In 30 Tagen ist GM pleite und Chapter 11 kommt


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Neuester Beitrag: 30.10.10 01:22
Eröffnet am:09.12.08 07:35von: MaxgreeenAnzahl Beiträge:887
Neuester Beitrag:30.10.10 01:22von: lisa8136Leser gesamt:181.871
Forum:Börse Leser heute:3
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28 Postings, 5673 Tage DesmondHumeSphären

 
  
    #276
2
06.03.09 09:30

Da sieht man mal, in welchen Sphären die hohen Tiere schweben. Das fängt aber schon bei ganz kleinen Vorgesetzten in großen Industriefirmen an, die zusätzlich zu ihrem Gehalt (das dem eines Entwicklers viel zu nahe kommt, obwohl der viel mehr leistet) Häuser vermieten und sogar eigene Kleinbetriebe besitzen.

 

Und die meinen dann, dass jeder so ein leichtes Leben hat wie sie, ganz besonders die Arbeiter, die die Ehre haben, unter ihnen dienen zu dürfen.

 

 

5633 Postings, 5638 Tage fuerza_hercuelaSklaverei ist noch nicht abgeschafft.

 
  
    #277
1
06.03.09 10:13
Da hast du wohl recht mit deinem Posting 276. U.a. die Überheblichkeit einige Bosse hat uns in diese Misere gebracht. Aber darüber dürfen wir auch nicht vergessen, dass wir als Vebraucher und Anleger mit unserer "Gier" das System getragen haben.

Zu GM und Opel. Ich denke, dass was so aus dem Kanzleramt zu hören ist, erst einmal verfünftig klingt. Habe aber die größten Zweifel, das Merkel und v. Guttenberg ihrer momentanen Linie lange treu bleiben können und werden.  

7019 Postings, 5692 Tage butzerleUS-Krisenstab

 
  
    #278
06.03.09 18:44
hat sich zusammengesetzt und berät über GM. Kurs auf Achterbahnfahrt. Wird vielleicht noch heute turbulent...  

1280 Postings, 5775 Tage watergateGM hat seine

 
  
    #279
06.03.09 18:50
Patentrechte (auch Opels!) an die us-regierung verpfändet um wieder kohle zu bekommen. das heißt: opel hat keine chance auf selbstständigkeit (sowieso nicht) und wenn GM dann bald pleite ist, kann sich jemand aus den verbleibenden autobauern diese recht kaufen ohne ein funken GM geschlunze zu übernehmen.

man darf gespannt sein  

9256 Postings, 6437 Tage Tykonews

 
  
    #280
06.03.09 19:05
UPDATE: GM freundet sich mit dem Gedanken an Insolvenz an


DETROIT (Dow Jones)--Ist es Taktik oder hat sich in der Detroiter Konzernzentrale von General Motors tatsächlich ein Sinneswandel vollzogen? Zunehmend nehmen Manager des einstmals mächtigsten Autoherstellers der Welt das Wort Insolvenz in den Mund. Dem "Wall Street Journal" (WSJ) sagte eine dem Konzern nahestehende Person dieser Tage, führende GM-Manager freundeten sich immer mehr mit dem Gedanken einer sogenannten "geordneten" Insolvenz an.

Schreckte die Führungsriege von GM noch im Dezember vor dem Gedanken an ein Gläubigerschutzverfahren zurück, so hat dieser Weg in den vergangenen Tagen an Wahrscheinlichkeit gewonnen. Noch im November bei der Anhörung zu einem milliardenschweren Rettungspaket im Kongress hatte GM-CEO Rick Wagoner erklärt, GM sei der Meinung, ein Antrag auf Gläubigerschutz sei keine Alternative für den Automobilkonzern.

Einen Ausweg sieht man in Detroit jetzt offenbar in einer sogenannten "geordneten" Insolvenz. Eine solches Verfahren läuft zwar auch unter dem bekannten "Chapter 11" des US-Insolvenzrechtes ab, im Unterschied zu einem normalen Gläubigerschutzverfahren wird bei einem "geordneten" Verfahren aber bereits vor dem Insolvenzantrag selbst eine Einigung mit den Gläubigern erzielt. Dadurch beschleunigt sich das Verfahren enorm und das Stigma der Zahlungsunfähigkeit haftet den Wagen aus Detroit für eine deutlich kürzere Zeit an.

General Motors hat jedoch derart weitreichende Probleme, dass ein Sanierungserfolg ungewiss ist. Schon wegen seiner enormen Größe ist der in Detroit ansässige Konzern von dem seit Monaten anhaltenden Absatzeinbruch besonders stark betroffen. Dazu kommen Altlasten wie der nach wie vor verlustträchtige Zulieferer Delphi, eine abgespaltene Tochter, die seit Oktober 2005 unter Gläubigerschutz operiert und die GM-Bilanz nach wie vor mit Milliardenbeträgen belastet.

Auch die Finanztochter GMAC, die 2006 zur Hälfte an Finanzinvestoren verkauft wurde, hat 2008 mit Abschreibungen von 8 Mrd USD in der GM-Bilanz durchgeschlagen. Die frühere Cash-Kuh von GM ist längst zum Klotz am Bein geworden. Zuletzt drückte die Kapitalklemme bei GMAC sogar den Absatz der früheren Konzernmutter.

Insgesamt wies General Motors für 2008 einen Nettoverlust von 30,9 Mrd USD aus. Vor allem die Liquiditätslage wirkt bedrohlich. Momentan verbrennt GM jeden Monat rund 2 Mrd USD an Barmitteln. Anfang des Jahres betrug die Liquidität noch 14 Mrd USD - und dies auch nur dank eines staatlichen Überbrückungskredits.

Wie schlimm es um GM steht, ist in der jährlichen Pflichtmitteilung des Unternehmens an die US-Börsenaufsicht SEC ablesbar, die am Donnerstag veröffentlicht wurde. Mag er auch von der Pflicht zur vollständigen Auflistung aller Risiken getrieben sein, sprechen diese nichtsdestoweniger eine deutliche Sprache.

Laut des 10K-Berichtes hätten die Buchprüfer von Deloitte & Touche nämlich erhebliche Zweifel an der Überlebensfähigkeit des Konzerns geäußert, schreibt GM und führt auch die Gründe an, die das Testat so pessimistisch ausfallen ließen: Die anhaltenden operativen Verluste, der negative Buchwert und die Unfähigkeit, dauerhaften Geldzufluss zu gewährleisten, um die Zahlungsverpflichtungen zu erfüllen.

General Motors selbst weist in dem Bericht darauf hin, dass eine Voraussetzung für das eigene Überleben eine erfolgreiche Umsetzung des Mitte Februar modifizierten Restrukturierungsplanes ist. Als nötig für das bloße Erreichen der Gewinnschwelle wird darin ein Jahresabsatz der gesamten Automobilbranche in den USA von 11,5 Mio bis 12 Mio Fahrzeugen unterstellt. Doch derzeit befinden sich die Jahresprognosen für den wichtigsten Kfz-Absatzmarkt der Welt im freien Fall: Noch im Dezember hatte GM einen Gesamtabsatz von 12,5 Mio bis 13 Mio Autos als profitable Marktgröße genannt.

Und ob solche Zahlen in naher Zukunft tatsächlich erreichbar sind, darf bezweifelt werden. Die Marktforscher von J.D. Power rechnen nur mit 10,4 Mio verkauften Fahrzeugen in den USA für 2009. Selbst dafür müsste sich die Situation bei den Autohändlern von New York bis San Francisco in den nächsten Monaten wieder entspannen. Denn zuletzt schrumpfte der Markt noch immer. Per Ende Februar lag der annualisierte Absatz gerade noch bei 9,1 Mio Automobilen.

Mit dem erst kürzlich vorgelegten Sanierungsplan wollte General Motors die US-Regierung von weiteren Hilfen überzeugen und damit den Gang in die Insolvenz eigentlich vermeiden. Fahrzeuge eines insolventen Autoherstellers würden die Kunden erst recht links liegen lassen, so argumentierte GM-Chef Rick Wagoner bei den ersten Anhörungen im Kongress Ende vergangenen Jahres.

Doch die anhaltende Schwäche des Automarktes und das nicht absehbare Ende der Rezession lassen GM nun offenbar intensiver die Möglichkeiten ausloten, die das Insolvenzrecht in den USA bietet.

Üblicherweise beantragen zahlungsunfähige Unternehmen Gläubigerschutz nach Buch 11 des US-Insolvenzrechts. Unter diesem Schutz haben sie die Möglichkeit, ihre Verpflichtungen mit allen Inhabern von Ansprüchen neu zu verhandeln und währenddessen das Geschäftsmodell bei laufenden Aktivitäten zu überarbeiten. Bei GM käme erleichternd hinzu, dass Franchisegesetze, die bisher einem Durchgreifen bei Struktur und Dichte des Händlernetzes im Wege standen, im Fall einer Insolvenz leichter zu umgehen wären.

Während eine Insolvenz nach "Chapter 11" sich eher Jahre hinzieht, kann ein "geordnetes" Verfahren nach wenigen Monaten abgeschlossen sein. "Wir hätten zwei Monate Chaos und Verwüstung, aber es herrscht die Ansicht, dass wir das bei Unterstützung durch die Regierung und aller Beteiligten schaffen könnten", sagte der Informant des "Wall Street Journal", der sich mit der Situation im Innern des Konzerns gut auskennt.

Voraussetzung dafür ist allerdings, dass sich GM mit den unterschiedlichen Parteien wirklich einigt. Sowohl die Arbeiter, die in der mächtigen Gewerkschaft "United Auto Workers" (UAW) organisiert sind, als auch Händler und Gläubiger werden um massive Zugeständnisse nicht herumkommen, sollten sie zum Überleben des Konzerns beitragen wollen.

Einen Vorgeschmack auf die zu bringenden Opfer hat in dieser Woche der zweitgrößte US-Hersteller Ford gegeben. Ford will den Inhabern von Anleihen des Konzerns für je 1.000 USD Anleihesumme 280 USD und Aktien anbieten, um Schulden und Zinslast zu reduzieren. Die Kreditanalysten von Standard & Poor's haben die Offerte als "erschütternd" und "gleichbedeutend mit einem Ausfall" der Kredite bewertet.

Auch GM verhandelt derzeit mit seinen Anleihegläubigern, um rund 16 Mrd USD gegen Anteile an dem restrukturierten Unternehmen zu tauschen. Eine mit den Verhandlungen vertraute Person sagte Dow Jones Newswires, dass eine geordnete Insolvenz zwar besser als ein völliger Bankrott wäre. Zugleich bezeichnete er es als "eine komplette Katastrophe, die aus Sicht von Anleihegläubigern zu allen Kosten zu vermeiden ist".

Einen weiteren Problemkreis bilden die Verpflichtungen für Krankenversicherungsbeiträge von ehemaligen Mitarbeitern - in der Summe 20 Mrd USD, wovon die Hälfte durch die Ausgabe von Aktien abgelöst werden soll. Eine Einigung hierüber steht ebenso aus und wird mit dem weiter fallenden Aktienkurs sicher nicht einfacher. Am Donnerstag schlossen GM-Papiere im New Yorker Handel bei 1,86 USD und damit 15,5% schwächer als am Vortag.

Dazu kommen die Probleme in anderen Teilen der Welt. Auch in Europa bettelt GM bei den Regierungen um Hilfen. Allein Deutschland soll Kredite von 3,3 Mrd EUR bereitstellen, um die deutsche Tochter Adam Opel GmbH zu retten. Noch ist unklar, ob sich die Große Koalition darauf einlässt - am Freitag hieß es nach einem hochrangigen Treffen im Kanzleramt, der Entscheidungsprozess werde wohl noch Wochen in Anspruch nehmen. In Schweden hat sich die Regierung schon entschieden und Staatshilfe abgelehnt. Die GM-Tochter Saab hat sich daraufhin bereits für insolvent erklärt.

Auch wenn die Regierungen beistehen und GM sich mit den Beteiligten einigt, wenn also alle Voraussetzungen für eine geordnete Insolvenz geschaffen wären: Es bleiben die Zweifel, ob sich alles wie gewünscht fügen würde.

So hat sich die Konzernführung nach Informationen des WSJ die größerengeordneten Insolvenzen der vergangenen 14 Jahre angeschaut und herausgefunden, dass das Verfahren in nur 3% aller Fälle in weniger als drei Monaten abgeschlossen werden konnten. "Das waren sehr einfache Unternehmen. Wir sind alles andere als einfach", wird die informierte Person im WSJ zitiert.


  Webseite: http://www.gm.com

  -Von Martin Rapp, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 29725 104;
  unternehmen.de@dowjones.com
  G/N/mmr/rio/kgb
Besuchen Sie unsere neue Webseite http://www.dowjones.de


(END) Dow Jones Newswires

March 06, 2009 09:13 ET (14:13 GMT)

Copyright (c) 2009 Dow Jones & Company, Inc.

Quelle: DowJone

22764 Postings, 5998 Tage MaxgreeenWas für eine Schlagzeile

 
  
    #281
1
06.03.09 19:05

General Motors-Aktie fällt auf 76-Jahres-Tief

 

 Die Probleme gibt es nicht erst seit Beginn der Krise 2007 sondern schon 20-30 Jahre. GM zerbrach an seiner Größe und dem Größenwahn der Führungsspitze nach dem Motto: Immer weiter so, wir sind ja die Größten und uns kann keiner etwas anhaben.

204 Postings, 5672 Tage AssemblerSehe ich das falsch,

 
  
    #282
06.03.09 19:06
oder sind die Aktien von GM wertlos?  

22764 Postings, 5998 Tage Maxgreeendu siehst richtig

 
  
    #283
06.03.09 19:09
die paar Cent sind nur noch Liebhaberwert

554 Postings, 5670 Tage Ini.bhakich vermute...

 
  
    #284
2
06.03.09 19:15
Gm wird morgen oder übermorgen Insolvenz anmelden. Daher halte ich Engagement in GM-Aktien für eine schlechte Idee!  

514 Postings, 6316 Tage Trader75pleite hin, pleite her...

 
  
    #285
1
06.03.09 22:31
nachbörslich geht die gm in ny leicht nach oben und
steht jetzt aktuell bei $ 1,57.  zumindest eine kleine gegenbewegung sollte drin sein ;-)
mal schauen, ob es nachrichten übers we gibt....

22764 Postings, 5998 Tage Maxgreeen++Skandal um Opel+++

 
  
    #286
1
07.03.09 09:06

Opel will jetzt schon 4.000.000 Euro ( wird jede Woche mehr )

Opel fordert vier Milliarden Euro an Staatshilfen. Autobauer zahlte bisher keine Steuern in Deutschland: Gewinne gingen an GM, Verluste wurden in Deutschland geltend gemacht. Wöhrl (CSU): Kaum Rettungschancen.  Staatshilfen in Milliardenhöhe „höchst fragwürdig und unwahrscheinlich“.  Der angeschlagene Autobauer Opel benötigt deutlich mehr Kapital als bisher bekannt. Wie das Nachrichtenmagazin FOCUS berichtet, hat Opel Staatshilfen in Höhe von vier Milliarden Euro gefordert. Diese Summe nannte Aufsichtsratschef Carl-Peter Forster bei seinem Treffen mit Bundeswirtschaftminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU). Die Hälfte des Betrages würden laut Forster diverse Banken bereitstellen. Allerdings würden die Geldinstitute die Kredite nur dann bewilligen, wenn die europäischen Staaten mit Opel-Standorten wie Deutschland, Großbritannien, Spanien und Belgien die Bürgschaften übernehmen würden.

 

http://www.mmnews.de/index.php/200903072439/MM-News/Opel.html

5742 Postings, 9293 Tage elgreco4 000 000 ist nicht gleich 4 000 000 000

 
  
    #287
1
07.03.09 09:21

22764 Postings, 5998 Tage Maxgreeen#287 - auf eine paar Nullen kommt es auch nicht

 
  
    #288
07.03.09 09:25
mehr an . :)))

204 Postings, 5672 Tage AssemblerDer Hammer!

 
  
    #289
07.03.09 09:28
"Autobauer zahlte bisher keine Steuern in Deutschland: Gewinne gingen an GM, Verluste wurden in Deutschland geltend gemacht."

Und jetzt wollen die auch noch Kohle von uns?? Bin fassungslos!  

921 Postings, 5658 Tage blunajaja , jetzt kommt die wahrheit an den tag

 
  
    #290
07.03.09 09:34
diese unternehmen konnten machen was sie wollten mit dem staat . nur die arbeitsplatzerhaltung stand im vordergrund .
und bei allen anderen big player ist es das selbe .
steuern sind nur für die kleinen da , das war immer so und wird immer so bleiben .

die aufsichtsräte und manager ebenso der vorstand sollte mit persönlichen bürgschaften für die milliarden haften .
dann wäre das thema sofort vom tisch . nicht einer würde das unterschreiben , glaubt mir .
das ist die gleiche geldverschwendung wie bei den banken .

folge dem geld und du kommst zu den verbrechern .

wir haben fertig . es ist nur mehr eine frage der zeit .

921 Postings, 5658 Tage blunawarum denkt ihr

 
  
    #291
07.03.09 09:40
ist noch nie das thema "steuern an den staat" gekommen .
wenn die milliarden bezahlt hätten , dann hätten die das schon längst als druckmittel verwendet .

wie ich schon sagte . 95% der bevölkerung muss arbeiten , dass die restlichen 5% immer reicher werden . und der staat hat mitspielen müssen . er war und ist eine marionette der bonzen .

und jetzt wird versucht , dass alte system wieder ins drehen zu bringen . nur das wird ihnen nicht mehr gelingen .
und das ist auch gut so .

921 Postings, 5658 Tage blunaLöschung

 
  
    #292
1
07.03.09 09:52

Moderation
Zeitpunkt: 08.03.09 14:58
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic

 

 

9256 Postings, 6437 Tage TykoOpel....

 
  
    #293
1
07.03.09 10:32
Die Marke ist gut.......aber sehr schwarz für die Zukunft...

Denke Opel wird keine Unterstützung seiten des Staates bekommen und aufgeben müssen....

Leider...

28 Postings, 5673 Tage DesmondHumeLegale Verbrecher

 
  
    #294
07.03.09 10:46
Legale Verbrecher - davon gibts längst schon mehr als von den "echten"  

14542 Postings, 6594 Tage gogolwenn nur die gezahlten Steuern

 
  
    #295
07.03.09 11:39
bei der Staatsstütze zählen ????? dann brauchen viele Firmen garnicht erst anzufragen

22764 Postings, 5998 Tage MaxgreeenGM hat Opel schon abgeschrieben

 
  
    #296
08.03.09 13:58
Sonntag, 8. März 2009
General Motors plant  Zukunft bereits ohne Opel. Politiker empört über Gewinnversteuerung von Opel in den USA. "Steuern in Amerika zu zahlen und Staatshilfe in Deutschland zu beantragen passt nicht zusammen."
General Motors plant seine Zukunft bereits ohne den seit 80 Jahren zum Konzern gehörenden Partner Opel. Das berichtet  Zeitschrift "Automobilwoche" .

Einem Insider zufolge könnte Opel beim Entwicklungsauftrag für den übernächsten Astra leer ausgehen. Das Rennen scheinen die Südkoreaner mit ihrer Marke Chevrolet/Daewoo zu machen.

Das Internationale Technische Entwicklungszentrum (ITEZ) in Rüsselsheim habe nach den Neuentwicklungen des künftigen Meriva und des neuen Zafira keinen weiteren Großauftrag mehr, berichtet die Branchen- und Wirtschaftszeitung vorab aus ihrer am Montag erscheinenden Ausgabe unter Berufung auf einen mit der Angelegenheit vertrauten Manager. Demnach könnte der übernächste Astra statt im ITEZ bei der GM-Tochter Chevrolet/Daewoo in Südkorea entwickelt werden.
weiter...
http://www.mmnews.de/index.php/200903082451/...hon-abgeschrieben.html

7765 Postings, 6770 Tage polo10schwerer Notkredit nicht sofort benötigt

 
  
    #297
1
12.03.09 17:21
General Motors (GM) braucht den milliardenschweren Notkredit zur Refinanzierung im März nicht sofort. Konzernweite Kostensenkungen würden es erlauben, die nachgefragte sofortige Hilfe in Höhe von 2 Milliarden US-Dollar hinauszuzögern, sagte der Finanzchef des Autobauers, Ray Young, am Donnerstag in Detroit laut einer Mitteilung

http://www.rt.boerse-stuttgart.de/pages/news/...main.html%3fLANG%3dde  

342 Postings, 5694 Tage groundinspectorbuchwert...

 
  
    #298
12.03.09 19:55
ist schon genial...
mit einer tonne voll schulden an der spitze des DOW zu steh`n  

4021 Postings, 6265 Tage MikeOSEs gibt himmelweite Unterschiede zwischen dem

 
  
    #299
12.03.09 21:09
bilanziellen Buchwert und dem Wert, den ich auf einer Versteigerung erreichen könnte. Mal nachdenken.  

704 Postings, 5777 Tage UdoK@ MikeOS

 
  
    #300
14.03.09 10:57
Mag ja sein, aber GM bilanziert ja nun nicht nach HGB, und hat ein negatives EK von mittlerweile fast 100 Mrd. $.

Meinst du wirklich, dass da noch soviele stille Reserven in der Bilanz schlummern?

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