investmentbanking übernehmen zunehmend die Rechner das Kommando. Selbstlernende Rechner sind nicht mehr Science Fiction sondern Realität. Der Investmentbanker der Zukunft ist kein klassischer MBAler mehr, sondern ein PC-affiner Mathematiker oder Physiker. ..In Japan haben die Hedgefonds-Roboter, des Nomuras Simplex Equity Futures Strategy Funds, den Menschen in punkto erfolgreicher Anlage bereits geschlagen...Konzerne wie Apple oder Google könnten ohne Probleme die eine oder andere Bank aus der Portokasse erwerben. Beide haben seit Jahren eine Banklizenz. Sie machen es aber nicht. Warum nur? Weil es "old economy" ist. Weil die alten Banken doch nicht so lukrativ und...

https://www.heise.de/tp/features/Industrie-4-0-3649358.html

71907 Postings, 6049 Tage FillorkillErste strategische Position

 
  
    #2762
12.03.17 11:24
Elektromob ist ein gutes Argument. Für die zukünftige Profitabilität der ehemaligen Riesen aus der Versorgerszene wird allerdings ein entscheidender Faktor sein, wieweit es ihnen gelingen wird, die Kosten für ihre Altlasten zu sozialisieren. Für den strategischen Einstieg seh ich keine Eile, weil ich nicht glaube, dass sich die Versorger dem Sog des kommenden Bärenmarktes werden entziehen können. Natürlich wird es da andere noch ganz anders erwischen.  

5913 Postings, 5629 Tage learner#761

 
  
    #2763
12.03.17 16:20
Selbst die Automatisierung hat einen Grenznutzen und der liegt in der vorhandenen Kaufkraft. Automatisierung schafft nur temporär einen Vorteil, da die Konkurrenz nachziehen und/oder vorpreschen wird.

Eine deflationäre Spirale wäre die Folge, wenn man die Massenkaufkraft beständig durch Jobverlust exponentiell mit dem technischen Fortschritt beschleunigt.

Es sei denn man findet andere Beschäftigungen.  

71907 Postings, 6049 Tage FillorkillEine deflationäre Spirale wäre die Folge

 
  
    #2764
1
13.03.17 18:06
Sie ist es bereits. Je stärker die deflationäre Tendenz, desto grösser der Raum für den öffentlichen Sektor, durch Net-Investing und Net-Spending Einkommen zu erzeugen und auch umzuverteilen, ohne damit Inflation zu triggern.

Aggregate Demand  = Consuming + Investing + Government Spending: Sinken aufgrund von Automatisierung die Zahl der qualifizierten Arbeitsplätze bzw die verfügbaren Löhne insgesamt, müssen bei unveränderter Leistungsbilanz die Sektoren Investing und/oder Government identisch ihre Ausgaben steigern, um Aggregate Demand stabil zu halten. Government steht jedoch in der Vorhand, weil Privat Investing primär eine Funktion von Consuming ist.

...John Maynard Keynes in The General Theory of Employment, Interest and Money argued during the Great Depression that the loss of output by the private sector as a result of a systemic shock (Industrie 4.0 könnte diese Qualität erreichen) ought to be filled by government spending. First, he argued that with a lower ‘effective aggregate demand’, or the total amount of spending in the economy (lowered in the Crash), the private sector could subsist on a permanently reduced level of activity and involuntary unemployment, unless there were active intervention.

Business lost access to capital, so it had dismissed workers. This meant workers had less to spend as consumers, consumers bought less from business, which because of additionally reduced demand, had found the need to dismiss workers. The downward spiral could only be halted, and rectified by external action.

Second, people with higher incomes have a lower marginal propensity to consume their incomes. People with lower incomes are inclined to spend their earnings immediately to buy housing, food, transport and so forth, while people with much higher incomes cannot consume everything. They save instead, which means that the velocity of money, meaning the circulation of income through different hands in the economy, is decreased. This lowered the rate of growth. Spending should therefore target public works programmes on a large enough scale to speed up growth to its previous levels....

...From the perspective of debt, the Keynesian prescription of government deficit spending in the face of an economic crisis consists of the government net dis-saving (increasing its debt) to compensate for the shortfall in private debt: it replaces private debt with public debt. Other alternatives include seeking to restart the growth of private debt ("reflate the bubble"), or slow or stop its fall; and debt relief, which by lowering or eliminating debt stops credit from contracting (as it cannot fall below zero) and allows debt to either stabilize or grow – this has the further effect of redistributing wealth from creditors (who write off debts) to debtors (whose debts are relieved)...

https://en.wikipedia.org/wiki/Aggregate_demand

71907 Postings, 6049 Tage Fillorkilladvanced macro devices: production of money

 
  
    #2765
1
14.03.17 18:03

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71907 Postings, 6049 Tage Fillorkillthinking straight: when capital is mobile

 
  
    #2766
14.03.17 20:26
...the reasoning is attractive: Starve firms of cheap labour, and they are forced to innovate and invest in labour saving machinery and/or in training their workers, which drives up productivity and real wages. In a world where capital is not mobile, that mechanism could work over a very long time period. But when capital is mobile, the firm has an obvious alternative: produce somewhere else where labour is cheaper. ..This makes exactly the mistake that right wing newspapers have encouraged voters to make, which is to confuse the symptom for the cause. It is not private sector firms that have failed to invest in training nurses or doctors, but the public sector, most recently because of continuing austerity. Once again, what ...

https://mainlymacro.blogspot.de

71907 Postings, 6049 Tage Fillorkillbest performing since march 9, 2009

 
  
    #2767
1
15.03.17 20:27
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71907 Postings, 6049 Tage Fillorkillcape ratio

 
  
    #2768
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15.03.17 20:32
cyclically adjusted price-to-earnings
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71907 Postings, 6049 Tage Fillorkillpure contrarian

 
  
    #2769
1
16.03.17 21:26
By definition, a contrarian is going to be early, but in order to be successful, they can’t be too early. It’s in this small window that greatness exists.
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71907 Postings, 6049 Tage Fillorkilleps guidance

 
  
    #2770
1
17.03.17 19:07
Wird tendenziell mehr investiert, sinken tendenziell Überschüsse & Earnings
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71907 Postings, 6049 Tage Fillorkillsmall business sentiment on trump train

 
  
    #2771
20.03.17 17:24
“It is clear from our data that optimism skyrocketed after the election because small business owners anticipated a change in policy,” said NFIB President and CEO Juanita Duggan. “The sustainability of this surge and whether it will lead to actual economic growth depends on Washington’s ability to deliver on the agenda that small business voted for in November. If the health care and tax policy discussions continue without action, optimism will fade.”

http://www.nfib.com/surveys/small-business-economic-trends/

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71907 Postings, 6049 Tage Fillorkillglobal in scope

 
  
    #2772
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20.03.17 17:40
'Chart 1 shows the FTSE All-World Stock Index ($FAW) trading at a new record high. The FAW includes stocks from 47 developed and emerging markets. It just recently cleared its 2015 high which resumed its major uptrend. That's a positive sign because it shows that the stock market rally is global in scope.'
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71907 Postings, 6049 Tage Fillorkiller kümmt

 
  
    #2773
21.03.17 19:52
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1826 Postings, 5049 Tage stefan1977Wer kümmt?

 
  
    #2774
22.03.17 10:39
Der Crash, die große Euphorie oder eine kleine Korrektur...

ich sehe in meinen eigenen Analysen auch irgendetwas, bin mir aber noch nicht ganz sicher was ich sehe.  

71907 Postings, 6049 Tage FillorkillWer kümmt?

 
  
    #2775
24.03.17 14:52
In umgekehrter Reihenfolge: Kleine Korrektur, grosse Euphorie, Bärenmarkt - der nur möglicherweise crashmässig verlaufen kann. Auch die Euphorie muss auf dem Niveau keinen dramatischen Spike zeigen, es reicht hier bereits hin, dass die Phantasie der Marktsubjekte ernsthaft fallende Kurse nicht mehr hergibt. Der kommende Bärenmarkt ist primär Funktion eines fortgeschrittenen Credit Cycles, Trump kommt nur als Verstärker oben drauf. Aus Bärensicht muss man natürlich darauf hoffen, dass er möglichst lange durchhalten kann.  

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