Strabag geht in Wien an die Börse:
Da muss schon mehr kommen das ich mich bewege.
Die UNIQA, die Raiffeisen Holding NÖ-Wien, die Haselsteiner Privatstiftung sowie Hans-Peter und Klemens Haselsteiner und deren Konzerngesellschaften wollen bis zu 10.260.000 Stückaktien, das entspricht bis zu 10 Prozent des Grundkapitals, zum selben Preis wie der Angebotspreis (Mindestpreis von 38,94 Euro), als eigene Aktien zu erwerben. Die Bieter erwerben diese Aktien im Zuge des Angebots treuhändig für die Strabag SE, teilte der Konzern Freitag nach Börsenschluss mit.
Der Markt hält den Kurs wieder "niedrig" und vielleicht geht's noch kurzfristig den 38er Bereich. Mittelfristig denke ich aber werden bald Kurs über 43€ bezahlt.
Allerdings ließ Haselsteiner offen, ob neue Aktien ausgegeben werden, oder ....
Quelle: https://orf.at/stories/3282022/
Warum sollte er nicht auf das Strabag Programm reagieren ? Er klagt gegen Strabag, die Organisation von Nawalny und einige andere. Momentan ist sein Anteil nur auf dem Papier was wert und bei weiteren Maßnahmen von seiten STRABAG wird es nkaum besser fur Ihn. Welche Auswirkungen hätte es denn für die MKAO wenn Sie nichts machen ?
Die Umsatzerlöse legten um 11 Prozent auf 7,24 Mrd. Euro zu. Ebenso erhöht hat sich laut Mitteilung von Mittwochfrüh der Auftragsbestand der Ende Juni. Mit 23,9 Mrd. Euro lag dieser um 14 Prozent über dem Vorjahr und bewegte sich damit nach Unternehmensangaben auf Rekordniveau. Alleine in Deutschland stieg der Wert um 2 Mrd. Euro. Zuwächse habe es aber auch in Österreich und Polen gegeben.
Einen Rückgang gab es beim operativen Ergebnis (EBIT), das von 140,19 Mio. Euro auf 63,63 Mio. Euro fiel, sich damit aber "durchaus in den langjährigen Vergleich einfügt". Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) lag bei 324,67 Millionen, was zum ersten Halbjahr 2021 einem Rückgang von 20 Prozent entspricht.
Rückläufig entwickelte sich das Segment "Nord+West". "In Süd+Ost" sei das Ergebnis im ersten Halbjahr wieder leicht negativ ausgefallen, wogegen im Segement "International+Sondersparten" insbesondere aufgrund erfolgreicher Großprojekte im Vereinigten Königreich ein Anstieg gelungen sei.
Nahezu unverändert blieb der Mitarbeiterstand mit 72.709 Personen (2021: 72.942). In den Kernmärkten Deutschland und Österreich habe es nur sehr geringe Veränderungen - in unterschiedliche Richtungen - gegeben, so die Strabag.
Für das Gesamtjahr bleibt das Management optimistisch und rechnet wie zuvor mit einer Bauleistung von 16,6 Mrd. Euro. Bestätigt sieht sich der Vorstand dabei durch den üppigen Auftragsbestand. Angepeilt wird zudem eine EBIT-Marge von 4 Prozent, was realistisch erscheine, da sich das Geschäftsmodell unter den aktuellen Bedingungen als robust erwiesen habe.
Bisher nichts gewonnen, allerdings auch nichts verloren.
Kann gut sein, das ich den aktuellen Zeitpunkt zum Ausstieg nutze. Ist aber auch nur eine kleine Position, die nicht wirklich weh tut.
Dazu passt die EU gerade Ihr Ausschreibungsverfahren an und die Auftragsbücher sind voll. Hab sie nicht in 2022 gekauft um wieder raus zu gehen, sondern als Brabdmauer gegen die Rezession.
Quelle: https://seenews.com/news/...-build-motorway-section-in-romania-802588
Der Autobahnabschnitt Chetani - Campia Turzii wird 15,7 km lang sein und auch zwei Brücken, sieben Passagen und eine Straßenkreuzung umfassen...
..Die Finanzierung der Arbeiten erfolgt durch nicht rückzahlbare europäische Mittel...
Quelle: https://www.bz-berlin.de/berlin/treptow-koepenick/...-zum-union-spiel
Zuschlag für das Auftragsvolumen von 154 Millionen Euro erteilte die Bahn jetzt den Unternehmen Strabag und Züblin Stahlbau.
https://www.strabag.com/databases/internet/...=1&sid=1625&h=7
Quelle: https://orf.at/stories/3294869/
Hab mich schon gewundert warum heute mehr gehandelt wird. Bis ende 03/23 ist Strabag sicher im ATX und bis dahin gibts bestimmt noch News wie das Abfindungsangebot läuft und wie es um die Anteile von Deripaska steht.
Quelle: https://solidbau.at/news/erste-group-erhoeht-strabag-kursziel/
Die Analysten der Erste Group haben ihr Kursziel für die Aktie des Strabag von 49,8 auf 52,5 Euro erhöht. Die Kaufempfehlung "buy" für die Titel des Baukonzerns wurde gleichzeitig bestätigt. Der Erste-Analyst Michael Marschallinger sieht für das Kerngeschäft der Strabag weiter einen positiven Geschäftsausblick.
Dazu beitragen dürften aus nationalen und EU-Budgets finanzierte Bauprojekte. Dazu komme auch das EU-Aufbauinstruments NextGenerationEU. Bisher konnte die Strabag zudem die hohe Inflation über Preisanpassungsklauseln an ihre Kunden weitergeben.....
Quelle: https://www.konii.de/news/...-managt-eon-hauptverwaltung-202212082349
Quelle: https://www.konii.de/news/...-adomus-facility-management-202212158288
Quelle: https://www.adomus.de/Start
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